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Didaktische Interaktionen im Übergang zur Grundschule - Zum Wechselspiel von Kontinuität und Neubeginn
Danksagung
5
Inhaltsverzeichnis
7
Abbildungsverzeichnis
14
Abkürzungsverzeichnis
15
1 Einleitung
16
2 Forschungsfeld: eine institutionenübergreifende Lernwerkstatt im Übergang vom Kindergarten indie Grundschule
28
2.1 Definition Lernwerkstatt
28
2.2 Reformpädagogische Orientierungen
31
2.3 Lernwerkstätten im Elementar- und Primarbereich
34
2.3.1 Elementarpädagogische Perspektiven: verstärkte Bildungsorientierungvon Kindertageseinrichtungen
35
2.3.1.1 Die Bildungsdiskussion im Diskurs der Elementarpädagogik
35
2.3.1.2 Lernwerkstätten als Qualitätsmaßnahme zur pädagogischenProfilbildung
39
2.3.1.3 Lernwerkstätten als naturwissenschaftlich orientierte Bildungsräume
41
2.3.2 Primarpädagogische Perspektiven: verstärkte Forderungen nachIndividualisierung
43
2.3.2.1 Lernwerkstätten als Bildungsort für heterogene Schülerschaften und alsRealisierungsform von Individualisierung
43
2.3.2.2 Lernwerkstätten im Rahmen der Ganztagsschulentwicklung
50
2.3.3 Zwischenfazit
52
2.4 Lernwerkstätten im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
53
2.4.1 Zur Kooperation zwischen Elementar- und Primarbereich
54
2.4.2 Lernwerkstätten als Kontinuitätselement aus kindbezogener Perspektive
63
2.4.3 Lernwerkstätten als Element zur Festigung von Kooperationsstrukturenaus organisations- und professionsbezogener Perspektive
65
2.4.4 Lernwerkstätten als Beitrag zur Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses aus institutioneller Perspektive
66
2.5 Institutionenübergreifende Lernwerkstattarbeit im Spiegel derForschung
68
2.5.1 Kooperationsformen und -strukturen im Übergang vom Kindergarten indie Grundschule als Gegenstand empirischer Forschungen
69
2.5.2 Offene Lehr-Lern-Settings als Gegenstand empirischer Forschung
74
2.5.2.1 Forschungslandschaft
74
2.5.2.2 Zu den Mikroprozessen
77
2.6 Zwischenfazit: Zum Kooperationssetting einer Lernwerkstatt imÜbergang
79
3 Didaktische Interaktionen
80
3.1 Interaktion, Kommunikation, Dialog: Begriffsklärungen
80
3.2 Interaktionistisch-konstruktivistischer Ansatz
86
3.2.1 Interaktionen in interaktionistischer Perspektive
86
3.2.2 Interaktionen in (sozial-)konstruktivistischer Perspektive
89
3.2.3 Interaktionistisch-konstruktivistische Perspektiven auf didaktischeInteraktionen
92
3.3 Pädagogische Perspektiven auf Interaktionen
92
3.3.1 Subjekt-Objekt-Perspektive
93
3.3.2 Subjekt-Subjekt-Perspektive
94
3.4 Forschungsansätze der Interaktionsforschung
95
3.4.1 Interaktionsforschung als Wechselwirkungsforschung
96
3.4.2 Interaktionsforschung als Prozessforschung
97
3.5 Didaktische Interaktionen aus (grund-)schulpädagogischer Perspektive
99
3.5.1 Schulpädagogische Perspektiven auf didaktische Interaktionen
100
3.5.1.1 Didaktische Interaktionen als Form der Beziehungsgestaltung
101
3.5.1.2 Didaktische Interaktionen als Form der Lernunterstützung
103
3.5.2 Grundschulpädagogische Perspektiven auf didaktische Interaktionen
105
3.5.2.1 Didaktische Interaktionen als individuelle Unterstützungsform zumUmgang mit Heterogenität
106
3.5.2.2 Didaktische Interaktionen als Mikroadaptionen
108
3.6 Didaktische Interaktionen aus elementarpädagogischer Perspektive
111
3.6.1 Interaktionen als Basis einer kindorientierten Elementarpädagogik
112
3.6.2 Sich verständigen – Die Bedeutung der Intersubjektivität
114
3.6.3 Die Rolle von Interaktionsprozessen im Rahmen des Diskurses um„Selbstbildung“ versus „Ko-Konstruktion“ oder „Verständigung“
