Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I - Impulse für die Versorgung
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
8
Herausgeberverzeichnis
11
1 Digitaler Gesundheitswettbewerb: Strategien, Geschäftsmodelle, Kompetenzanforderungen
12
Zusammenfassung
12
1.1 Markt- und Wettbewerbsdynamik im Gesundheitswesen
13
1.2 Merkmale und Facetten der digitalen Gesundheitswirtschaft
18
1.2.1 Gesundheitswirtschaft 4.0: Versorgung jenseits von Big Data
18
1.2.2 Erfolgspositionen im digitalen Gesundheitswettbewerb
21
1.3 Geschäftsmodellwettbewerb im Gesundheitswesen
27
1.3.1 Vom Endleistungs- zum Geschäftsmodellwettbewerb
27
1.3.2 Vom Geschäftsfeld zum Geschäftsmodell
30
1.4 Geschäftsmodell-Anforderungen
34
1.4.1 VRIO(R)-Anforderungen
34
1.4.2 Compliance-Anforderungen
36
1.5 Schlussbetrachtung
38
Literatur
39
2 Software-as-a-Service-Anwendungen im Gesundheitswesen – Anwendungsgebiete, Herausforderungen, Lösungen
42
Zusammenfassung
42
2.1 Einleitung
43
2.2 „Software as a Service“ ist mehr als ein neues Geschäftsmodell
44
2.3 Anwendungsgebiete für „Software as a Service“ im Gesundheitswesen
47
2.4 Anforderungen an die Weiterentwicklung von SAAS-Modellen im Gesundheitswesen
48
2.5 Die Rolle der Verschlüsselung
49
2.6 Schlussbetrachtung
50
3 Digitalisierte Gesundheitsnetzwerke mit Telemedizin: Produktive Netzwerkmedizin am Beispiel Schlaganfall
52
Zusammenfassung
52
3.1 Einleitung
53
3.2 Webbasierte elektronische Patientenakte (WebEPA+) für sektorenübergreifende Vernetzung in Gesundheitsnetzwerken
54
3.3 Fallstudie Stroke Manager zur Digitalisierung des sektorenübergreifenden Schlaganfallmanagements mit WebEPA+
58
3.4 Schlussbetrachtung
65
Literatur
66
4 Methoden zur Erhebung von Patientenpräferenzen im telemedizinischen Kontext
69
Zusammenfassung
69
4.1 Abgrenzung Patientenpräferenzen und Patient-Reported Outcomes
70
4.2 Klassifikation der Methoden der Präferenzmessung
71
4.3 Anwendungsspektrum und Ziel der Messung von Patientenpräferenzen
72
4.4 Messung von Patientenpräferenzen in der Telemedizin – Anwendungsbeispiele
73
4.5 Schlussbetrachtung
75
Literaturverzeichnis
75
5 Digitale telediabetologische Versorgungssysteme – Effekte eines innovativen Therapiemanagements insulinpflichtiger Diabetiker
