Die Zukunft der Bürgergesellschaft - Herausforderungen und Perspektiven für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Festschrift für Warnfried Dettling

von: Daniel Dettling

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2009

ISBN: 9783531911519 , 236 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

  • StudiVZ - Diffusion, Nutzung und Wirkung eines sozialen Netzwerks im Internet
    Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft - Eine empirische Untersuchung zu Stand und Entwicklungslinien
    'Richtige' Kinder - Von heimlichen und folgenlosen Vaterschaftstests
    Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
  • Die Kunst in der Gesellschaft
    Nachhaltige Gesellschaft - Welche Rolle für Partizipation und Kooperation?
    Evolution der Informationsgesellschaft - Markenkommunikation im Spannungsfeld der neuen Medien
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    Journalistik und Journalismen im Wandel - Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive
 

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Die Zukunft der Bürgergesellschaft - Herausforderungen und Perspektiven für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Festschrift für Warnfried Dettling


 

Inhalt

5

Zu dieser Festschrift

7

Grußwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen

8

Beratung zwischen Expertise und Interesse

17

Kapitel 1 Der Staat der Bürgergesellschaft

22

Freiheit oder Staatswirtschaft. Von den Herausforderungen der Globalisierung an die Soziale Marktwirtschaft

23

I. Die notwendige internationale Fortentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft

24

II. Mut zu weiteren nationalen Reformanstrengungen – Flexibilität als Chance

31

Der Beitrag der Bürgergesellschaft zu Zusammenleben und Zusammenhalt in multikulturellen Gesellschaften

37

1 Die Fragestellung

37

2 Die aktive Bürgergesellschaft – Fundament unserer Demokratie

37

3 Der Beitrag der Bürgergesellschaft zu Zusammenleben und Zusammenhalt

41

4 Die Überwindung der „Identitätsfalle“

45

Literaturverzeichnis

46

Demokratie reformieren

47

1 Abschied vom allmächtigen Staat

48

2 Gesellschaft ohne Kompass

53

3 Allheilmittel direkte Demokratie?

56

4 Herausforderung Demokratiekompetenz

59

Die Bürgergesellschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Nur ein starker Staat garantiert eine starke Bürgergesellschaft

62

Teilhabe und Verantwortung in der Aktiven Bürgergesellschaft

79

Anti-Bürgerlichkeit und ihre Auswirkungen

80

Der politische Irrweg des Versorgungsstaates

81

Der „schlanke Staat“ – ein Ausweg?

83

Zivilgesellschaft – Bürgergesellschaft – Aktive Bürgergesellschaft

83

Die Kernaufgaben des Staates

85

Bürgerliche Verantwortungskultur

86

4. Jeder muss bereit sein, für unsere Zukunft und das Leben unserer Nachkommen Verantwortung zu übernehmen und seine Entscheidungen und sein Handeln am Prinzip der Nachhaltigkeit auszurichten.

87

Leistungsbereitschaft und Solidarität: Solidarische Leistungsgesellschaft

88

Konsequente Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips

90

Keine Alternative zur Parteiendemokratie

91

Teilhabe und Mitwirkung durch den freiwillig engagierten Bürger: Bedeutung des Ehrenamtes

92

Kapitel 2 Die neue Wachstumsgesellschaft: Wirtschaft in der Bürgergesellschaft

95

Die Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik

96

Die Wirtschaftsverfassung auf dem Prüfstand heterogener Einflüsse

96

Die Geburt der Sozialen Marktwirtschaft und ihre zentralen Elemente

98

Keine Experimente – die wahre deutsche Mentalität?

101

Verwässerung der Marktwirtschaft

102

Die Siebziger: Grundstein für die Probleme der Gegenwart

104

Deutsche Einigung: Die marktwirtschaftliche Erneuerung verpasst

105

Der bundesstaatliche Finanzausgleich

106

Länderfusionen

107

Föderalismusreform – Weichenstellung für die Zukunft?

