Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde aus Immobilienunternehmen

von: Manfred Kühnberger

Springer Gabler, 2017

ISBN: 9783658132057 , 386 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 29,99 EUR

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Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde aus Immobilienunternehmen


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Abkürzungsverzeichnis

11

1 Konzeptionelle Grundlagen der externen Rechnungslegung

13

1.1 Ziele der Internationalen Rechnungslegung: Informations- undoder Koordinationsfunktion?

14

1.1.1 Grundsatz der Entscheidungsnützlichkeit für Investoren

14

1.1.2 Koordinationsfunktion als ergänzende Aufgabe

19

1.2 Qualitative Anforderungen des Rahmenkonzeptes: Entscheidungsrelevanz, Glaubwürdigkeit und Vergleichbarkeit

26

1.2.1 Qualitative Anforderung der Relevanz von Informationen

26

1.2.2 Qualitative Anforderung der Glaubwürdigkeit

29

1.2.3 Qualitative Anforderung der Vergleichbarkeit

31

1.3 Besonderer Status des Vorsichtsprinzips

38

1.3.1 Begriffsvarianten von Vorsicht und Rechtfertigungsgründe für Vorsicht

39

1.3.2 Vorsicht und Gläubigerinteressen

43

1.3.3 Vorsichtsprinzip und Investitionsanreize

45

1.3.4 Vorsicht und Financial Debt Covenants

47

1.3.5 Vorsicht und die Informationsfunktion der Rechnungslegung

50

1.3.6 Vorsicht als Corporate Governance Mechanismus

52

1.4 Regelungstechnik: Prinzipien- oder regelbasiertes System?

56

1.4.1 Grundlegende Systemmerkmale

56

1.4.2 IFRS – ein prinzipienbasiertes System?

59

1.4.3 Fortentwicklung der Standards

62

1.4.4 Empirische Studien zu Systemvor- und -nachteilen

65

1.5 Zusammenfassung

68

Literatur

69

2 Informationsinstrumente und Kapitalmarkt

77

2.1 Asset Liability Approach und Bedeutung der Erfolgsrechnung

78

2.1.1 Gibt es eine erkennbare Präferenz des IASB für die Bilanz?

78

2.1.2 Folgen für die Erfolgsrechnungen nach IFRS (GuV und OCI)

83

2.2 Kapitalmarkteffizienz: Bilanzansatz oder Offenlegung (Recognition versus Disclosure) und Formateffekte

88

2.2.1 Ausgangspunkt: Die Annahme der halbstrengen Informationseffizienz

88

2.2.2 Einschränkungen der Informationseffizienz durch Ausweisalternativen?

91

2.3 Abgrenzung der Berichtseinheit und Bedeutung von Bilanzpolitik

96

2.3.1 Konzernabschlüsse als geeignete Grundlage?

96

2.3.2 Bilanzpolitische Rahmenbedingungen

100

2.3.3 Bilanzpolitisches Instrumentarium

107

2.4 Bedeutung privaten Wissens: Ermessensspielräume und freiwillige Publizität

110

2.4.1 Zur Notwendigkeit von Non-GAAP-Maßen

110

2.4.2 Anforderungen an Non-GAAP-Maße: Ist eine Normierung notwendig?

114

2.4.3 Zur Relation von Pflichtpublizität und freiwilliger Offenlegung

118

2.5 Kritischer Problemfall: Fair Value Accounting

119

2.5.1 Derzeitiger Status der IFRS

119

2.5.2 Ratio und Schwächen des Mixed Model Approach

122

2.5.3 Fair Value Accounting und Vergleichbarkeit und Vorsicht

125

2.5.4 Erfolgswirkungen eines Fair Value Accounting

127

2.5.5 Der Anhang als Heilmittel für mögliche Nachteile?

128

2.6 Zusammenfassung

132

Literatur

134

3 Maßgrößen für die Qualität der Rechnungslegung

141

3.1 Grundlegende Überlegungen: Qualität als nicht direkt beobachtbare Eigenschaft

142

3.1.1 Einführung

142

3.1.2 Rechnungslegungsbezogene Gütekriterien

145

3.1.3 Marktbezogene Gütemerkmale

146

3.1.4 Alternative Indikatoren

146

3.2 Qualitätskriterien, die an Zeitreiheneigenschaften anknüpfen

149

3.2.1 Persistenz und Prognoseeignung

149

3.2.2 Accrual Anomaly: Grundlagen

151

3.2.3 Schätzung diskretionärer Abgrenzungsposten

152

3.2.4 Accrual Anomaly und Informationseffizienz

152

3.2.5 Ergänzende Einfluss- und Erklärungsfaktoren für die Accrual Anomaly