77
Zusammenfassung
77
5.1 Der Diabetes mellitus
78
5.2 Das Therapiemanagement beim Diabetes mellitus
81
5.2.1 Von der Selbsttestung mit Fremdkontrolle zum Selbstmanagement
81
5.2.2 Das digitale telediabetologische Versorgungssystem ESYSTA
82
5.3 Die Effekte der telediabetologischen Versorgung
85
5.3.1 Die gesundheitsbezogenen Effekte
85
5.3.1.1 Ziele und Teilnehmer eines Evaluationsprojektes
85
5.3.1.2 Zentrale gesundheitsbezogene Studienergebnisse
86
5.3.1.3 Weitere gesundheitsbezogene Studienergebnisse
88
5.3.2 Die Versorgungseffekte
89
5.3.2.1 Produktbezogene Versorgungseffekte
89
5.3.2.2 Effekte durch den Übergang zu einer verbrauchsorientierten Verordnung
92
5.3.3 Die externen Effekte
95
5.4 Schlussbetrachtung
97
Literatur
98
6 Die telemedizinische Konsultation
102
Zusammenfassung
102
6.1 Einleitung
103
6.2 Was ist Telemedizin?
103
6.3 Telekonsultation
104
6.4 Geschichte
104
6.4.1 Geschichte der Triage
104
6.4.2 Geschichte der telemedizinischen Beratung
105
6.5 Telemedizinische Beratung in der Akutsituationdie telemedizinische Triage
106
6.6 Telemedizinische Konsultation in Europa und international
106
6.7 Berechtigung der Telemedizin im modernen Gesundheitswesen
107
6.7.1 Herausforderung moderner Gesundheitssysteme
107
6.7.2 Studienlage
109
6.7.3 Fakten aus der Schweiz
110
6.7.4 Outcomes der telemedizinischen Triage
111
6.7.5 Die häufigsten Anrufgründe
111
6.8 Qualitätsstandards
112
6.9 Infrastruktur, Tools und Juristisches
113
6.10 Herausforderungen
114
6.11 Schlussbetrachtung
115
Literatur
116
7 Potenziale nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe zur Sicherstellung der Versorgung in unterversorgten Gebieten am Beispiel der Telemedizin
118
Zusammenfassung
118
7.1 Einleitung
119
7.2 Engpässe durch fehlende Versorgungskapazitäten
119
7.3 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe
121
7.4 Telemedizinische Versorgungsansätze
123
7.5 Telemedizinisches Fallmanagement durch nicht-ärztliche Gesundheitsberufe
124
7.6 Schlussbetrachtung
125
Literatur
126
8 Herausforderungen der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen am Beispiel der elektronischen Gesundheitskarte
130
Zusammenfassung
130
8.1 Einleitung
131
8.2 Analytischer Bezugsrahmen
132
8.2.1 Der Beitrag der eGK zum Health-Value-Chain-Konzept
132
8.2.2 Das Technologie-Akzeptanz-Modell als Grundlage der Analyse der Nutzerakzeptanz der eGK
133
8.3 Studienergebnisse zur Nutzerakzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
135
8.3.1 Ergebnisse der Offline-Testreihe
135
8.3.2 Ausblick auf die laufende Online-Testreihe zur elektronischen Gesundheitskarte
138
8.4 Schlussbetrachtung
139
Literatur
140
9 Umsetzung standardbasierter Sicherheitsdienste mit eGK, HBA und SMC-B
142
Zusammenfassung
142
9.1 Einleitung
143
9.2 eGK, HBA, SMC-B
144
9.3 Identifizierung und Authentifizierung
146
9.3.1 Einsatz von eGK und SMC-B
147
9.3.2 Local Authority und Guarantor Token
147
9.4 Autorisierung
148
9.4.1 Granularität von Autorisierungen
149
9.4.2 Technische Umsetzung von Berechtigungsregeln
149
9.4.3 Minimierung des Pflegeaufwands von Berechtigungen
150
9.5 Anwendungsbeispiele
151
9.5.1 Elektronische FallAkte
151
9.5.2 Elektronische Patientenakte gemäß § 291a SGB V
153
9.6 Schlussbetrachtung
155
Literatur
155
10 Digitalisierte Arzneimittelversorgung am Beispiel des bundeseinheitlichen patientenbezogenen Medikationsplans – eine Frage der Stakeholderakzeptanz
158
Zusammenfassung
158
10.1 Medikationsplan als AMTS-Managementstrategie
159
10.1.1 Herausforderung AMTS
159
10.1.2 Bundeseinheitlicher Medikationsplan als Basisstufe eines Medikationsmanagements
161
10.2 Organisationstheoretische Einordnung des Medikationsplanes
163
10.2.1 Digitalisierung als Strategie des AMTS-Managements
163
10.2.2 Eine Anreizheuristik zur Beschreibung der Fortschreibungsaktivitäten
164
10.2.3 Ergebnisse der Akzeptanzuntersuchungen im MMP2016-Projekt
166
10.3 Implikationen für die Gesundheitswirtschaft
167
10.3.1 Medikationsplan als Teil eines Informationsmanagements
167
10.3.2 Adäquate Organisationslösung als Akzeptanztreiber
169
10.4 Schlussbetrachtung
170
Literatur
170
11 Elektronische Verordnungsverfahren
174
Zusammenfassung
174
11.1 Einleitung
175
11.2 Verordnungsvolumina und wirtschaftliche Bedeutung
175
11.3 Klassischer Verordnungsprozess
176
11.4 Optimierung des Prozesses durch Digitalisierung
176
11.5 Bedingungen einer „e“-Verordnung
177
11.6 Alternativen
181
11.7 Schlussbetrachtung
181
Literatur
181
12 Digitale Zukunft – Der steinerne Weg der M-Health-Evolution
183
Zusammenfassung
183
12.1 Einleitung
184
12.2 Begriffserklärung M-Health
184
12.3 Von E-Health zu M-Health
184
12.4 Kategorisierung von M-Health
186
12.4.1 Technisch-funktionale Ebene
186
12.4.2 Anwendungsgebiet
186
12.5 Aktuelle Herausforderungen
188
12.6 Schlussbetrachtung
189
Literatur
190
13 Digital Health, Mobile Health und Co. – Wertschöpfung durch Digitalisierung und Datenverarbeitung
192
Zusammenfassung
192
13.1 Einleitung
193
13.2 „Digital Health“ – Telemedizin in der Version 4.0?
