Hierarchielos führen - Anforderungen an eine moderne Unternehmens- und Mitarbeiterführung

Vorwort

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Die Autorin

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Führung und Organisation – die zwei Seiten einerMedaille

1.2 Auf dem Weg zu neuen Organisationsformen

1.3 Über das Buch

Literatur

2 Hierarchie in der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie

2.1 Hierarchie – was ist das?

2.2 Referenzmodell der Hierarchie

2.2.1 Organisation als Maschine

2.2.2 Menschenbild der Hierarchie

2.2.3 Prinzip der Fremdbestimmtheit

2.3 Fremdorganisation als Ordnungsprinzip

2.4 Konfiguration der Hierarchie

2.5 Persönliche Weisung als zentraler Koordinationsmechanismus

2.5.1 Mechanismus der persönlichen Weisung

2.5.2 Formale und informale Kommunikation

2.6 Arten der Hierarchie

2.7 Vorteile der Hierarchie

Literatur

3 Hierarchiekritik infolge von Megatrends

3.1 Kostenprobleme

3.2 Innovationsrestriktionen

3.3 Informationsprobleme

3.4 Wertekonflikte

3.5 Neue Leitbilder innovativer Unternehmen

Literatur

4 Pioniere hierarchieloser Organisationen

4.1 Vorbemerkung

4.2 Überlappende Gruppenstruktur nach Likert

4.3 Teilautonome Arbeitsgruppen

4.4 Holakratie (Robertson 2007) und Soziokratie

4.5 Adhocratie

4.6 Netzwerkorganisation

4.7 Japanische Organisation

4.8 Fraktale Organisation

4.9 Kritische Würdigung und Fazit

Literatur

5 Heterarchie als moderne Organisationsform der Zukunft

5.1 Heterarchie – was ist das?

5.1.1 Begriffsdefinition

5.1.2 Artverwandte Konzepte

5.2 Referenzmodell der Heterarchie

5.2.1 Organisation als Organismus

5.2.2 Menschenbild

5.2.3 Prinzip der Selbstbestimmtheit

5.3 Selbstorganisation als Ordnungsprinzip

5.3.1 Grundsätze der Selbstorganisation

5.3.2 Selbstorganisierte Arbeitsteilung (Göbel 1998c)

5.3.3 Erweitertes Organisationsverständnis

5.4 Konfiguration der Heterachie

5.4.1 Netzwerkordnung

5.4.2 Dynamische Neustrukturierung

5.4.3 Bildung von Kompetenzzentren

5.4.3.1 Selbst organisierte Gruppenbildung

5.4.3.2 Kompetenzorientierte Teamarbeit

5.4.4 Organisationsstruktur

5.4.5 Organisationsgrenzen

5.4.6 Einrichtung fluktuierender Hierarchien

5.4.6.1 Komplexitätsdilemma als Ursache

5.4.6.2 Besonderheiten fluktuierender, dynamischer Hierarchien

5.5 Selbstabstimmung als zentraler Koordinationsmechanismus

5.5.1 Selbstabstimmungsmechanismus

5.5.2 Arten der Selbstabstimmung (Kieser und Kubicek 1983a)

5.6 Demokratische Gruppenentscheidungen

5.6.1 Partizipation an Gruppenentscheidungen

5.6.1.1 Grundsatz der Partizipation

5.6.1.2 Partizipationsrecht und -pflicht

5.6.1.3 Partizipationsbereitschaft und -fähigkeit

5.6.1.4 Direkte und Indirekte Partizipation

5.6.1.5 Entscheidungsarena und Vollversammlung als Partizipationsgremien

5.6.1.6 Partizipationsmöglichkeit in Abhängigkeit von der Eigentümerstruktur

5.6.2 Kollektiver Entscheidungsprozess

5.6.2.1 Übersicht

5.6.2.2 Mechanismen zur Entscheidungsfindung in Gruppen

5.6.2.2.1 Grundsatz (March und Simons 1993)

5.6.2.2.2 Problemlösung

5.6.2.2.3 Überzeugung

5.6.2.2.4 Verhandlung

5.6.2.3 Abstimmungsregeln (Eisenführ und Weber 2003a)

5.6.2.3.1 Einstimmen- oder Mehrstimmenwahlrecht

5.6.2.3.2 Fixierung einer Abstimmungsregel

5.6.2.3.3 Konsensentscheidungen

5.6.2.3.4 Mehrheitsentscheidung

5.6.2.3.5 Expertenentscheidungen

5.6.2.4 Konformitätszwang

5.6.2.5 Risikoschub

5.6.2.6 Manipulationen

5.6.2.7 Umgang mit Machtphänomenen im Gruppenkontext

5.6.3 Vetorecht der rechtlichen Organe

5.7 Kommunikation als zentrales Element der Selbstabstimmung

5.7.1 Multilaterale Kommunikationsprozesse

5.7.2 Symmetrische und komplementäre Kommunikation

5.7.3 Transaktionsanalyse zur Analyse von Kommunikationsabläufen

5.7.4 Wissensmanagement und Informationssysteme als Grundlage gelingender Kommunikation

5.7.4.1 Grundsatz

