Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion - Wege zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe

Inhalt

Einführung

I Zur Bedeutung der Arbeit

1 Spaltung in zwei Realitäten1

2 Grenzen der Arbeit

1.

2.

3.

4.

5.

3 Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung auf Industrie 4.0

1 Arbeit, Technik und gutes Leben – ambivalente Beziehungen1

2 Zum Begriff der Arbeit

3 Erwerbsarbeit und gutes Leben

4 Die Bedeutung nicht-entfremdeter Arbeit für ein gutes Leben

5 Werkstatt versus erster Arbeitsmarkt?

6 Die Rolle der Politik

IITheoretische Grundlagen der Inklusionsforschung

4 Soziale Kooperation und technische Organisation

1 Zum weiten Rahmen des Themas im engeren Sinn

2 Instrumentalität und Repräsentation

3 Repräsentation und Organisation

4 Die Unverzichtbarkeit der Vorstellung

5 Die Sphäre der Objektivität

6 Soziomorphie des Wissens

7 Die Macht des Geistes

8 Freiheit im Widerspiel natürlicher Kräfte

5 Was ist soziale Teilhabe? Plädoyer für einen dreidimensionalen Inklusionsbegriff

1 Zielsetzung

2 Adäquatheitsbedingungen für eine plausible Inklusionstheorie

3 Ein Praxistheoretisches Inklusionsverständnis

4 Ergebnis und Ausblick

6 Tief unten: Klassenbildung durch Abwertung

1 Zum Begriff der Unterklasse(n)

2 Finanzkapitalistische Landnahme und Unterklassenbildung

3 Die politische Konstruktion von Unterklassen

4 Einige Schlussfolgerungen

IIIInklusion von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt

7 Inklusion und Arbeit: Was steht auf dem Spiel?

1 Einleitung

2 Was es heißt, inkludiert zu sein

3 Warum Inklusion wertvoll ist

4 Anerkennung, Freiheit, Arbeit: Was steht auf dem Spiel?

8 Das Hilfsmitteldispositiv bei Behinderung. Reflexion paradoxer Verhältnisse der Inklusion

1 Ausgangsüberlegung

2 Zu einem dispositivtheoretisch fundierten Inklusionsverständnis

3 Zumutungen diskursiver Konstruktionen eines Integrations-erfordernisses

4 Fazit und Ausblick

IV Die UN-Behindertenrechtskonvention

9 Inklusion und Arbeit – ein ganz dickes politisches Brett

1 Vorbemerkung

2 Rechtliche Grundlagen

3 Grundsätzliches zur Inklusion

4 Bestandsaufnahme

5 Wer Inklusion will, sucht Lösungen

6 Fazit

10 Das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit nach Art. 27 UN-Behindertenrechtskonvention

1 Einführung

2 Rechtsquellen und Geltung

3 Grundbegriffe und Zusammenhänge

4 Verwirklichung

5 Ausblick

11 Recht auf Arbeit qua Ausgleichsabgabe? Anerkennungstheoretische Analysen der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die

1 Einleitung

2 Inklusion und Integration: eine begriffliche Annäherung

3 Inklusion und Anerkennung qua Verrechtlichung: Gibt es ein Recht auf Arbeit?

4 Anerkennung durch Arbeit: Anspruch auf Anerkennung?

5 Anerkennung von Menschen mit Behinderungen: Beeinträchtigungenauf dem Arbeitsmarkt? Oder: Beeinträchtigungen durch denArbeitsmarkt?

6 Anforderungen an Anerkennung durch Arbeit: Langfristigkeit

7 Herausforderungen für den aktuellen Arbeitsmarkt: Ausgleichsabgabe, Lohnkostenzuschüsse oder bedingungsloses Grundeinkommen?

8 Fazit und Ausblick

V Gerechte Teilhabe am Arbeitsleben

12 Die Güter der Arbeit (jenseits des Geldes!)

1 Einleitung

2 Die dunklen Seiten von Arbeit

3 Die zentralen Güter von Arbeit

4 Warum sind die Güter der Arbeit relevant für Verteilungsgerechtigkeit?

5 Unregulierte Arbeitsmärkte und staatliche Neutralität

6 Schluss

13 Gerechte Teilhabe durch Arbeit? Die Decent Work Agenda für eine weltweit inklusive gesellschaftliche Entwicklung

1 Einleitung

2 Zur Bedeutung von Arbeit

3 Arbeit als untergeordnete Größe in der globalisierten Ökonomie

4 Entwicklungstrends in der Arbeitsgesellschaft Deutschlands

5 Decent Work als Voraussetzung für eine weltweit gerechtegesellschaftliche Teilhabe

6 Schlussfolgerungen

14 Arbeit, Exklusion und Ungerechtigkeit

1 Einleitung

2 Erwerbsarbeit und Exklusion

3 Erwerbsarbeit und Ungerechtigkeit

4 Zum Schluss

Autorinnen und Autoren

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