Roms Aufstieg zur Weltmacht - Das Zeitalter der Punischen Kriege

Vorwort

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

I Geschichte und ihre Überlieferung: Eine allgemeine Quellenkritik zu den für die Zeit der Punischen Kriege maßgeblichen antiken Historiographen und ihre Einordnung als Quelle

I.1 Hauptquellen

a Polybios

b Diodor

c Livius

d Appian

e Cassius Dio/Zonaras

I.2 Weitere Quellen

a Fabius Pictor

b Coelius Antipater

c Silius Italicus

d Cornelius Nepos

e Pompeius Trogus/Marcus Iunianus Iustinus

f Plutarch

g Eutrop

h Paulus Orosius

II Der Weg von der Gründung bis zur Großmacht – Rom und Karthago bis zum Vorabend des Ersten Punischen Krieges

II.1 Der Aufstieg Roms und das römische Bundesgenossensystem in Italien

II.2 Exkurs: Das römische Heer zur Zeit der Punischen Kriege

II.3 Karthagos Aufstieg und die Entstehung sowie weitere Entwicklung seiner Epikratie auf Sizilien

III Das Verhältnis seit dem Ende des sechsten Jahrhunderts v. Chr.: Die römisch-karthagischen Verträge bis zum Abschluss des Pyrrhos-Vertrages (279/78 v. Chr.)

III.1 Der erste römisch-karthagische Vertrag (StV II2 121)

III.2 Der zweite römisch-karthagische Vertrag (StV II2 326)

III.3 Der Philinosvertrag – historisch oder Fiktion? (StV III 438)

III.4 Der dritte römisch-karthagische Vertrag (StV III 466)

IV Rom und das Meer – Der Erste Punische Krieg (264 – 241 v. Chr.)

IV.1 Der Ausbruch des Krieges

IV.2 Die Frage nach der Schuld am Krieg – römischer Imperialismus ?

IV.3 Der Verlauf des Ersten Punischen Krieges

IV.4 Nach Roms Sieg – der Lutatius-Vertrag

V Die unmittelbaren Folgen des Ersten Punischen Krieges: Der Söldnerkrieg Karthagos, die römische Annexion Sardiniens und das Ausgreifen der Barkiden auf die Iberische Halbinsel (241 – 237 v. Chr.)

VI Hannibal ad portas –der Zweite Punische Krieg(218 – 201 v. Chr.)

VI.1 Vorgeschichte und Ausbruch des Krieges (237 – 218 v. Chr.) in den Werken der antiken Historiographie

VI.2 Die Ereignisse der Jahre 237 – 218 v. Chr. – ein Rekonstruktionsversuch

VI.3 Streitpunkte der Forschung zum Ausbruch des Zweiten Punischen Krieges

a Der Iber-Vertrag (StV III 503)

b Roms Verhältnis zur iberischen Stadt Sagunt

c Das Hassmotiv Hannibals und seine Erziehung zum Krieg – War des Puniers Ziel von Anfang an ein Rachekrieg gegen Rom?

VI.4 Wer verursachte den Zweiten Punischen Krieg? Eine antike Kriegsschuldfrage

a Die Beantwortung der Schuldfrage in den Werken der antiken Historiographie

b Anlass, Ursache und Beantwortung der Kriegsschuldfrage aus moderner Sicht

c Resumèe

VI.5 Hannibal gegen Rom – der Kriegsverlauf

a Der Marsch von Carthago Nova nach Oberitalien (218 v. Chr.)

b Hannibals Siegeszug in Italien vom Ticinus bis Cannae und das Geschehen auf dem iberischen Kriegsschauplatz (218 – 216 v. Chr.)

c Die Ausweitung der Kriegshandlungen auf Sardinien, Sizilien und Griechenland und die sich abzeichnende Wende im Kriegsglück (215 – 212 v. Chr.)

d Die römischen Erfolge auf Sizilien und der Iberischen Halbinsel und der Aufstieg des jungen Publius Cornelius Scipio (211 – 205 v. Chr.)

e Publius Cornelius Scipio und der Krieg in Afrika (204 – 201 v. Chr.)

VI.6 Roms Sieg: Der Friedensvertrag von 201 v. Chr.

VII Das Schicksal Hannibals und das römisch-karthagische Verhältnis vom Ende des Zweiten bis zum Ausbruch des Dritten Punischen Krieges (201 – 149 v. Chr.)

VII.1 Das römisch-karthagische Verhältnis bis zum Tod Hannibals

VII.2 Das römisch-karthagische Verhältnis nach dem Tod Hannibals und der Weg in den Dritten Punischen Krieg

VIII Die Zerstörung Karthagos – der Dritte Punische Krieg (149 – 146 v. Chr.)

VIII.1 Das kriegsauslösende Moment – Wer trug wirklich die Schuld am Ausbruch des Krieges?

VIII.2 Wieder erstarktes Karthago oder übersteigertes römisches Sicherheits­bedürfnis – ein Erklärungsversuch für die kompromisslose Haltung Roms gegenüber der punischen Stadt

VIII.3 Der letzte Kampf Karthagos

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Quellenwerke

Literatur