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Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement - Sensibilisierungs-, Kommunikations- und Motivationsstrategien
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
6
1 Historie, Status quo und künftige Herausforderungen
9
1.1 Historischer Abriss
9
1.2 Aktuelle Definitionen und Ausrichtungen
13
1.3 BGM in Deutschland
16
1.3.1 Status quo
16
1.3.2 Zahlen
19
1.4 Aktuelle Herausforderungen und Hindernisse
27
1.4.1 Alterstypische Unterschiede
27
1.4.2 Gleichberechtigung der Frau als Quotendiktat
28
1.4.3 Wenn ein Job nicht für eine Karriere ausreicht
29
1.4.4 Mobilität wird groß geschrieben
29
1.4.5 Gesundheit als wichtiges Gut
29
1.4.6 Neo-ökologische Ansätze fordern Unternehmen
30
1.4.7 Globalisierung mit ihren widersprüchlichen Folgen
30
1.4.8 Digitalisierung
31
1.4.9 Neue Arbeit – Wissen als Macht
32
1.4.10 Auswirkungen der Megatrends auf ein BGM
33
1.5 Zusammenfassung
34
Literatur
35
2 Klassische Unternehmenskommunikation
37
2.1 Theoretischer Hintergrund und Ziel
37
2.2 BGM im Unternehmen und der Gesellschaft
38
2.2.1 Netzwerk: Die Anspruchsgruppen eines Unternehmens
38
2.2.2 CSR: Unternehmerische Verantwortung für die Gesellschaft
39
2.2.3 Employer Branding: Konsistenz nach innen und außen
40
2.3 Unternehmenskommunikation
42
2.3.1 Der Kommunikationsbegriff
43
2.3.2 Von Unternehmenskultur zu Unternehmenskommunikation
47
2.3.3 Hürden der Unternehmenskommunikation
49
2.3.4 Interne Kommunikation
49
2.3.5 Externe Kommunikation
51
2.4 Werkzeugkasten für eine zeitgemäße Kommunikation
53
2.4.1 Influencer Relations: Testimonials und Botschafter
54
2.4.2 Chance Führungskräftekommunikation
55
2.4.3 „Live Relations“: Kommunikation als Event
56
2.4.4 Guerilla-Marketing
57
2.4.5 Klassische Tools der Kommunikation
59
2.4.6 Animierender Content – auch intern
60
2.4.7 Content für externe Zielgruppen
61
2.5 Schlussbetrachtung: Kommunikationstools wirksam nutzen
61
Literatur
63
3 Moderne Kommunikationsstrategien im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
67
3.1 Theoretischer Hintergrund
67
3.1.1 Was macht ein Individuum aus?
67
3.1.2 Konsequenzen für die Kommunikation im Rahmen eines BGM
70
3.1.3 Motivationsstrategien
73
3.2 Die Amuse-Gueule-Strategie
75
3.2.1 Der theoretische Ansatz
75
3.2.2 Die praktische Umsetzung
77
3.3 Die Wettbewerbsstrategie
82
3.3.1 Der theoretische Ansatz
82
3.3.2 Vorteile von Wettbewerb, Evaluation und Ranking
84
3.3.3 Die praktische Umsetzung
85
3.4 Die Partizipationsstrategie
89
3.4.1 Der theoretische Ansatz
90
3.4.2 Die praktische Umsetzung
92
Literatur
97
4 Adaption von Kommunikationsstrategien auf Betriebliches Gesundheitsmanagement
100
4.1 Erreichen der Zielgruppe
100
4.2 Kommunikationsinstrumente
102
4.2.1 Online-Instrumente
103
4.2.2 Offline-Instrumente
109
4.2.3 Zwischenfazit
113
4.3 Maßnahmen und Tools in der Praxis
114
4.3.1 Betriebssport
114
4.3.2 Virtuelle Funktionseinheiten bei dezentral aufgestellte Unternehmen
118
4.3.3 Bonuskarten – Förderung von Wettbewerb und individueller Belohnung
119
Literatur
121
5 Fazit: Der Blended-Motivation-Ansatz als ganzheitliche Motivationsstrategie im BGM
123
5.1 Der theoretische Ansatz
123
5.2 Der praktische Ansatz
124
5.3 Praxisbeispiel: Blended Motivation bei der Mustermann GmbH
125
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