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Regieren in der Einwanderungsgesellschaft - Impulse zur Integrationsdebatte aus Sicht der Regierungsforschung
Inhalt
6
1 Problem-Dimensionen:Regieren in der Einwanderungsgesellschaft
10
Politikmanagement in der Einwanderungsgesellschaft
11
Parteien und Willensbildung im Spiegel derIntegrationsdebatte
12
Die Integrationsdebatte als Wahlkampfthema
12
Wissenschaftliche Politikberatung und politische Bildungzur Einwanderung
13
Die Sprache der Einwanderungspolitik
13
I Politikmanagement in derEinwanderungsgesellschaft
15
2 Identitätsfragen als neue demokratischeHerausforderung des Politikmanagements
16
Verschiedenheit aushandeln
17
Fremdsein im eigenen Land
19
Neue Cleavages
19
Vertrauen und Angst
21
Sicherheit durch Vielfalt
22
Literatur
24
3 Anmerkungen aus komparativer Sicht zum Politikmanagement in derEinwanderungsgesellschaft
25
Literatur
32
4 Neue Herausforderungen treffen auf alte Probleme des Politikmanagements. Die verwalt?ungswissenschaft?liche Perspektive auf die Einwanderungsgesellschaft?
33
Literatur
38
5 Kommunalpolitik und Bürgerbeteiligungin der Einwanderungsgesellschaft
39
Literatur
42
6 Europäisches Regieren in derEinwanderungsgesellschaft
43
Eine Bestandsaufnahme
43
Abschließende Reflektionen
45
Literatur
46
7 Heikles Thema, neue Strategien?Vom Opponieren in der Einwanderungsdebat?t?e
47
Vom Dilemma der Opposition beim Thema Flucht undEinwanderung
47
Oppositionsstrategien beim Thema Flucht und Einwanderung
48
Fazit
51
Literatur
51
8 Anpassen, ergänzen, ersetzen,personalisieren. Regieren in der Einwanderungsgesellschaft? als Prozess der kernexekut?iven Selbst?organisat?ion derBundesregierung
53
Literatur
58
II Parteien und Willensbildungim Spiegel der Integrationsdebatte
59
9 Die Ankunft des neuen Rechtspopulismusim Parteiensystem der Bundesrepublik
60
10 Krisenphänomen AfD:Volkspartei, Fokuspartei oder Protestpartei?
67
11 Ratlos und verwundbar.Das Taumeln von Union und SPD in der„Flücht?lingskrise“
73
Literatur
76
12 Morgenrot – Die Sozialdemokratie derEinwanderungsgesellschaft
77
Willkommen!
77
Gerüchte über den „kleinen Mann“
78
Fremd im eigenen Land
80
Du bist nicht allein!
82
Literatur
84
13 Ampel, Kenia und Kiwi –Neue Vielfalt der Regierungskoalitionen
85
Legitimierende Leitbilder
86
Lob der Vielfalt
89
Warmlaufen für den Bund
91
Quellen
92
III Die Integrationsdebatteals Wahlkampfthema
93
14 Die Thematisierung der Flüchtlingskrise im Vorfeld der Landtagswahlen 2016: Mangelnde Responsivität als eine Ursachefür den Erfolg der AfD?
94
Theoretische Überlegungen
95
Empirische Evidenz
97
Mögliche Konsequenzen
100
Literatur
101
15 Nichts als Frust und Angst vor der Zukunft? Warum die AfD nicht? nur in Sachsen-Anhalt so erfolgreich ist?
102
Die Ausgangslage:Etablierung der Alternative für Deutschland ab 2013
102
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016
103
Warum die Wahl der AfD in dieser Lage für manche Bürgereine Erleichterung darstellen kann
105
Die Wähler der AfD in Sachsen-Anhalt
107
Folgen für die Koalitionsbildung in Deutschland
108
Literatur
109
16 Der flüchtlings- und integrationspolitische Wettbewerb bei den Landtagswahlen im März 2016. Die Wahl-O-Mat?-Posit?ionen der Part?eien im Vergleich
111
Quellen
115
17 Rechtspopulismus: Die niederländischeGeschichte als Deutschlands Zukunft?
116
Literatur
120
IV Wissenschaftliche Politikberatung undPolitische Bildung zur Einwanderung
121
18 Politikberatung in der Flüchtlingskrise.Ein Fall für den Et?hikrat??
122
Literatur
126
19 Politische Bildung ist keine Feuerwehr!. Welchen Beit?rag kann die polit?ische Bildung zur Int?egrat?ion in der Einwanderungsgesellschaftleist?en?
127
Literatur
132
20 Heiße Herzen, eisige Realität, ungesicherte Wissensbestände. Polit?ikberat?ung im Umfeld derEinwanderungspolit?ik
133
Fragen und Rahmenbedingungen
133
Die Beratungslandschaft in Deutschland im PolitikfeldMigration und Einwanderung – ein kursorischer Überblick
134
Die Entstehung einer Beratungslandschaft
135
Süssmuth-Kommission und Zuwanderungsrat
136
Sachverständigenrat der deutschen Stiftungen
136
Wissenstransfer: Multidisziplinäre Querschnittsaufgabe
137
Ad hoc-Beratung beim Flüchtlingsmanagement
138
Ungesicherte Wissensbestände
138
Öffentlichkeitsberatung oder Advocacy?
139
Politisches Lernen: Was kann die deutsche Regierungspraxisvon anderen Einwanderergesellschaften lernen?
139
Klare Einwanderungsregeln, realistische und konsensfähigePolitik der Verschiedenheit
140
Administrative Rahmenbedingungen in Exekutiveund Legislative
141
Weitere Erkenntnisse
141
Schluss
141
Literatur
142
21 Chinesische Perspektive auf die Flüchtlingskrise: „Chaos“ in Europa?
143
Ende des polaren Modells?
143
Europa als No-Go-Area?
144
Refugees „huanying“ (welcome)?
145
Exklusion, Inklusion und Enklavenbildung
147
„Chinesische“ Lösungsmodelle?
148
VDie Sprache der Einwanderungspolitik
151
22 „Wir schaffen das“ – weil es nicht zu ändern ist? Angela Merkel als Krisenkommunikat?orin
152
Literatur
158
23Multikulti ist tot? Lang lebe die Vielfalt!
159
Die Tiefenstruktur der Willkommenskultur
159
Typen von Staatsbürgerschaft:Das Ende multikultureller Politik?
160
Vom Multikulturalismus zur Vielfalt derEinwanderungsgesellschaft
162
Literatur
166
24 Kontingenz, Ordnung und die Figurdes Flüchtlings
168
Ordnungsmaschinen und die Figur des Abtrünnigen
169
Kontingenzmaschinen und die Ordnung der Menschenrechte
170
Literatur
172
Nachwort
173
25 Zwischen Überforderung und Übermacht. Zur Lage der polit?ischen Part?eien vor derBundest?agswahl 2017
174
Literatur
179
Autorinnen und Autoren
180
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