Spielerische Rituale oder rituelle Spiele - Überlegungen zum Wandel zweier zentraler Begriffe der Sozialforschung

Danksagung

Inhalt

Einleitung

1 Wie Begriffe zu klären sind

1.1 Die Lehre der Begriffe

1.2 Die Relevanz von Begriffen in den Human- und Sozialwissenschaften

1.3 Die Verwendung von Begriffen in der Wissenschaft

1.4 Wege der Begriffsbestimmung

1.5 Kapitelfazit

2 Kommunikation als Prozess sozialer Ordnungsbildung

2.1 Verstehen oder verständigen?

2.2 Kommunikativer Konstruktivismus im Rahmen der Wissenssoziologie

2.3 Die symbolische Bedeutung kommunikativer Praktiken

2.4 Die Ordnung der Situation

2.5 Subjekt und Identität

2.6 Kapitelfazit

3 Wissenssoziologische Diskursanalyse

3.1 Die theoretische Grundlegung der Wissenssoziologischen Diskursanalyse

3.2 Der Spezialdiskurs der Wissenschaft

3.3 Die Vorgehensweise der Wissenssoziologischen Diskursanalyse

3.4 Kapitelfazit

4 Der Ritual- und der Spielbegriff in den Human- und Sozialwissenschaften

4.1 Eine kurze (Kultur)Geschichte des Ritual- und des Spielbegriffs

4.2 Die Wissenssoziologische Diskursanalyse des Ritual- und des Spielbegriffes in den modernen Human- und Sozialwissenschaften

4.2.1 Die diskursive Konstruktion des Ritualbegriffs in den Human- undSozialwissenschaften

4.2.1.1 Heilige Rituale

4.2.1.2 Interaktionsrituale

4.2.1.3 Der Idealtypus des Ritualbegriffs

4.2.2 Die diskursive Konstruktion des Spielbegriffs in den Human- undSozialwissenschaften

4.2.2.1 Spiel als eigenständiges Bedeutungsuniversum

4.2.2.2 Spiel als Modell des sozialen Handelns

4.2.2.3 Der Idealtypus des Spielbegriffs

4.3 Ritual und Spiel als trennscharfe Prozesse kommunikativer Ordnungsbildung

4.4 Kapitelfazit

5 Spielerische Rituale oder rituelle Spiele?

6 Fazit

Literaturverzeichnis