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Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
14
I. Kapitel: Die Päpste meiner Lebensgeschichte
18
1. Das Werden meiner religiösen Überzeugungen
20
2. Meine katholische Kindheit und Jugend
23
Pius XII. (1939–1958)
23
Heiliger Papst Johannes XXIII. (1958–1963)
51
3. Theologiestudium, Promotion und Priesterweihe
59
Seliger Papst Paul VI. (1963–1978)
59
Karl Kardinal Lehmann als akademischer Lehrer
64
Papst Johannes Paul I. (1978)
68
4. Kaplan, Professor, Bischof
68
Heiliger Papst Johannes Paul II. (1978–2005)
68
Meine Begegnung mit Gustavo Gutiérrez
79
Seminar zur Befreiungstheologie in Lima
80
Vorbild: Bartolomé de Las Casas
83
Auf wen wir unser Vertrauen setzen, der ist in Wahrheit unser Gott
85
Die Schande unserer Zeit: Der neoliberale Kapitalismus
86
5. Kardinalpräfekt der Glaubenskongregation
89
Papst Benedikt XVI. (2005–2013)
89
Glaube und Vernunft
96
Die Gestalt des Jesus von Nazareth
98
»Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!«
100
Papst Franziskus (2013 – feliciter regnans)
101
6. Dankbarer Blick zurück
106
7. In der Basilika St. Peter zu Rom
108
II. Kapitel: Die Mission des Papstes im universalen Heilswillen Gottes
112
1. Zeuge des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohne Gottes
114
2. Stimme eines neuen Rufers in der Wüste
116
3. Menschenfischer für Christus
118
4. Prediger göttlicher Barmherzigkeit
119
5. Die Schlüssel zum Himmelreich in päpstlichen Händen
121
6. Die Kirche im Heilsplan Gottes
122
7. Der Heilsdienst der Kirche für die Menschheit
123
8. Christi Botschaft – der Gewissensspiegel der Welt
124
9. Die moralische Autorität des Papstes in der Völkerfamilie
127
10. Die Mitwirkung der Kirche am Gemeinwohl
128
11. Was der Primat der Kirche von Rom und ihres Bischofs bedeutet
129
12. Der Papst als Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi
130
13. Theologie und Spiritualität der Primatsausübung
132
14. Eine ökumenisch akzeptable Gestalt des Papsttums?
135
III. Kapitel: Das Papsttum als Tatsache der Geschichte und der Offenbarung
138
1. Das Endgültige in der Geschichte
140
2. Profane und theologische Papstgeschichte
141
3. Das Papsttum – gesehen in der Hermeneutik des Glaubens
145
4. Das Papsttum im Widerspruch der Kirchenbilder
146
5. Die Geschichte des Papsttums im Einklang mit seiner göttlichen Stiftung
152
6. Das Papsttum im Gefüge der sakramentalen Kirche
157
7. Das Papsttum zwischen göttlicher Vollmacht und weltlicher Ohnmacht
158
8. Das Papsttum zu Rom – in der Offenbarung begründet
160
IV. Kapitel: Der Urheber der Kirche ist auch der Stifter des Papsttums
168
Vorbemerkung
170
1. Die göttliche Offenbarung und ihre menschliche Erkenntnis
170
2. Der theologisch-geschichtliche Inhalt der Evangelien
175
3. Jesus macht Simon zum Apostel mit dem Beinamen: Petrus
181
4. Die Berufung und Bestellung der Apostel
182
5. Petrus im Kollegium der Apostel
187
6. Petrus als Haupt des Apostelkollegiums
188
7. Der petrinische Apostolat im Zeugnis des Matthäusevangeliums
190
8. Die Unfehlbarkeit Petri im Bekenntnis der Gottessohnschaft Jesu
196
9. Die Stiftung des immerwährenden Petrus-Dienstes
198
10. Der Petrusdienst in der tödlichen Krise des Messiasglaubens
208
11. Die initiale Versammlung der Kirche durch Petrus an Pfingsten
213
12. Der Petrusprimat im Johannesevangelium (95–100 n.&ga;Chr.)
215
13. Die apostolische Lehre Petri
222
14. Petrus begründet die Kirche aus Juden und Heiden
227
V. Kapitel: Die katholische Kirche in der apostolischen Tradition
230
1. Der Metamorphose der Kirche der Apostel zur apostolischen Kirche
232
2. Die Translation von Primat und Lehre des Petrus nach Rom
233
3. Die Regel des Glaubens und Erkenntnisprinzipien katholischer Theologie
244
4. Der römische Primat im Leben der Kirche
251
5. Entstehende Primatstheologie
252
6. Zum Thema Dogmenentwicklung
258
7. Die Kirche nach der Konstantinischen Wende
262
8. Ausbau der Primatslehre
264
9. Der dogmatische Ertrag der Primatslehre der ungeteilten Christenheit
273
10. Ost-westliche Spannungen in der katholischen Kirche
283
11. Ost-westliche Annäherungen in der Primatsfrage
287
VI. Kapitel: Der protestantische Grundentscheid gegen den römischen Papst
294
1. Die Weichenstellung 1517
296
2. Warum wurde gerade der Papst Stein des Anstoßes?
297
3. Die Ausgansfrage Luthers nach dem gnädigen Gott
300
4. Das Thema der Heilsgewissheit
306
5. Gibt es ein sakramentales Amt?
309
6. Theologische Prinzipienlehre
311
7. Der dogmatische Gegensatz
315
8. Überlebenskampf des Papsttums
