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Inhalt
6
1 Einleitung
8
Literatur
31
I. Zum Verhältnis von Religion undGeschlecht
35
2 Wie der Feminismus die Religionsforschung revolutioniert hat
36
1 Zum Verhältnis von Feminismus und Religion: das herrschendeNarrativ
36
2 Alternatives Narrativ (1): Geschichte
38
3 Alternatives Narrativ (2): Soziologie
40
4 Alternatives Narrativ (3): Theologie
41
5 Strategische und taktische Religion
42
6 Resümee
45
Literatur
46
3 Religion, Geschlechterordnungen und Generativität
48
1 Geschlechterunterschiede in Religiosität und religiöser Zugehörigkeit
50
2 Säkularisierung und Geschlecht
52
3 Religion und Geschlechterordnungen: soziologische Erklärungen
57
4 Religiöse Geschlechterordnungen als Regulierung der Generativität
61
5 Religiöse Geschlechterordnungen als Legitimation von Ungleichheit
66
6 Egalitäre religiöse Geschlechterordnungen: Bedingungen und Kontexte
71
7 Resümee
73
Literatur
75
4 Religion ist weiblich. Religion ist männlich. Geschlechtsumwandlungen des Religiösen in historischer Perspektive
78
1 Phasen der Neuarrangements von Religion und Geschlecht
79
2 Die Feminisierung der Religion im 19. Jahrhundert
81
3 Religiöse Remaskulinisierung als Reaktionen auf die Feminisierung
86
4 Fazit
92
Quellen und Literatur
93
5 Sind Frauen tatsächlich grundsätzlich religiöser als Männer? Internationale und interreligiöse Befunde auf Basis des Religionsmonitors 2008
97
1 Einleitung
97
2 Theoretische Erklärungsansätze
97
2.1 Structural Location Theory
97
2.2 Gender Role Socialization Theory
98
2.3 Gender Role Orientation
99
2.4 Theorien zu allgemeinen Persönlichkeitsunterschieden zwischen Männernund Frauen
100
2.5 Risk Preference Theory
102
3 Sind Frauen wirklich grundsätzlich religiöser als Männer? Zweigrundsätzliche Kritikpunkte in Hinblick auf die bisherige Forschung
