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Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde aus Immobilienunternehmen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
11
1 Konzeptionelle Grundlagen der externen Rechnungslegung
13
1.1 Ziele der Internationalen Rechnungslegung: Informations- undoder Koordinationsfunktion?
14
1.1.1 Grundsatz der Entscheidungsnützlichkeit für Investoren
14
1.1.2 Koordinationsfunktion als ergänzende Aufgabe
19
1.2 Qualitative Anforderungen des Rahmenkonzeptes: Entscheidungsrelevanz, Glaubwürdigkeit und Vergleichbarkeit
26
1.2.1 Qualitative Anforderung der Relevanz von Informationen
26
1.2.2 Qualitative Anforderung der Glaubwürdigkeit
29
1.2.3 Qualitative Anforderung der Vergleichbarkeit
31
1.3 Besonderer Status des Vorsichtsprinzips
38
1.3.1 Begriffsvarianten von Vorsicht und Rechtfertigungsgründe für Vorsicht
39
1.3.2 Vorsicht und Gläubigerinteressen
43
1.3.3 Vorsichtsprinzip und Investitionsanreize
45
1.3.4 Vorsicht und Financial Debt Covenants
47
1.3.5 Vorsicht und die Informationsfunktion der Rechnungslegung
50
1.3.6 Vorsicht als Corporate Governance Mechanismus
52
1.4 Regelungstechnik: Prinzipien- oder regelbasiertes System?
56
1.4.1 Grundlegende Systemmerkmale
56
1.4.2 IFRS – ein prinzipienbasiertes System?
59
1.4.3 Fortentwicklung der Standards
62
1.4.4 Empirische Studien zu Systemvor- und -nachteilen
65
1.5 Zusammenfassung
68
Literatur
69
2 Informationsinstrumente und Kapitalmarkt
77
2.1 Asset Liability Approach und Bedeutung der Erfolgsrechnung
78
2.1.1 Gibt es eine erkennbare Präferenz des IASB für die Bilanz?
78
2.1.2 Folgen für die Erfolgsrechnungen nach IFRS (GuV und OCI)
83
2.2 Kapitalmarkteffizienz: Bilanzansatz oder Offenlegung (Recognition versus Disclosure) und Formateffekte
88
2.2.1 Ausgangspunkt: Die Annahme der halbstrengen Informationseffizienz
88
2.2.2 Einschränkungen der Informationseffizienz durch Ausweisalternativen?
91
2.3 Abgrenzung der Berichtseinheit und Bedeutung von Bilanzpolitik
96
2.3.1 Konzernabschlüsse als geeignete Grundlage?
96
2.3.2 Bilanzpolitische Rahmenbedingungen
100
2.3.3 Bilanzpolitisches Instrumentarium
107
2.4 Bedeutung privaten Wissens: Ermessensspielräume und freiwillige Publizität
110
2.4.1 Zur Notwendigkeit von Non-GAAP-Maßen
110
2.4.2 Anforderungen an Non-GAAP-Maße: Ist eine Normierung notwendig?
114
2.4.3 Zur Relation von Pflichtpublizität und freiwilliger Offenlegung
118
2.5 Kritischer Problemfall: Fair Value Accounting
119
2.5.1 Derzeitiger Status der IFRS
119
2.5.2 Ratio und Schwächen des Mixed Model Approach
122
2.5.3 Fair Value Accounting und Vergleichbarkeit und Vorsicht
125
2.5.4 Erfolgswirkungen eines Fair Value Accounting
127
2.5.5 Der Anhang als Heilmittel für mögliche Nachteile?
128
2.6 Zusammenfassung
132
Literatur
134
3 Maßgrößen für die Qualität der Rechnungslegung
141
3.1 Grundlegende Überlegungen: Qualität als nicht direkt beobachtbare Eigenschaft
142
3.1.1 Einführung
142
3.1.2 Rechnungslegungsbezogene Gütekriterien
145
3.1.3 Marktbezogene Gütemerkmale
146
3.1.4 Alternative Indikatoren
146
3.2 Qualitätskriterien, die an Zeitreiheneigenschaften anknüpfen
149
3.2.1 Persistenz und Prognoseeignung
149
3.2.2 Accrual Anomaly: Grundlagen
151
3.2.3 Schätzung diskretionärer Abgrenzungsposten
152
3.2.4 Accrual Anomaly und Informationseffizienz
152
3.2.5 Ergänzende Einfluss- und Erklärungsfaktoren für die Accrual Anomaly
156
3.3 Qualitätskriterien, die das Ausmaß an Bilanzpolitik messen
159
3.3.1 Konventionelle Abschlusspolitik (Earnings Management)
159