318
VII. Kapitel: Das Dogma vom Lehr- und Jurisdiktionsprimat des römischen Papstes
326
1. Kirche und Primat in der übernatürlichen Ordnung
328
2. Die ekklesiologische Einleitung der Konstitution Pastor aeternus
330
3. Lehre und Kanones von Pastor aeternus
334
4. Die ekklesiologische Bedeutung des Lehr- und Jurisdiktionsprimates
344
5. Die päpstliche Unfehlbarkeit und der intellektuelle und ethische Relativismus
346
VIII. Kapitel: Die Integration des Papsttums in Kirche und Bischofskollegium
350
1. Das Dogma vom Episkopat göttlichen Rechtes
352
2. Die Einheit des Episkopates mit und im Papst
356
3. Reform und Mission der Kirche: Der neue Impuls von Evangelii Gaudium
366
4. Die eine Kirche in ihrer universalen Sendung und örtlichen Konkretisierung
371
5. Die wechselseitige Integration von Primat und Episkopat
373
6. Papst und Bischöfe im Dienst an der einen Kirche
375
7. Dienst und Reform der römischen Kurie
378
8. Die aktuelle Mission von Papst und Kirche
388
IX. Kapitel: Der Papst – Zeuge Christi für die Würde jedes Menschen
390
1. Die prophetische Stimme für die Menschenwürde
392
2. Der Mensch ist der Weg der Kirche
395
Person von Anfang an
396
Die Kirche – Anwältin des Menschen
397
Das Konzil und die Menschenrechte
398
Die immer gültige Lehre der Kirche
399
3. Menschenrechte – eine Versöhnung der Kirche mit der Moderne?
399
Gott hat den Menschen zur Liebe berufen
407
Die Kirche und die Freiheit – Antworten auf den Pluralismus
407
4. Aktualität der katholischen Soziallehre
408
Der Mensch als Person – Basis der Menschenwürde
409
Das »Evangelium des Lebens« – Der Weg der Kirche
411
5. Der neue Humanismus: Die Sorge für das gemeinsame Haus
412
6. Papst Franziskus an der Seite der Armen
424
X. Kapitel: Der Papst – Hüter der Wahrheit Gottes und Hirte der Menschen
440
1. Das Leben jedes Menschen hat einen unzerstörbaren Sinn
442
2. Die Vernunft des Glaubens und der Glaube der Vernunft
448
Kann eine Welt ohne Gott gelingen?
450
3. Die Wahrheit Gottes begründet die Freiheit des Menschen
451
XI. Kapitel: Der Papst – Wegbereiter der Einheit der Christen in der Kirche Gottes
464
1. Lang ist der Weg, aber gut
466
2. Die Einschätzung der Reformation 1517–2017
474
Und das ist meine These:
478
a) Kein notwendiger Gegensatz?
478
b) Einig in der Rechtfertigungslehre?
480
c) Die Sichtbarkeit der Kirche – Sendung Christi – Nachfolge der Apostel
481
d) Wiederherstellung der Einheit im Bekenntnis
485
3. Das Thema der Apostolischen Sukzession im lutherisch-katholischen Dialog
489
4. Die Kirche Christi – verwirklicht in der katholischen Kirche
498
Was ist denn die Kirche im eigentlichen Sinn?
498
Evangelisch: Kirche als creatura verbi
502
Katholisch: ecclesia est in Christo universale sacramentum salutis
505
Gibt es eine Vermittlung der beiden Ansätze?
510
5. Zum Treffen von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill auf Kuba
514
Das Treffen auf Kuba
514
Gemeinsames Christus-Zeugnis
515
XII. Kapitel: Der Papst – Lehrer der Vollendung des Menschen in Gott
526
Vorbemerkung
528
1. Durch den Glauben haben wir Frieden mit Gott (Röm 5,1)
528
Die Enzyklika Lumen fidei von Papst Franziskus
528
2. In Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit (Röm 5,3)
547
Ewiges Leben?
550
Neuzeitliche Formen von Erlösung
551
Das Gebet als Schule der Hoffnung
553
Tun und Leiden als Schule der Hoffnung
554
Das Gericht – Übung in der Hoffnung
555
3. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5)
556
Die Einheit der Liebe in Schöpfung und Heilsgeschichte
558
Die Einheit in Christus
561
Caritas und Diakonia: Die Kirche ist eine Gemeinschaft in der Liebe Gottes
562
Im Mensch-Sein bewahrt: Mit Christus die Inhumanität überwinden
563
Von der Liebe zum Nächsten
565
Anhang
568
Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche. Erwägungen der Kongregation für die Glaubenslehre, 31. Oktober 1998
570
I. Ursprung, Zielsetzung und Wesen des Primats
571
II. Die Ausübung des Primats und ihre Formen
576
Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen
582
A) Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
582
B) Quellen
583
Ambrosius von Mailand
583
Augustinus
583
Basilius
583
Cyprian von Carthago
583
Eusebius
583
Gelasius
583
Hieronymus
583
Ignatius von Antiochien
583
Irenäus von Lyon
584
Leo der Grosse
584
Optatus von mileve
584
Tertullian
584
Thomas von Aquin
584
B) Quellen
584
Literaturverzeichnis
586
Bibelstellenverzeichnis
594
Personenverzeichnis
602
Über das Buch
607
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