156

3.3 Qualitätskriterien, die das Ausmaß an Bilanzpolitik messen

159

3.3.1 Konventionelle Abschlusspolitik (Earnings Management)

159

3.3.1.1 Grundlegende Merkmale

159

3.3.1.2 Periodenabgrenzungen als Fehlerquelle?

161

3.3.1.3 Vorschläge zur Präzisierung von Maßgrößen

163

3.3.2 Sachverhaltsgestaltende Bilanzpolitik (Real Earnings Management)

168

3.3.2.1 Charakteristika von Sachverhaltsgestaltungen

168

3.3.2.2 Kosten-Nutzen-Überlegungen zur Bilanzpolitik

171

3.3.2.3 Exemplarische Beispiele und Folgen für Gewinne und Cashflows

174

3.3.2.4 Typische Maßgrößen für REM

176

3.4 Kapitalmarktbezogene Maßgrößen

178

3.4.1 Zur Logik der Wertrelevanzstudien

178

3.4.2 Vorsicht als Gütemerkmal: Trennung in bedingte und unbedingte Vorsicht

181

3.5 Zusammenfassung

187

Literatur

188

4 Bedeutung von Corporate Governance, Enforcement und sonstigen Einflussfaktoren

194

4.1 Einführung und begriffliche Abgrenzungen

195

4.2 Zusammenhänge zwischen Rechnungslegung und Corporate Governance

203

4.3 Bedeutung von Kapitalstruktur und Investorenschutz für die Corporate Governance

207

4.3.1 Verschuldungsgrad und Eigentümerstruktur

207

4.3.1.1 Zur Messung des Verschuldungsgrades

207

4.3.1.2 Auffächerung der Gläubigerpositionen

209

4.3.1.3 Relevanz der Eigentümerstruktur

212

4.3.2 Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt: BerleMeans und die Folgen

219

4.3.3 Einfluss des Rechtssystems und des Investorenschutzes: das Modell von LaPorta et al.

224

4.3.4 Fazit: Schwächen der verbreiteten Scoring-Modelle

228

4.3.5 Rolle der Abschlussprüfung

231

4.4 Unternehmensbezogen und sonstige Einflussfaktoren

235

4.5 Zusammenfassung

250

Literatur

252

5 Besonderheiten von Immobilienunternehmen und REITs

260

5.1 Immobilienunternehmen und Immobilienmärkte

261

5.1.1 Grundlagen

261

5.1.2 Besonderheiten von Real Estate Investment Trusts (REITs)

268

5.1.2.1 REIT-Regime und Entwicklungstrends

268

5.1.2.2 Bausteine der Corporate Governance von REITs

272

5.1.2.2.1 Eigentümervorgaben und deren Folgen

272

5.1.2.2.2 Dividendenzwang als Disziplinierungsvehikel

276

5.1.2.2.3 Finanzierungs- und sonstige Besonderheiten

284

5.2 Bilanzielle Besonderheiten bei Immobilien-AG

290

5.2.1 Struktur der Aktivseite und Bewertungsaspekte

290

5.2.2 Sogenannte NAV-Spreads

294

5.2.3 Kapitalstruktur

305

5.2.3.1 Kapitalstrukturtheorien: Grundlagen

305

5.2.3.2 Zusammenhang zwischen Profitabilität und Verschuldungsgrad

308

5.2.3.3 Zusammenhang zwischen Assetklassen und Verschuldungsgrad

310

5.2.3.4 Zusammenhang zwischen Unternehmensrisiko und Verschuldungsgrad

312

5.2.3.5 Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Verschuldungsgrad

314

5.2.3.6 Zusammenhang zwischen Marktbedingungen und Verschuldungsgrad

315

5.2.3.7 Zusammenhang zwischen Wachstumsmöglichkeiten und Verschuldungsgrad

316

5.2.3.8 Zusammenfassende Übersicht

318

5.2.4 Befunde für deutsche Immobilien-AG

319

5.3 Stromgrößen von Immobilienunternehmen und deren Besonderheiten

322

5.3.1 Unternehmensbewertung und Stromgrößen

322

5.3.2 Gewinne oder Cashflows als Basis

324

5.3.3 Net Income oder Other Comprehensive Income

328

5.3.4 Konzept nachhaltiger Gewinne (Core Earnings)

336

5.3.5 Qualität freiwillig publizierter Erfolgsmaße

341

5.3.5.1 Pro-forma-Earnings und Street-Earnings

341

5.3.5.2 Dividenden als Erfolgsmaßstab

350

5.3.5.3 Funds from Operations (FFO) als Branchenmaßstab

353

5.4 Zusammenfassung

364

Literatur

366

6 Zusammenfassung und Ausblick: Stärken und Schwächen der evidenzbasierten Forschung

377

6.1 Grundsatzentscheidungen des IASB und Anknüpfungspunkte für die empirische Forschung

377

6.2 Forschungsmethoden und Kritikpunkte

381

Literatur

385