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Eltern zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule - Rekonstruktion interaktionaler Prozesse und transitionstheoretische Reflexionen
Danksagung
5
Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungen
12
1 Einleitung
13
Theoretische Rahmung
20
2 Zusammenarbeit und Beziehung von Eltern und PädagogInnen in Kindertageseinrichtung undGrundschule
21
2.1 Institutionelle Rahmung des Verhältnisses von Eltern undErziehungs- und Bildungsinstitutionen
21
2.1.1 Rechtliche Grundlagen zur Zusammenarbeit von Eltern und Erziehungs-und Bildungsinstitutionen
22
2.1.2 Historische und aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Elternund Bildungsinstitutionen
27
2.1.3 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: Perspektiven und Idealisierungenim aktuellen Diskurs
32
2.1.4 Theoretische und empirische Perspektiven auf Instrumente und Formender Zusammenarbeit
36
2.2 Beziehungstheoretische Grundlagen – Beziehung in der Zusammenarbeitvon Eltern und PädagogInnen
51
2.2.1 Beziehungsbegriff und Paradigmen der Beziehungsgestaltung
54
2.2.2 Beziehungsdreieck Institution – Kind – Eltern
63
2.3 Handlungsleitende Orientierungen von pädagogischen FachundLehrkräften in der Zusammenarbeit mit Eltern
68
2.4 Argumentationslinien für die Zusammenarbeit zwischen Elternund Bildungsinstitutionen
75
2.4.1 Bildungsbedeutung der Eltern und Konsequenzen für die Zusammenarbeit
75
2.4.2 (Ganztags-)Betreuungsangebote in Schulen und Kindertageseinrichtungenals geeignete Orte zum intensiven Einbezug von Eltern
79
3 Eltern als Akteure im Übergang von der Kindertageseinrichtungin die Grundschule
81
3.1 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
81
3.2 Der Übergang aus systemtheoretischer Perspektive
84
3.2.1 Strukturdifferenzen zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule
84
3.2.2 Familie, Kindertageseinrichtung und Schule als sich wechselseitig beeinflussende Systeme – das sozialökologische Modell nach Bronfenbrenner
86
3.2.3 Bildungspolitische Reformen am Schulanfang zur Herstellung einesPassungsverhältnisses
89
3.3 Das Transitionsmodell als Rahmentheorie des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule – die Rolle derEltern
92
3.4 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschuleals wichtige Schnittstelle für die Zusammenarbeit
100
3.5 Zusammenfassende Darstellung des Forschungsstandes zur Zusammenarbeit zwischen Eltern und PädagogInnen im Transitionsprozess
111
4 Forschungsdesign und methodologische Verortung
113
4.1 Methodologische Grundannahmen der DokumentarischenMethode der Interpretation
113
4.2 Der Analyseprozess der Dokumentarischen Methode der Interpretation
119
4.3 Problemzentriertes Interview zur Erfassung kollektiver Orientierungen
134
4.4 Durchführung des Forschungsvorhabens
144
4.4.1 Vorbereitung der Datenerhebung und Stichprobe
144
4.4.2 Vorgehen bei der Datenauswertung
150
Darstellung der Ergebnisse
153
5 Rekonstruktion elterlicher Orientierungen in der Zusammenarbeit mit ErzieherInnen – Modi der Kommunikation und Verständigung
154
5.1 Modus der Informalität in der Kommunikation mit ErzieherInnen
155
5.2 Erziehung in gemeinsamer Verantwortung – Kooperation imModus des Miteinanders
161
5.3 Kommunikation im Modus des anlassbezogenen Austauschs –bedarfsorientierte Kooperation und getrennte Zuständigkeiten
176
5.4 Orientierung an einer engen Eingebundenheit in die Kindertageseinrichtung– gleichberechtigte Teilhabe und aktive Beteiligung
191
5.5 Funktionale Beteiligung und Einbindung in die Kindertageseinrichtung
207
5.6 Die Kindertageseinrichtung als familiennahe Erziehungsinstitution – Funktion der und Zuschreibungen an die Kindertageseinrichtung
224