3.3.1.1 Grundlegende Merkmale
159
3.3.1.2 Periodenabgrenzungen als Fehlerquelle?
161
3.3.1.3 Vorschläge zur Präzisierung von Maßgrößen
163
3.3.2 Sachverhaltsgestaltende Bilanzpolitik (Real Earnings Management)
168
3.3.2.1 Charakteristika von Sachverhaltsgestaltungen
168
3.3.2.2 Kosten-Nutzen-Überlegungen zur Bilanzpolitik
171
3.3.2.3 Exemplarische Beispiele und Folgen für Gewinne und Cashflows
174
3.3.2.4 Typische Maßgrößen für REM
176
3.4 Kapitalmarktbezogene Maßgrößen
178
3.4.1 Zur Logik der Wertrelevanzstudien
178
3.4.2 Vorsicht als Gütemerkmal: Trennung in bedingte und unbedingte Vorsicht
181
3.5 Zusammenfassung
187
Literatur
188
4 Bedeutung von Corporate Governance, Enforcement und sonstigen Einflussfaktoren
194
4.1 Einführung und begriffliche Abgrenzungen
195
4.2 Zusammenhänge zwischen Rechnungslegung und Corporate Governance
203
4.3 Bedeutung von Kapitalstruktur und Investorenschutz für die Corporate Governance
207
4.3.1 Verschuldungsgrad und Eigentümerstruktur
207
4.3.1.1 Zur Messung des Verschuldungsgrades
207
4.3.1.2 Auffächerung der Gläubigerpositionen
209
4.3.1.3 Relevanz der Eigentümerstruktur
212
4.3.2 Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt: BerleMeans und die Folgen
219
4.3.3 Einfluss des Rechtssystems und des Investorenschutzes: das Modell von LaPorta et al.
224
4.3.4 Fazit: Schwächen der verbreiteten Scoring-Modelle
228
4.3.5 Rolle der Abschlussprüfung
231
4.4 Unternehmensbezogen und sonstige Einflussfaktoren
235
4.5 Zusammenfassung
250
Literatur
252
5 Besonderheiten von Immobilienunternehmen und REITs
260
5.1 Immobilienunternehmen und Immobilienmärkte
261
5.1.1 Grundlagen
261
5.1.2 Besonderheiten von Real Estate Investment Trusts (REITs)
268
5.1.2.1 REIT-Regime und Entwicklungstrends
268
5.1.2.2 Bausteine der Corporate Governance von REITs
272
5.1.2.2.1 Eigentümervorgaben und deren Folgen
272
5.1.2.2.2 Dividendenzwang als Disziplinierungsvehikel
276
5.1.2.2.3 Finanzierungs- und sonstige Besonderheiten
284
5.2 Bilanzielle Besonderheiten bei Immobilien-AG
290
5.2.1 Struktur der Aktivseite und Bewertungsaspekte
290
5.2.2 Sogenannte NAV-Spreads
294
5.2.3 Kapitalstruktur
305
5.2.3.1 Kapitalstrukturtheorien: Grundlagen
305
5.2.3.2 Zusammenhang zwischen Profitabilität und Verschuldungsgrad
308
5.2.3.3 Zusammenhang zwischen Assetklassen und Verschuldungsgrad
310
5.2.3.4 Zusammenhang zwischen Unternehmensrisiko und Verschuldungsgrad
312
5.2.3.5 Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Verschuldungsgrad
314
5.2.3.6 Zusammenhang zwischen Marktbedingungen und Verschuldungsgrad
315
5.2.3.7 Zusammenhang zwischen Wachstumsmöglichkeiten und Verschuldungsgrad
316
5.2.3.8 Zusammenfassende Übersicht
318
5.2.4 Befunde für deutsche Immobilien-AG
319
5.3 Stromgrößen von Immobilienunternehmen und deren Besonderheiten
322
5.3.1 Unternehmensbewertung und Stromgrößen
322
5.3.2 Gewinne oder Cashflows als Basis
324
5.3.3 Net Income oder Other Comprehensive Income
328
5.3.4 Konzept nachhaltiger Gewinne (Core Earnings)
336
5.3.5 Qualität freiwillig publizierter Erfolgsmaße
341
5.3.5.1 Pro-forma-Earnings und Street-Earnings
341
5.3.5.2 Dividenden als Erfolgsmaßstab
350
5.3.5.3 Funds from Operations (FFO) als Branchenmaßstab
353
5.4 Zusammenfassung
364
Literatur
366
6 Zusammenfassung und Ausblick: Stärken und Schwächen der evidenzbasierten Forschung
377
6.1 Grundsatzentscheidungen des IASB und Anknüpfungspunkte für die empirische Forschung
377
6.2 Forschungsmethoden und Kritikpunkte
381
Literatur
385
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