5.7.4.2 Offenlegung von implizitem Wissen

5.7.4.3 Effektive, digitale Informationstechnologien

5.8 Innerbetriebliche Kooperation als wichtige Prämisse erfolgreicher Selbstabstimmungsprozesse

5.8.1 Grundsatzproblem heterarchischer Unternehmenssysteme

5.8.2 Definition des Begriffs

5.8.3 Merkmale innerbetrieblicher Kooperation

5.8.3.1 Zusammenarbeit

5.8.3.2 Zweck- und Interessenshomogenität

5.8.3.3 Hohe Zielbindung durch gemeinsame Willensbildung

5.8.3.4 Aufgabeninterdependenzen

5.8.3.5 Kooperationsrente

5.8.4 Regeln zur Zusammenarbeit

5.8.5 Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft

5.8.6 Prinzip der Reziprozität

5.8.7 Sozialstruktur

5.8.8 Volle Beitragsleistung

5.8.9 Vertrauensaufbau

5.8.10 Ausgewogenes Konfliktmanagement

5.8.11 Gruppengröße

5.8.12 Relationship-Management

5.9 Kontrollmechanismen

Literatur

6 Transformationsprozess: Überführung einer Hierarchie zur Heterarchie

6.1 Transformationaler Wandel

6.2 Teilprozesse der Transformation

6.3 Transformationsherausforderungen

6.3.1 Akzeptanz als Grundmaxime

6.3.2 Entthronung der Führungsmannschaft

6.3.3 Kulturschock der Belegschaft

6.3.4 Schrittweise oder radikale Transformation

6.3.5 Transformationsreife des Unternehmens

6.3.6 Notwendigkeit zur Durchführung von Gruppentrainings

6.3.7 Veränderung situativer Rahmenbedingungen

Literatur

7 Moderne Mitarbeiterführung in Heterarchien

7.1 Neues Führungsverständnis

7.1.1 Grundsatzthematik

7.1.2 Definition des Begriffs Führung

7.1.3 Quellen der Verhaltensbeeinflussung

7.1.3.1 Machtsymmetrie und ihre Auswirkung auf die Führung

7.1.3.2 Personenmacht

7.1.4 Vom Arbeitnehmer zum Arbeitskraftunternehmer

7.1.5 Vom Vorgesetzten zur Führungskraft

7.2 Führungsmodelle in selbstbestimmten Strukturen

7.2.1 Grundsatz

7.2.2 Kollektive Führung

7.2.3 Rotierende Führung

7.2.4 Geteilte Führung

7.3 Legitimierung von Führungspersonen

7.3.1 Wahl und Abwahl von Führungspersonen

7.3.1.1 Grundsatz

7.3.1.2 Theorien zur Wahl von Führern

7.3.1.3 Wählerkreis

7.3.1.4 Wahl einer gruppeninternen oder -externen Person

7.3.1.5 Prozess der Rollenaushandlung

7.3.2 Führungsattribution

7.4 Besonderheiten neuer Führungsmodelle

7.4.1 Prinzip der potenziellen Führung (Willke 1989)

7.4.2 Führung als Nebentätigkeit oder Spezialistenfunktion

7.4.3 Führung als interaktiver Lernprozess

7.4.3.1 Iterativer Lernprozess

7.4.3.2 360-Grad-Feedback zur Einschätzung von Führungsverhalten

7.4.4 Führungsstile und Unternehmenskultur

7.4.4.1 Unternehmens- und Führungskultur

7.4.4.2 Führungskultur und Führungsstile

7.5 Rolle und Aufgaben einer Führungskraft in innovativen Strukturen

7.5.1 Grundsatz

7.5.2 Förderer der Kohäsion

7.5.3 Aufgabenkatalysator und Koordinationsfunktion

7.5.4 Spannungsfeld der Führungskraft

7.6 Selbstführung

Literatur

8 Moderne Beurteilungs- und Entgeltsysteme

8.1 Grundsatzthematik

8.2 Gehaltsbestandteile

8.2.1 Monatliches Fixum

8.2.2 Variable Vergütungskomponenten

8.2.2.1 Gruppenbezogene Vergütung

8.2.2.2 Individuelle, variable Vergütung

8.2.2.3 Weitere Zulagen

8.2.2.4 Bemessungsgrundlage

8.2.2.5 Beurteilungsinstanz

8.2.2.6 Durchführung der Beurteilungsgespräche

8.3 Entwicklung eines Gehaltssystems

Literatur

9 Personalrekrutierung, -entwicklung und -bindung im Rahmen heterarchischer Organisations- und Führungsmodelle

9.1 Von der Sach- zur Personenorientierung

9.2 Besonderheiten der Personalrekrutierung

9.3 Besonderheiten der Personalentwicklung

9.4 Besonderheiten der Personalbindung

9.4.1 Grundsatzthematik

9.4.2 Neue Karriereformate

9.5 Spezialisierung auf die Personalfunktion

Literatur

10 Besonderheiten der Heterarchie

10.1 Rechtliche Aspekte der Heterarchie

10.2 Zusammenarbeit hierarchieloser Unternehmen mit hierarchisierten Unternehmen

Literatur

11 Blick nach Vorn

Literatur

Anhang zur Einführung heterarchischer Organisation