5.7 Die Kindertageseinrichtung als familienergänzende Sozialisationsinstitution – Funktion der und Zuschreibungen an die Kindertageseinrichtung
243
5.8 Zusammenführung in einer Typologie: Kommunikation und Verständigung mit ErzieherInnen – beziehungsorientiert-involvierterTypus und funktional-pragmatischer Typus
273
6 Rekonstruktion elterlicher Orientierungen in der Zusammenarbeit mit Lehrkräften – Modi der Kommunikationund Verständigung
276
6.1 Beziehungsorientiert-involvierte Orientierung in der Kommunikationmit Lehrkräften
277
6.2 Funktional-pragmatische Orientierung in der Kommunikationmit Lehrkräften
292
6.3 Transformationen elterlicher Orientierungen am Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule – Bedeutungszuwachselterlichen Engagements für das Lernen des Kindes
305
7 Differenzkonstruktionen am Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule – Fomalisierte Kommunikation und erhöhte Leistungsanforderungen
315
7.1 Kommunikation im Modus der Formalität
316
7.1.1 Konstruktion der Lehrkraft als Respektsperson – defensive Haltung inder Kommunikation mit Lehrkräften
316
7.1.2 Strukturelle Unterschiede der Institutionen als Begründungslinien fürdie Formalisierung der Kommunikation
327
7.1.3 Eigenständigkeit und Kompetenzentwicklung des Kindes als Begründungsliniefür formalisierte Kommunikation mit den Lehrkräften
338
7.2 Leistungsanforderungen und Notwendigkeit elterlicher Unterstützungim schulischen Kontext
347
7.2.1 Gesellschaftliche Zuschreibungen zur Bedeutung des Schuleintritts: Die„Ernst des Lebens“-Rhetorik
347
7.2.2 Leistungsanforderungen und schulische Bewertungslogik – Notwendigkeitelterlicher Unterstützung
354
7.3 Zusammenführung in einer Typologie: Kommunikation undVerständigung mit Lehrkräften
369
8 Rekonstruktionen zur Transitionsbewältigung – Transition im Modus unsicher-ambivalenterund zuversichtlicher Orientierungen von Eltern
372
8.1 Rekonstruktionen zur Rolle der Eltern am Übergang
373
8.2 Elterliche Perspektiven auf die Transition des Kindes
389
8.3 Transitionserleben der Eltern auf unterschiedlichen Ebenen
401
8.4 Zusammenführung in einer Typologie: Bewältigung des Übergangs in die Grundschule – unsicher-ambivalenter Typus undzuversichtlicher Typus
418
8.5 Relationierung der entworfenen Typologien: Verständigung und Kommunikation mit pädagogischen Fach- und Lehrkräften und Bewältigung des Übergangs in die Grundschule
421
9 Heterogenitätsdimensionen – Rekonstruktionsoziogenetischer Relevanzsetzungen am Einzelfall
427
9.1 Sozialer Status in der Gruppe – (Sozio-)Ökonomisches Kapitalund Herstellung von (Bildungs-)Ungleichheit am Schulanfang
428
9.2 Migrationsstatus als Vehikel für Lernen und Bildungserfolg –Migrationsspezifische Aspekte am Schulanfang
435
9.3 Geschlecht als relevante Dimension im Anpassungsprozess anschulische Strukturen – Geschlechtsspezifik
440
9.4 Milieuspezifische Relevanzsetzungen am Schulanfang
444
9.4.1 Milieuspezifik und Herstellung von Ungleichheit am Schulanfang
444
9.4.2 Elterliches Engagement als Kriterium zur Herstellung von Differenz –Abgrenzungsbewegungen zu den „anderen“ Eltern
447
9.5 Schulbiografische Erfahrungen als handlungsleitende Orientierungen – Generationenspezifische Aspekte zur Genese derFunktion von Schule
451
10 Diskussion der Ergebnisse
458
10.1 Kommunikation und Verständigung zwischen Eltern und PädagogInnen in Kindertageseinrichtung und Grundschule – Operationalisierungen zur Beziehung zwischen Eltern und PädagogInnen
459
10.2 Bewältigung des Übergangs in die Grundschule und Implikationenfür die Übergangsbegleitung von Eltern
468
10.3 Implikationen für den Bildungserfolg von Kindern
471
10.4 Methodenkritische Reflexion
473
11 Fazit und Ausblick
475
Literaturverzeichnis
478
Transkriptionsrichtlinien
495
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