194
13.3 „Digital Health“ – Markt und Wertschöpfung
198
13.3.1 Marktbetrachtung: Die kleine Welt der großen Zahlen
200
13.3.2 Regulatorischer und gesetzlicher Rahmen
202
13.3.3 Digitalisierung und Wertschöpfung für das Gesundheitswesen
205
13.4 Beispiele
208
13.4.1 iNephro
208
13.4.2 Arzneimittelkonto NRW
210
13.4.3 Adipositas-Begleiter
211
13.4.4 beHealthy
213
13.5 Schlussbetrachtung
214
Literatur
215
14 Mobile Lösungen in der klinischen Praxis
220
Zusammenfassung
220
14.1 Einleitung
221
14.2 Ein Blick zurück
221
14.3 Voraussetzungen im Netzwerk erfüllt?
223
14.4 WLAN – Ausleuchtung und Sicherheit
224
14.5 Telefonie
226
14.6 Mobiler Datenzugriff – Surfen im OP?
226
14.7 Transportdienststeuerung und Ortung unterstützen die Logistik
227
14.8 Mobile Erfassung von Essensbestellungen
229
14.9 Dolmetscher in der Kitteltasche
229
14.10 Mobile Visite
230
14.11 Visite per App
232
14.12 Tablet-PC und Hygiene
233
14.13 Narkosedokumentation mit iPad
235
14.14 Telemetrie per WLAN
236
14.15 Betriebssystem-Plattformen für den mobilen Einsatz
237
14.16 Die komplexe Landschaft mobiler Geräte beherrschen
238
14.17 Wohin geht es?
240
14.18 Schlussbetrachtung
241
Literatur
241
15 Digitalisierung in den Versorgungssektoren: Aktueller Stand und Perspektiven
246
Zusammenfassung
246
15.1 Einleitung
247
15.2 Methodik und Datenerhebung
248
15.3 Ergebnisse
249
15.3.1 IT-Wertbeitrag
249
15.3.2 Zufriedenheit mit den IT-Dienstleistern
249
15.3.3 Aktueller Stellenwert und künftige Potenziale ausgewählter IT-Themen
251
15.4 Diskussion
253
15.5 Schlussbetrachtung
254
Literatur
254
16 Medical Apps im Kontext von Zulassung und Erstattung
256
Zusammenfassung
256
16.1 Einleitung
257
16.2 Definitionen und begriffliche Abgrenzung
257
16.3 Ein kurzer Überblick über den App-Kosmos
259
16.4 Medizinprodukt oder nicht? – Fragen der Zulassung
261
16.4.1 Der Rechtsrahmen in Deutschland
261
16.4.2 Ein Blick ins Ausland
262
16.4.3 Grenzen der Regulierung
263
16.4.4 Ausweichstrategien der Anbieter
263
16.4.5 Alternative Ansätze zur Qualitätssicherung
264
16.5 Erstattung von Medizin-Apps oder wie der Zugang zum ersten Gesundheitsmarkt aussehen könnte
265
16.5.1 Relevanz der Erstattungsfrage
265
16.5.2 Grundlagen der Erstattung in Deutschland
266
16.5.3 Herausforderungen bei der Erstattung von Apps
266
16.6 Schlussbetrachtung
267
Literatur
268
17 Companion: Eine App zur Unterstützung der Peer-Kultur in Betrieben
271
Zusammenfassung
271
17.1 Einleitung
272
17.2 Projektüberblick und -verlauf
272
17.2.1 Ausgangslage und Hintergrund
272
17.2.2 Empfehlungen für BGM-Maßnahmen für Jugendliche im betrieblichen Umfeld
273
17.2.3 Projektziele
274
17.2.4 Projektpartner
274
17.2.5 Projektumsetzung
275
17.2.5.1 Planungsphase
275
17.2.5.2 Pilotphase
275
17.2.5.3 Verbreitungsphase
