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Inhalt
6
1Einleitung
8
Literatur
16
I. Theologie
18
2» Ich gönne mir das Wort Gott «. Annäherungen an die Gottes-Rede in der Gegenwartsliteratur
19
1 » das Wort Gott für eine Weile aus dem Verkehr ziehen « (Heinrich Böll)
20
Zur Krise der literarischen Gottesrede
20
Abgebrochen Gottesrede
22
Schweigen von Gott – Heinrich Böll
23
2 Zur neuen Unbefangenheit literarischer Gottesrede
24
3 Christian Lehnert – Die Silbe Gott leer zu halten um den Preis des Verstehens
25
Seligpreisungen: Zuspruch einer unbegründbaren Würde
27
Gott als Präposition
29
4 Andreas Knapp – Aufbruch in der Jesus-Nachfolge
30
Gott – Unwort der Jahrtausende
31
Jesus – mit einem Wort gesagt
33
5 SAID – Psalmen der Einforderung Gottes
34
6 Ausblick
36
Literatur
37
3Vitalität des Abgesangs. Der protestantische Pfarrberuf in der Literatur
39
1 Der protestantische Pfarrberuf in der Literatur: Hinweise zum Forschungsfeld
39
2 Von Anfang bis Abgesang ? Goldsmith, Keyserling, Wellershoff
48
2.1 Goldener Anfang ? Goldsmiths Roman » The Vicar of Wakefield « (1766)
49
2.2 Verfall der Stände ? Keyserling und der Pastor von » Dumala « (1907)
54
2.3 Alles auf Abgesang ? Wellershoffs Altersroman » Der Himmel ist kein Ort « (2009)
60
3 Supervision durch Subversion: Ein kurzes Wort zum Schluss
65
Literatur
67
4Sibylle Lewitscharoff – » Pong « oder der Anspruch der Freiheit
74
5Blumenberg. Die absolute Metapher als Grenze der metaphorischen Theologie
92
1 Die Theorie der absolute Metapher
93
2 Die absolute Metapher in der Gegenwartsliteratur
94
3 Die absolute Metapher in der Theologie
95
6 » Das Denken schöpft aus dem Sichtbaren seine Begriffe, um das Unsichtbare zu bezeichnen. «.Hannah Arendt und die Theologie
97
I Einleitung
97
Das Unsagbare als Metapher
97
II Hauptteil
103
Anthropologie der Natalität
103
Homo est et qui est futurus – Ein Mensch ist auch ein Mensch, der er erst sein wird
105
Im Anfang war das Wort – das Unsagbare
110
III Fazit
114
Literatur
115
7» Am Leben ist noch immer mehr Kunst, als wir fassen können. «. Religion, Kunst und Lebenskunst bei Adolf Muschg
117
Kunstreiches literarisch-theologisches Erzählspiel
119
Die Zen-Dimension des Parzival-Romans
123
Wohltuend-befreiende Grund-losigkeit
127
Eine andere Verbindung mit unserem Grund
128
Das Einzelne als sinnliche Spur des Ganzen
131
Ein unerschöpflicher Quell des Staunens
134
Literatur
139
II. Germanistik und Literaturwissenschaft
142
8 Liebe und/als Allegorie. Das Hohelied und seine Deutung in Umberto Ecos Der Name der Rose
143
Vorüberlegungen
143
1 Liebes-Rede und Theo-Logie als Literatur
146
2 Liebe und Allegorie: Das Hohelied
149
3 Das Hohelied und seine Deutung in Umberto Ecos Der Name der Rose
152
4 Schluss
163
Literatur
164
9Das Nachleben einer Opferung. Zu David Grossmans Eine Frau flieht vor einer Nachricht
167
Eine Frau Flieht vor einer Nachricht: Biblische Ins-Werk-Setzungen
174
Verwebung Biblischer Erinnerung: Hebräisch als Muttersprache
175
Literatur
181
10 Judas, der Archetyp des Verräters
183
I Die Figur des Verräters in den Evangelien
183
II Die Macht der Stereotype
190
III Literarisches Licht im theologischen Dunkel
196
11 » Am Ende sei es natürlich ein Gottesproblem. «. Metaphysik in Marion Poschmanns Roman Die Sonnenposition
201
1 Einleitung
201
2 Verlorene Gewissheiten – das Sonnenmotiv als Symbol metaphysischer Verunsicherung
205
3 Der heimatlose Mensch und die neue Endlichkeit
209
4 Eine glänzende Welt
215
4.1 Odilo und die Metaphysik
215
4.2 Odilo – Gott oder Mensch oder ?
221
5 Die Suche nach dem tiefen Grund
226
5.1 Altfried und das Wunderbare
226
5.2 Altfried und der neue Sinn
232
6 Metaphysisches Fragen in der Gegenwart – ein vorläufiges Fazit
238
Literatur
240
III. AutorInnen
243
12 Jubeljahre. Zur Aktualität theologischer Topoi in der deutschen Gegenwartslyrik
244
1 Einleitung
244
2 Nietzsche, die Historie, die Popkultur
246
3 Gegenwartslyrik und die Wunde
249
4 Gegenwartsbewältigung
256
5 Inglourious Poets
261
6 Schluss
263
Literatur
265
13Recherchen im Licht der Prophezeiung. Beobachtungen zum religiösen Sprechen im literarischen Subfeld der zeitgenössischen Lyrik
268
1 Einleitung
268
2 Pragmatischer Agnostizismus: Lyrik des Antropozäns versus heitere Sonntagsgedichte
271
3 Notiz: Die Nobilitierungsfunktion – Religionskulturelle Positionen mit abendländischen Göttern
273
4 Die Position der Individualreligionen: Meditation, Atemtechniken, Yoga
274
5 Häretische Positionen: Kapitalismuskritik
276
6 Notiz: Aus Frauensicht – Postfeministische Positionen
279
7 Häretische Positionen: Schmutzige Geheimnisse einer Weltuntergangssekte
281
8 Notiz: Poetologischer Zwischenbericht
283
9 Position: Konkurrierende Heilsbotschaften
285
10 Die konfessionell gebundene Position: Ein Evangelium nach meinem Geschmack
286
11 Abschlussnotiz: Das vorläufige Ende der Suche
288
Literatur
290
14» Ich fiel, weil ich den Menschen zu sehr liebte. «. Teufelsmonolog. Auszug aus dem Roman
291
Autorinnen und Autoren
298
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