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Inhalt
6
Vorwort
8
Einleitung
10
1. Leibliche Konstitution von Zeit
16
Die zeitliche Struktur der Leiblichkeit
18
1. Methodische Vorbemerkung
18
1.1 Der Leib als ursprüngliches Körperphänomen
18
1.2 Die personale Einstellung als Zugang zum Leib als Leib
19
1.2.1 Die Methode als primäre sacherschließende Zugangsart
19
1.2.2 Die personale Einstellung als primäre Zugangsart
23
2. Die zeitliche Struktur der Leiblichkeit
24
2.1 Leib haben heißt Zeit haben
24
2.2 Die Zeitigung des Leibes als Zu-sich-selbst-Kommen
26
2.3 Schlafen und Aufwachen
27
2.4 Älterwerden
29
3. Anfang und Beginn der Leibzeit als meiner Lebenszeit
31
Literatur
33
Embodiment und Idealismus.
35
Einleitung
35
1. Die phänomenologische Erfahrung
37
2. Leib und Erfahrung
44
3. Zeit und Erfahrung
49
4. Die Leibzeit im Lichte der phänomenologischen Einstellung
53
5. Leibzeit als Herausforderung der Transzendentalphänomenologie und die Verschränkung der Einstellungen
58
Schluss
63
Literatur
66
Leibliche Erfahrung und Räumlichkeit des Daseins in Heideggers Leibphänomenologie
69
1. Die Leibphänomenologie bei Heidegger
69
2. Leiblichkeit und Dasein
72
3. Die Leibphänomenologie und das Problem der wissenschaftlichen Methode
75
4. Leiblichkeit – Weltlichkeit – Räumlichkeit
79
Literatur
89
Der Leib und seine Zeit.
91
1. Levinas’ Konzept des Willens als Leib
92
2. Levinas’ Bezug zu Schopenhauer
96
3. Zeit des Willens und des Leibes
99
4. Leibzeit
102
Literatur
105
2. Zeitliche Dimensionen von Leiblichkeit
108
Zeit – Beschleunigung – Alter.
110
Vorrede
110
1. Zeit
111
2. Beschleunigung
115
Kurzer Exkurs
118
Gleichzeitigkeit und Eigenzeit
120
3. Alter
124
Kurzer Exkurs
126
Texte
127
Nachrede
129
Literatur
130
Alter und Altern als philosophisches Problem
133
Literatur
143
Ergänzende Bemerkungen zu einer »Philosophie der Lebensalter«
144
Literatur
147
Zeitlebens – von naturalistischen Verständnissen zu kulturellen und pädagogisch-biografischen Antworten des Menschen gegenüber Zeitlichkeit
148
1. Alles zu seiner Zeit
148
2. Zeit im Zwischen von Naturalität – Kulturalität – Individualität
149
3. Zeit als gesellschaftliche, pädagogische und biografische Strukturkategorie
155
3.1 Zeitphänomene im Bildungsdiskurs
158
3.2 Zeit als pädagogische Strukturkategorie
161
3.3 Zeitbewusstsein in der Biografie
163
4. Zeiterfahrungen als Lernfigurationen
165
5. Zeit als konstitutive Struktur der Lebenswelt
172
Literatur
173
Biographische Rekonstruktion und leibliche Erfahrung.
177
Vorbemerkungen
177
Auftakt 1: Kontrolle des Körpers und der Gefühle
178
Auftakt 2: Verausgabung des Körpers und der Gefühle
181
Zum weiteren Vorgehen
182
1. Subjektivierung von Arbeit – ein höchst zweischneidiges Schwert
183
2. Erfahrungen im Rahmen subjektivierter Arbeitsverhältnisse
184
3. Erfahrungen von Entfremdung
186
3.1 Zeitregime
186
3.2 Leibliche Entfremdung
187
4. Biographietheoretische Angebote
189
Zu (a): Rückbindung an die eigene Leiblichkeit
191
Zu (b): Zeitliche Punktualität
192
5. Rekonstruktion biographischer und leiblicher Erfahrung
192
6. Der Leib als Quelle von Widerstand
193
Literatur
195
Zwischen den Zeiten.