275
17.2.6 Technologieplattform
275
17.3 Grundlagen und Merkmale der App
276
17.3.1 Anforderungsanalyse
276
17.3.2 Vorgehen bei der Entwicklung
276
17.3.3 Implementierte Features
277
17.3.4 Zusätzliche Inhalte der App
277
17.4 Evaluation
278
17.5 Schlussbetrachtung
279
Literatur
280
18 Wearables als Herausforderung im Gesundheitswesen – Revolutionieren Wearables das Gesundheitswesen im 21. Jahrhundert?
282
Zusammenfassung
282
18.1 Einleitung und Hintergrund
283
18.2 Grober Überblick über Wearables
283
18.3 Das Potenzial von Wearables am Beispiel der Pflege
288
18.4 Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen
290
18.5 Schlussbetrachtung
292
Literatur
292
19 Telemedizinische Assistenzsysteme in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge – Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen
294
Zusammenfassung
294
19.1 Einleitung
295
19.2 Begriffsklärung und Definitionen
297
19.3 Potenziale und Einsatzbereiche der Telerehabilitation
300
19.4 Beispielanwendungen
303
19.5 Anforderungen der Akteure
305
19.6 MeineReha® – Erfahrungen aus der Praxis
308
19.7 Schlussbetrachtung
312
Literatur
313
20 Wie Medical-Decision-Support-Systeme die Arzt-Patient-Beziehung verändern – Digitalisierung von Informationen führt zu einer erhöhten Autonomie des Patienten
316
Zusammenfassung
316
20.1 Arzt-Patient-Beziehung im Zeitalter der Digitalisierung
317
20.2 Datenflut und Demokratisierung des medizinischen Wissens
318
20.3 Entscheidungsunterstützung
319
20.3.1 Gesundheitsfachpersonen
319
20.3.2 Medizinische Laien
320
20.4 Ethische Aspekte
321
20.5 Veränderung der Arzt-Patient-Beziehung
322
20.6 Der Arzt als humanes Interface für den Patienten
323
20.7 Schlussbetrachtung
324
Literatur
324
21 IT-Konzept einer Klinischen Prozessführung
327
Zusammenfassung
327
21.1 Einleitung
328
21.1.1 IT-Gesichtspunkte
328
21.1.2 Anwendung auf Klinische Prozesse
329
21.2 Konzept einer Prozessführung
335
21.2.1 Grobstruktur
335
21.2.2 Ausführungsbezogene Informationen
336
21.3 Funktionen und Nutzung der Prozessführung
339
21.4 Verwaltung und Änderung von Prozessen
344
21.4.1 Verwaltung inaktiver Prozesse
344
21.4.2 AktivierungDeaktivierung eines Prozesses
344
21.4.3 Modifizierung aktiver Prozesse
345
21.4.4 Verbindung mit einer Prozessdatenbank
346
21.4.5 Administration der PDB-Inhalte
347
21.5 Anlage und Zugang zu einer Prozessdatenbank
347
21.5.1 Prozessdaten
347
21.5.2 Definition der Prozessdatenbank
348
21.5.3 KIS-Verbindung
348
21.6 Berichtswesen und Dokumentation
349
21.6.1 Einleitung
349
21.6.2 Syntax der Datenauswahl
351
21.6.3 Ein- und Ausgabe von Daten im Prozess
353
21.7 Vorteile der Prozessführung
354
21.8 Schlussbetrachtung
356
Literatur
357
Stichwortverzeichnis
359
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.