Der Einsatz Sozialer Medien im Sport - Gestaltung, Vermarktung, Monetarisierung

von: Christoph G. Grimmer

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658135881 , 272 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 42,99 EUR

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Der Einsatz Sozialer Medien im Sport - Gestaltung, Vermarktung, Monetarisierung


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

9

Teil I Gesellschaft

11

Sportjournalismus und Social Media – Eine mehrperspektivische Studie zu den Olympischen Spielen in Sotschi 2014

12

Zusammenfassung

12

1 Einleitung

13

2 Einfluss von Social Media im Sport

13

3 Untersuchungsdesign

15

4 Ergebnisse

16

4.1 Individuum

16

4.2 Thema

18

4.3 Netzwerk

22

5 Diskussion

26

6 Fazit

27

Literatur

28

„Dopingtalk“ im Internet – Lernmilieus zum Substanzgebrauch im Sport

31

Zusammenfassung

31

1 Einleitung

32

2 Körpermodellierung im kommerziellen Fitnessmilieu

33

3 Medikamentenmissbrauch im Fitnessmilieu als abweichendes Verhalten?

35

4 Angebot schafft Nachfrage – Soziale Medien als interaktive Gelegenheiten

36

5 Vom Novizen zum Profi – Lernen vom Vorbild

40

6 Thematisches Spektrum – Dosierungsfragen und Bagatellisierungen

42

7 Das Internet als Beschaffungsoption für zweckentfremdeten Medikamentenkonsum

45

8 Fazit

47

Literatur

48

Stefan Kießlings Phantomtor und die Zunahme gesellschaftlicher Überwachung

52

Zusammenfassung

52

1 Einleitung

53

2 Kießlings Verhalten sozialwissenschaftlich erklärt

54

3 Heftige Reaktionen in den Social Media als Folge einer Intensivierung gesellschaftlicher Überwachung

56

4 Folgen für den (Fußball-)Sport

60

5 Fazit und Ausblick

62

Literatur

64

Teil II Klubs

68

Die Struktur der Social-Media-Angebote der Vereine der Bundesliga und der 2. Bundesliga in Deutschland

69

Zusammenfassung

69

1 Einleitung

70

2 Forschungsstand

71

3 Theoretische Verortung

73

4 Forschungsgegenstand und Methode

74

5 Ergebnisse

76

5.1 Standardangebote

79

5.2 Internationale Angebote

80

5.3 Clusterlösung Bundesliga 20142015

81

5.4 Clusterlösung 2. Bundesliga 20142015

83

6 Fazit und Ausblick

85

Literatur

87

Strategie oder Zufall – Wie agieren ausgewählte deutsche Handballklubs der DKB Handball-Bundesliga auf Twitter?

90

Zusammenfassung

90

1 Einleitung

91

2 Theoretische Grundlagen

92

3 Empirische Untersuchung

94

3.1 Untersuchungsfragen

94

3.2 Untersuchungsobjekte

95

3.3 Untersuchungszeitraum

96

3.4 Untersuchungsmethode und -instrumente

96

3.4.1 Online-Befragung

96

3.4.2 Quantitative Inhaltsanalyse

96

4 Ergebnisse

98

4.1 Kommunikationsstrategie

98

4.2 Twitter-Aktivität

101

4.3 Zusammenhang zwischen Tweet-Kategorie und Resonanz

103

5 Interpretation der Ergebnisse

106

6 Zusammenfassung und Ausblick

108

Literatur

109

Teil III Einzelpersonen

111

Wie Fußballprofis Twitter im Kontext eines Karrierehighlights nutzen – Empirische Befunde zum Champions-League-Finale 2013

112

Zusammenfassung

112

1 Einführung

113

1.1 Potenzial Sozialer Medien

113

1.2 Struktur des Microblogging-Dienstes Twitter

114

2 Empirische Untersuchung

116

2.1 Untersuchungsgegenstand und -fragen

117

2.2 Stichprobe und Untersuchungsmethode

118

3 Ergebnisse

119

3.1 Kommunikationsfrequenz und -regelmäßigkeit

122

3.2 Themen und Inhalte

126

3.3 Kommunikationsart

129

3.4 Variableneinfluss auf Aktivität und Inhalte

132

4 Schlussbetrachtung

136

4.1 Zusammenfassung und Interpretation

136

4.2 Kritik und Ausblick

138

Literatur

139

Geschlechtsspezifische Muster der Selbstdarstellung von Tennisstars auf Facebook

142

Zusammenfassung

142

1 Einleitung

143

2 Forschungsstand

144

2.1 Geschlechterdarstellung auf Websites und in Social Media

145

2.2 Selbstdarstellung und Selbstvermarktung in Social Media

146

3 Methode

147

4 Ergebnisse

149

4.1 Themen zur Selbstdarstellung und verwendete Stilmittel

151

4.2 Angewandte Marketingstrategien zur Selbstvermarktung

152

4.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbstdarstellung

154

4.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbstvermarktung

155

5 Schlussbetrachtungen

156

Literatur

157

Kritik und Selbstpräsentation im Social Media Sport – neue Interaktionsmodi für arabische Athletinnen

160

Zusammenfassung

160

1 Einleitung: Der Aufstieg des Social Media Sport

161

2 Ausgangspunkt

162

3 Zugang und Forschungsinteresse

166

4 Untersuchungsgegenstand und Vorgehen

168

5 Analyse 1: Politische Positionierung arabischer Sportler und Sportlerinnen

169

6 Analyse 2: Selbstinszenierung arabischer Sportlerinnen

172

7 Fazit: arabische Sportlerinnen im Social Media Sport

176

Literatur

177

Personality-PR von Sportkommentatoren und -moderatoren über Homepages und Facebook