103
3.1 Weitgehende Beschränkung bisheriger Befunde auf christlich dominierteKollektive
104
3.2 Unzureichende Operationalisierungen
104
4 Methodik der eigenen Untersuchung
106
4.1 Erhebungsinstrumentarium und Stichprobe: Der Religionsmonitor 2008
106
4.2 Statistik und Ergebnisdarstellung
107
5 Interkulturell und interreligiös vergleichende Untersuchung derReligiosität von Frauen und Männern
109
5.1 Vergleich der Selbsteinschätzung der eigenen Religiosität und der Zentralitätder Religiosität von Männern und Frauen
109
5.2 Überprüfung der Structural Location Theory
111
5.3 Überprüfung der Gender Role Socialization Theory
114
5.4 Überprüfung der Theorien zu allgemeinen Persönlichkeitsunterschieden
117
5.5 Überprüfung der Risk Preference Theory
121
6 Zusammenfassung und Diskussion
124
Literatur
126
II. Aneignung, Umdeutungen und Instrumentalisierungen von religiösenGeschlechterordnungen
130
6 Die Grenzen der Toleranz: Wie Christen die gleichgeschlechtliche Ehe bekämpfen
131
1 Einleitung
131
2 Das Recht auf sexuelle Differenz: Sexualitätskämpfe und öffentlicheReligion in Afrika
132
3.1 Liberalismus
136
3.2 Fundamentalismus: Evangelikales Christentum
139
3.3 Isolationismus: Pfingstlerisches Christentum
144
3.4 Spiritualismus
146
4 Zusammenfassung
148
Literatur
148
7 Feminist Christian Women: Transgressing Gender Orders through Embodied Practices
150
1 Context
150
2 Christian feminists and embodiment
154
3 Spatial embodied gender orders
156
4 Embodied tactics for change: material
158
5 Tactics for change: desexualising women and the inclusivityconsciousness
163
6 Embodied tactics: a third way?
167
7 Conclusion
169
Bibliography
170
8 Religion und Geschlecht bei den Zeugen Jehovas in (Ost-) Deutschland
173
1 Einleitung
173
2 Die Zeugen Jehovas in (Ost-)Deutschland
175
3 Theokratie, Hierarchie und Geschlechterordnung
177
4 Geschlechterverteilung innerhalb der WTG Organisation: EmpirischeDaten
179
5 Ehe: Eine „heilige Einrichtung” Jehovas
180
6 Der Fall Marina13: „Ein Mann muss sich um seine Familie kümmern“
183
7 Schlussdiskussion
186
Literatur
188
III. Transformationen von Geschlechterordnungen durchModernisierungsprozesse
190
9 Geschlechterverhältnisse und Säkularisierung im Islam:Das Beispiel Marokko
191
1 Kritik der westlichen Säkularisierungstheorien
191
2 Säkularisierung im arabisch-islamischen Diskurs
193
3 Zu einer Soziologie der Säkularisierung im Islam
195
4 Säkularisierungsprozesse im Islam: Das Beispiel Marokko
196
4.1 Das Frauen- und Familienrecht in der vorkolonialen Phase
198
4.2 Das Frauen- und Familienrecht in der kolonialen Phase (1912–1956)
200
4.3 Das Frauen- und Familienrecht in der postkolonialen Phase
201
5 Fazit
203
Literatur
204
10 Geschlechternormen zur Erklärung des Gender Gap in der Religiosität: Überlegungen zu einer Erweiterung des Modellseiner pfadabhängigen Entwicklung religiöser Unterschiede
208
1 Einleitung
208
2 Gender Gap in Konfessionszugehörigkeit und Gottesglauben imeuropäischen Vergleich
210
2.1 Erklärungsansätze zum Gender Gap in Kirchlichkeit und Religiosität
212
3 Das Modell einer pfadabhängigen Entwicklung zur Analyse derGeschlechterunterschiede in der Religiosität gemessen am Gottesglauben
216
3.1 Das Erklärungsmodell einer pfadabhängigen Entwicklung religiöserUnterschiede
216
3.2 Gesellschaftlich verankerte Geschlechternormen als Erklärungsansatz für dieGeschlechterunterschiede: Empirische Ergebnisse
218
4 Statt eines Fazits: Formulierung offener Fragen
223
Literatur
224
11 Geschlechterrollenorientierung in Ost- und Westdeutschland und ihre Auswirkungen auf Religiosität und Weltsichten
227
1 Einleitung: Geschlecht im Prozess der Transformation von Religion
227
2 Geschlecht und Religion
229
2.1 Gendering secularisation theory
229
2.2 Geschlecht und Religion – zwei identitätsstiftende kulturelle Unterscheidungssysteme
231
3 Der Zusammenhang von Geschlecht und Religion im Ost-West-Vergleich
232
3.1 Geschlechterrollenorientierung und ihre Auswirkungen auf Religiosität,Kirchlichkeit und Weltsicht
233
3.2 Hypothesen über die Geschlechterrollenorientierung im Ost-West-Vergleichund ihre Auswirkungen auf Religiosität, Kirchlichkeit und Weltsicht
235
4 Daten und Indikatoren
236
5 Ergebnisse
238
5.1 Der Gender Gap in Religiosität, Kirchlichkeit und Weltsicht
238
5.2 Zwei Muster der Geschlechterrollenorientierung
239
5.3 Geschlechterrollenorientierung, Kohorte und Geschlecht
241
5.4 Geschlechterrollenorientierung im Ost-West-Vergleich
243
5.5 Geschlechterrollenorientierung, Religiosität, Kirchlichkeit und Weltsicht
245
5.6 Geschlechterrollenorientierung, Religiosität, Kirchlichkeit und Weltsicht imOst-West-Vergleich
248
6 Fazit und Diskussion
253
Literatur
257
IV. Transformationen von Geschlechterordnungen durchMigrationsprozesse
260
12 Doing gender in religiösen Organisationen von Zugewandertenin der Schweiz: Inkorporation und Politik der Zugehörigkeit
261
1 Einleitung
261
2 Differenz und Integration in den multikulturellen Staaten Europas
263
3 Religiöse Organisationen von Zugewanderten in der Schweiz
265
4 Fallbeispiele
268
4.1 Islamquiz
268
4.2 Die Feminisierung der institutionellen Sphäre durch Geschlechtertrennung:ein albanisch-islamischer Verein
270
4.3 Eine Minderheit in der Minderheit: albanische Katholiken in der Schweiz
271
4.4 Modern, liberal und schweizerisch: Ein tamilisch-hinduistischer Tempel
273
5 Doing gender und Politik der Zugehörigkeit
275
Literatur
278
13 Die Aneignung von Männlichkeit bei Adoleszenten türkischer Herkunft im komplexen Verhältnis von Migration, Herkunftskultur und gesellschaftlichem Kontext
281
1 Das (sozialwissenschaftliche) Konstrukt türkisch-muslimischer Männlichkeit:Das Problem von kulturalistischen und essentialistischen Deutungen
282
2 Männlichkeitskonstruktionen im komplexen Verhältnis von Migration,Herkunftsmilieu und gesellschaftlichem Kontext
285
3 Adoleszente Aneignung von Männlichkeit unter Bedingungen einerFamilienkrise
289
3.1 Migrationskontext der Herkunftsfamilie
289
3.2 Adoleszente Aushandlung und Aneignung von Männlichkeit
292
3.2.1 Beginn der Adoleszenz und Familienkrise
292
3.2.2 Beschäftigung mit Sinnfragen und Auseinandersetzung mit dem Vater inder Krise
295
3.2.3 Wege aus der Krise und Berufsentwurf
299
3.3 Aneignung von Männlichkeit und kultureller Identität unterMigrationsbedingungen
300
3.4 Zusammenfassung
305
4 Fazit
306
Literatur
309
14 Aushandlungsprozesse zwischen Beruf und Religion – Fallstudien der Biografien praktizierender Musliminnen inDeutschland und Frankreich
313
1 Einleitung
313
2 Religion, Arbeitsmarktintegration und soziale Ungleichheit
316
3 Fallanalysen
321
3.1 Jemina: Weiche Anpassung
322
3.2 Selma: Diskrete religiöse Lebensführung
328
4 Fazit
334
Literatur
336
Autorinnen und Autoren
340
Abstracts
343
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