198
1. Begriffliche Eingrenzung: Ermüdung und Müdigkeit
199
2. Müdigkeit als Bewusstseinsphänomen
200
3. Die Zeitstruktur der Müdigkeit
203
Literatur
209
3. Gestörte Zeitdynamik und Burnout
212
»Spare an der Zeit, so hast du sicher Not.«
214
1. Problemstellung
214
2. Dimensionen subjektiver Zeiterfahrung
216
2.1 Eigenzeit
216
2.2 Intersubjektive Zeit
220
2.3 Antrieb
228
3. Fazit
236
Literatur
237
Zeiterfahrung von Burnout-PatientInnen.
240
Definition von Burnout
240
Burnout im ICD-10
240
Burnout-Syndrom und Zeiterfahrung
242
Zeitdimensionen
243
Das individuelle Zeiterleben
244
Das individuelle Zeiterleben – eine empirische Untersuchung
245
Methode
246
Setting
249
Ergebnisse
249
Das klassische Zeiterleben eines Burnout-Patienten
255
Vergleich von Burnout-PatientInnen zu gesunden Erwerbstätigen
256
Literatur
258
Zeitdynamik und Bewegungsausdruck.
260
1. Das Burnout-Syndrom
260
2. Die Zeitdimension
264
2.1 Die Zeitdimension bei Burnout-PatientInnen
264
2.2 Die Zeitdimension bei psychischen Erkrankungen
264
2.3 Die (körperbasierte) Entwicklung des Zeiterlebens
265
3. Körper und Bewegungsausdruck
266
4. Erhebungsmethoden der Störungen des Körpererlebens
269
5. Bewegungsverhalten bei psychischen Störungen
270
6. Die Laban-Bewegungsanalyse (LBA) bei psychischen Störungen
271
7. Bewegungsanalyse nach Laban
274
7.1 Gründe für die Verwendung der Laban Bewegungsanalyse
274
7.2 Aufbau der Laban-Bewegungsanalyse
276
7.3 Einzelne Subkategorien und deren Bedeutungen
276
7.3.1 Antrieb
277
7.3.2 Raum und Form
281
7.3.3 Körper
282
7.3.4 Phrasierung
283
7.3.5 Beziehung
283
Literatur
284
»In rasender Geschwindigkeit auf die Couch«.
287
Einleitung
287
1. Tanztherapie in der Psychosomatik
289
2. Die Arbeit mit Zeitthemen in der klinischen Tanztherapie
291
2.1 Bewegungsanalytische Grundlagen bezüglich Zeitthemen
291
2.2 Ritueller Stundenaufbau
293
2.3 Vier Entwicklungsfelder: Zeitthemen in der klinisch-tanztherapeutischen Arbeit
296
2.3.1 »Ich will nicht zur Ruhe kommen, der Körper sagt aber, ich muss […].« Von der Verlangsamung durch Bewegung
297
2.3.2 »Wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich speede, dann speede ich […].« Vom adäquaten und flexiblen Umgang mit Geschwindigkeiten
301
2.3.3 »Statt ICE lieber Bummelzug!« Vom Gestalten von Übergängen und Pausen
302
2.3.4 »Diese Stille ist göttlich […]!« Von der Unabhängigkeit gegenüber Außeneinflüssen
304
3. Conclusio
306
Literatur
306
Gefühl, Emotion und Erinnerung beim traumatisierten Selbst.
308
Traumatische Erinnerung im Self-Memory-System
310
Trauma und Selbst
317
Gefühle, Narrativität und Selbstkohärenz
324
Schlusswort
328
Literatur
329
Wenn Dir nichts bleibt als Zeit: wie Häftlinge Zeit erfahren
331
Das Konzept der Haftstrafe und die Regulation durch Haftbedingungen
331
Die Erfahrung der Haft-Zeit
333
Arbeitszeit im Gefängnis
337
Die Auswirkung psychischer Erkrankungen auf das Zeiterleben
338
Altern in der Haft
340
Conclusio
345
Literatur
345
Register
348
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