108

Zunehmender Einfluss aus Brüssel

109

Wirtschaftsordnung für Deutschland im 21. Jahrhundert

109

Bürgergesellschaft – Noch eine Utopie?

112

Das Soziale neu bestimmen

116

Die Sozialpolitik am Scheidepunkt

117

Die Krise der Sozialpolitik ist eine Krise der Institutionen – nicht des Rechtsstaats

118

Eine weitere Expansion der Sozialaufgaben ist nicht möglich

119

Ein neues Anspruchsgefüge dominiert unser Verständnis von „sozial“

122

Zwei Arten von Kosten bestimmen den Sozialstaat

123

Der Staat als Vormund

124

Eine Neuordnung der staatlichen und privaten Verantwortungsbereiche ist unumwindbar

126

Die Reform der Sozialpolitik ist nicht nur eine soziale, sondern auch eine Machtfrage.

127

Sozialpolitik durch Nächstbeteiligung als freiheitliche Alternative

128

Zentralistische Gestaltung versus Legitimationserneuerung

129

Eine neue Sozialordnung als Garant für Nachhaltigkeit

131

Die Bürgergesellschaft – Eine Utopie?

133

1.

133

2.

134

3.

136

4.

138

5.

140

6.

141

7.

142

8.

143

9.

144

10.

146

Kapitel 3 Starke Bürger

147

Die Abschottung der Republik: Integration statt Zuwanderung,

148

1 Zuwanderung statt Einwanderung

148

2 Statt Zuwanderung Integration bisheriger Zuwanderung

154

3 Was bedeutet Integration?

157

4 Kulturelle Integration

161

5 Bilanz und Erfolgschancen der Integration

164

6 Bürgergesellschaft und Einwanderung

167

Zukunftspolitik?

169

Eine kleine Geschichte des Politischen – mit einigen Vermutungen über ihre Perspektive, zum Geburtstag serviert

169

Vom Comeback des Vorgestern

170

Der Vierte Weg

172

Pragmatismus und Poesie: Die Politik der Zukunft

175

„Lebendige Demokratie“ als Ziel der Bürgergesellschaft – Was trennt uns hiervon? Wie kommen wir hin?

178

Das Ziel und die Wirklichkeit – ein Soll-Ist-Vergleich

178

Ursachen des Demokratie-Defizits

179

Einsprüche von Seiten der Wissenschaft

180

Wie können wir weiterkommen?

181

Entwicklungsperspektiven der Bürgergesellschaft

183

Schluss: „Leidenschaft und Augenmaß zugleich“ als Leitgesichtspunkte

187

Community Organizing und die gestaltende Bürgergesellschaft. Warum Gutes-tun allein nicht ausreicht

189

Die Bürgergesellschaft braucht demokratische Gestaltung

189

Politische Teilhabe einer breiten gesellschaftlichen Mitte – auf Augenhöhe

191

Kreativ, tatkräftig und machtvoll

192

Staat und Markt ein eigenes Gesicht zeigen

192

Community Organizing bildet das nötige Sozialkapital

194

Gesellschaftliche Webarbeit

195

Gesellschaftliche Institutionen auf das Gemeinwohl verpflichten

196

Anmerkungen zur Partizipation des Bürgers in der bundesdeutschen Demokratie

197

Politische Konsequenzen aus der Debatte um die Bürgergesellschaft

212

Leitbild für eine gute Gesellschaft.

212

Die sozialen Räume jenseits von Markt und Staat erweitern!

213

Bürgergesellschaft: Eine Idee ohne Theorie?

214

Staat, Wirtschaft und Gesellschaft: Eine neue Balance und Synergie?

214

Das Menschenbild der Bürgergesellschaft.

215

Bürgergesellschaft: Kritik, Alternativen, Konsequenzen

216

Was die Bürgergesellschaft nicht leisten kann.

218

Was die Bürgergesellschaft leisten kann.

219

Eine Bürgergesellschaft ohne Bürger?

223

Kurzbiographien

224