118
3.6.3.1 „Entwicklungspädagogik“ nach Pramling Samuelsson
120
3.6.3.2 „Themen der Kinder” nach Laewen und Andres
121
3.6.4 Institutionelle Interaktionsgestaltung im Spiegel der Verantwortung fürdas Kind und die Gruppe
122
3.7 Didaktische Interaktionen im Spiegel der Forschung
126
3.7.1 Pädagoge-/Pädagogin-Kind-Interaktion als Gegenstand der Forschung
126
3.7.2 Empirisch basierte Interaktionskonzepte
127
3.7.2.1 Einordnung der Interaktionskonzepte
127
3.7.2.2 Scaffolding
129
3.7.2.3 Sustained shared thinking
131
3.7.3 Institutionell geprägte Interaktionsmuster und -potenziale
133
3.8 Zwischenfazit: gemeinsame Bezugspunkteelementar- und primarpädagogischen Perspektiven
138
4 Zusammenfassung und Ableitung derForschungsfragen
142
4.1 Didaktische Interaktionen im institutionenübergreifenden Setting einerLernwerkstatt zwischen Kindergarten und Grundschule
142
4.2 Forschungsstand
144
4.3 Forschungsleitende Fragestellungen
151
5 Forschungsdesign der vorliegenden Studie
153
5.1 Ethnographischer Forschungsansatz
153
5.1.1 Pädagogische Ethnographie
154
5.1.2 Ethnographische Forschungen in der Grundschulpädagogik
155
5.2 Ethnographische Forschungsmethodik
157
5.2.1 Kamera-Ethnographie
158
5.2.2 Feldnotizen
160
5.2.3 Beobachtungsprotokolle
160
5.2.4 Interviews
162
5.3 Der Forschungsprozess der Datenerhebung und -auswertung
164
5.3.1 Zugang zum Feld
165
5.3.2 Blickstrategien und Themen des Feldes
166
5.3.3 Zyklische Prozesse der Materialgewinnung, -analyse und Theoriebildung
167
5.3.4 Auswertungsvorgehen
169
5.3.5 Mixed Methods
172
5.4 Reflexion des Forschungsprozesses
173
5.4.1 Zu den Gütekriterien qualitativer Forschung
173
5.4.2 Kritische Reflexion
175
6 In Interaktion mit dem Feld: Die Rolle derForscherin (Ergebnissteil I)
177
6.1 Die Forscherin in einer Doppelrolle?
178
6.1.1 Das Wahrnehmen von pädagogischen Potenzialen
178
6.1.2 Blickstrategien und Bewertungen der Forscherin
180
6.1.3 Ein pädagogischer Blick auf die kindlichen Akteure
181
6.1.4 Zwischen Fremdheit und Vertrautheit: Die Rolle der Forscherin
182
6.2 Reaktionen des Feldes: Die kollegiale Forscherin
184
6.2.1 Einbezug und Ansprache im kollegialen Rahmen
185
6.2.2 Beobachtende oder Teilnehmende des Feldes?
187
6.2.3 Die Forscherin als weitere Beratungsinstanz
188
6.3 Die Kamera als Erkenntnismittel: Grenzen und Potenziale
189
6.3.1 Die Selektivität des Kamerafokus
189
6.3.2 Die Kamera als würdigende Instanz
191
6.3.3 Die Kamera als Aufforderung
192
6.4 Zwischenfazit
193
7 Interaktionsmuster didaktischer Interaktionen(Ergebnissteil II)
195
7.1 Sequentialität des Feldes
197
7.2 Interaktionsmuster didaktischer Interaktionen
200
7.2.1 Interaktionsmuster „Drehscheibe“
202
7.2.1.1 Ankerbeispiel
202
7.2.1.2 Der Interaktionsverlauf: Initiation durch Staunen, Minimalsicherung undwechselnde Interaktionspartner
209
7.2.1.3 Der Tausch komplementärer Interaktionskonstellationen
212
7.2.1.4 Das Zeigen von etwas – das Staunen über etwas – das Fragen zu etwas:wechselnde Interaktionspositionen
213
7.2.1.5 Polyadische Interaktionen und die Rolle von Zaungästen aufNebenschauplätzen
214
7.2.2 Interaktionsmuster „Paternosteraufzug“
215
7.2.2.1 Ankerbeispiel
215
7.2.2.2 Der Interaktionsverlauf: gemeinsamer (Interessens-)Raum,Einstiegsmomente und Aufbau von Gemeinschaft(en)
232
7.2.2.3 Gemeinschaften, Rahmensetzungen und Abgrenzungen
234
7.2.2.4 Die Bedeutung der Dinge
236
7.2.3 Im Kontrast: Das Interaktionsmuster „per Anhalter“
239