181

Zusammenfassung

181

1 Einleitung

182

2 Theoretische Grundlagen

182

2.1 Instrumente der Personality-PR

185

2.2 Fanbindung – ein Ziel der Personality-PR

186

3 Empirische Analyse

187

3.1 Untersuchungsobjekte

188

3.2 Untersuchungszeitraum

188

3.3 Untersuchungsmethode und -instrument

189

4 Ergebnisse

190

4.1 Homepages

190

4.1.1 Unterhaltung, Kontakt- und Interaktionsmöglichkeiten

191

4.1.2 Private Informationen

192

4.2 Facebook

195

4.2.1 Private Informationen

195

4.2.2 Inhalte

196

4.2.3 Kommunikationsformen

199

4.2.4 Formulierungen

201

4.2.5 Unterhaltende und multimediale Inhalte

203

4.2.6 Private Informationen

204

5 Zusammenfassung und Ausblick

205

Literatur

208

Teil IV Blick in die Praxis

210

Social Media-Agenda Setting – Einsatz Sozialer Medien in der Öffentlichkeitsarbeit des DOSB

211

Zusammenfassung

211

1 Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)

212

2 Social-Media-Kanäle des DOSB

213

3 Social-Media-Strategie des DOSB

214

4 Agenda Setting über Social Media

215

4.1 Olympia-Einkleidung

218

4.2 Olympia-Erfolgsmeldungen

221

4.3 Olympia-Krisenkommunikation

224

5 Zusammenfassung

227

Literatur

228

Spielerberatung im Profifußball – die Rolle einer Full-Service-Agentur am Beispiel fair-sport

230

Zusammenfassung

230

1 Die Agentur fair-sport GmbH

231

2 Netzwerk

232

3 Die Spielerberaterbranche

232

4 Dienstleistungen

233

4.1 Spielervermittlung

234

4.2 Vermarktung

234

4.3 Medien- und PR-ArbeitSocial Media

235

4.4 Finanzen und Vermögen

236

5 Ausblick

236

Literatur

238

Götze, Kroos und Co. – zur digitalen Kommunikation von Spitzensportlern

239

Zusammenfassung

239

1 Einleitung

240

2 Digitale Kommunikation von Spitzensportlern – die Rolle einer Web-Agentur am Beispiel kaliber5

240

2.1 Die Agentur kaliber5

240

2.2 Digitale Dienstleistungen für Spitzensportler

241

2.2.1 Websites

241

2.2.2 App-Entwicklung

241

2.2.3 Öffentlichkeitsarbeit im Web

242

3 Spitzensportler und Social Media

243

3.1 Social Media bei Spitzensportlern: Grundsätze einer Betreuung

244

3.2 Social Media bei Spitzensportlern: Richtlinien einer Betreuung

245

4 Ausblick

248

Literatur

248

Gegen Angriffe verteidigen – Wie sich Sportler juristisch gegen unliebsame Darstellungen in Sozialen Medien wehren können

250

Zusammenfassung

250

1 Neue Gefährdungslage durch Internet und Soziale Medien

251

2 Schutzbereiche

251

2.1 Allgemeines Persönlichkeitsrecht (§ 823 Abs. 1 BGB i. V. m. Art. 1, 2 GG)

252

2.1.1 Die Intimsphäre

252

2.1.2 Die Privatsphäre

252

2.1.3 Die Sozialsphäre

253

2.2 Verletzung von Schutzgesetzen (§ 823 Abs. 2 BGB i. V. m. §§ 185 ff. StGB)

253

2.2.1 Beleidigung

253

2.2.2 Üble Nachrede, Formalbeleidigung

253

2.2.3 Verleumdung

254

2.3 Verletzung vom Recht am eigenen Bild (§ 22 ff. KUG)

254

2.3.1 Bildnis

254

2.3.2 Verbreiten und öffentlich zur Schau stellen

254

2.3.3 Einwilligung

254

2.3.3.1 Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte

255

2.3.3.2 Bilder einer Landschaft oder Örtlichkeit mit Personen als Beiwerk (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG)

257

2.3.3.3 Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen (§ 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG)

258

2.3.3.4 Bildnisse, die einem höheren Interesse der Kunst dienen (§ 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG)

258

2.4 Verletzung berechtigter Interessen (§ 23 Abs. 2 KUG)

259

2.5 Abgrenzung Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung

260

3 Rechtsdurchsetzung

261

3.1 Gegendarstellungsanspruch

262

3.2 Unterlassungsanspruch (§ 1004 BGB analog)

262

3.3 Berichtigungsanspruch (§ 1004 BGB analog)

262

3.4 Schadensersatzanspruch (§ 823 BGB) und Bereicherungsausgleich (§§ 812 ff. BGB)

262

3.5 Geldentschädigung

263

4 Sonderprobleme

263

4.1 Haftung des Portalbetreibers

263

4.2 Online-Presse-Archive

263

4.3 Recht auf Vergessen

264

4.4 Google Auto Complete

264

5 Praktische Hinweise

264

6 Zusammenfassung

265

Literatur

265

Video-Inhalte im Web – Die Bedeutung eines Netzwerks angelernter Produzenten und deren Potenziale in der Content-Strategie

267

Zusammenfassung

267

1 Einleitung

268

2 Das Unternehmen „Die Ligen“

268

3 Die Marktlücke

268

4 Das Geschäftsmodell

269

5 Video-Content in Social Media

270

Literatur

272