7.2.3.1 Phänomenalität als Ausgangspunkt der Interaktionen
240
7.2.3.2 Unverbindliche und offene Sinngebungsprozesse
241
7.2.3.3 Wechselwirksame Interaktionsgestaltung
244
7.2.4 Interaktionsmuster „Schauplatz“
249
7.2.4.1 Ankerbeispiel
249
7.2.4.2 Der Interaktionsverlauf: dyadische Interaktion im Kontext kollektiverInteraktionen
257
7.2.4.3 Anerkennungshandeln im Sozial- und Sachbezug
259
7.2.4.4 Subjektiv-animistischer Sprechausdruck als Zeigepraktik
263
7.2.4.5 Sprachsensibles Scaffolding
264
7.2.5 Im Kontrast: Das Interaktionsmuster „Manege“
268
7.2.5.1 Gruppenbezogene Interaktionen
268
7.2.5.2 Anerkennung als ordnungsbildende Dimension performativerZeigepraktiken
272
7.3 Kontrastierung der Interaktionsmuster
275
7.3.1 Zugangsweisen
276
7.3.2 Interaktionsverlauf
278
7.3.3 Interaktionspositionen
280
7.4 Zusammenfassende Interpretation
282
7.4.1 Soziale Anforderungen: „Ich hab auch was herausgefunden!“
283
7.4.2 Kompetenzerwerb: „Ich kann auch was!“
286
7.4.3 Beziehungsnetze: „Man, hey! Das geht nicht! Das darf nur ich!“
289
7.4.4 Zugang zu den Dingen: „... mein Raumschiff!“
291
7.4.5 Selbstständigkeit: „Probier es aus!“ oder „Und ich mach das so!“
293
7.4.6 Zwischenfazit
297
8 Handlungsleitende Orientierungen der Pädagogenund Pädagoginnen (Ergebnisteil III)
299
8.1 Das Interaktionsfeld
300
8.1.1 Die eigene Rolle als Pädagoge/Pädagogin: „... sich zurücknehmen“
300
8.1.2 Die eigene Rolle als Pädagoge/Pädagogin: „... den richtigen Momentabwarten“
303
8.1.3 Die eigene Rolle als Pädagoge/Pädagogin: „... kleine Impulse geben“
304
8.1.4 Die eigene Rolle als Pädagoge/Pädagogin: „... gemeinsam überlegen“
305
8.1.5 Der Interaktionsverlauf: „... erst mal“ „so zu gucken“
307
8.1.6 Maßstäbe der Interaktionsgestaltung: „... ein bisschen mehr Ruhe“
309
8.1.7 Maßstäbe der Interaktionsgestaltung: „... schon sehr individuell“
310
8.1.8 Maßstäbe der Interaktionsgestaltung: „... weil die ja unterschiedlich sind“
311
8.2 Bedeutsame Orientierungspunkte im Interaktionsfeld
313
8.2.1 Selbstständigkeit der Kinder: „Sie können es ja ganzselbstständig machen“
313
8.2.2 Offenheit: „... jeder […], wie er das gerne möchte”
316
8.2.3 Die Lernumgebung: „... nochmal Materialien rein zu geben“
318
8.2.4 Übergang: „ein Teil, der so langsam ins neue Leben dann reinrückt“
320
8.2.5 Institutionsmischung: „... was es besonders ausmacht, das ist nochmal dieMischung“
323
8.2.6 Institutionsmischung: „...wenn die Schulkinder mit denKindergartenkindern“
325
8.3 Professionsspezifische Interaktionen
327
8.3.1 Professionsspezifische Interaktionsgestaltung:„... nicht unbedingt [...]große Unterschiede“
327
8.3.2 Professionseigene Interaktionsfelder: „... bei uns im Kindergarten“
331
8.3.3 Professionseigene Interaktionsfelder: „... sonst so im Unterricht “
332
8.4 Zusammenführung der Ergebnisse aus BeobachtungsundInterviewdaten
334
9 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse
341
9.1 Diskussion der Ergebnisse
341
9.1.1 Didaktische Interaktionen zwischen Kontinuität und Diskontinuität
342
9.1.2 Kooperation von Elementar- und Primarpädagogen/-pädagoginnen
347
9.1.3 Selbstständigkeit in offenen Lehr-Lern-Settings
350
9.1.4 Die Materialität didaktischer Interaktionen
353
9.2 Forschungsmethodische Diskussion
355
9.3 Praxisimplikationen
359
Literaturverzeichnis
368
Anhang
409
I Zu der Bezeichnungsform der Videodaten:
409
II Transkriptionsregeln
410
III Die Akteure und Akteurinnen und ihre Institutionszugehörigkeiten
411
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