Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I - Impulse für die Versorgung

von: Mario A. Pfannstiel, Patrick Da-Cruz, Harald Mehlich

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658122584 , 363 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 49,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I - Impulse für die Versorgung


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

8

Herausgeberverzeichnis

11

1 Digitaler Gesundheitswettbewerb: Strategien, Geschäftsmodelle, Kompetenzanforderungen

12

Zusammenfassung

12

1.1 Markt- und Wettbewerbsdynamik im Gesundheitswesen

13

1.2 Merkmale und Facetten der digitalen Gesundheitswirtschaft

18

1.2.1 Gesundheitswirtschaft 4.0: Versorgung jenseits von Big Data

18

1.2.2 Erfolgspositionen im digitalen Gesundheitswettbewerb

21

1.3 Geschäftsmodellwettbewerb im Gesundheitswesen

27

1.3.1 Vom Endleistungs- zum Geschäftsmodellwettbewerb

27

1.3.2 Vom Geschäftsfeld zum Geschäftsmodell

30

1.4 Geschäftsmodell-Anforderungen

34

1.4.1 VRIO(R)-Anforderungen

34

1.4.2 Compliance-Anforderungen

36

1.5 Schlussbetrachtung

38

Literatur

39

2 Software-as-a-Service-Anwendungen im Gesundheitswesen – Anwendungsgebiete, Herausforderungen, Lösungen

42

Zusammenfassung

42

2.1 Einleitung

43

2.2 „Software as a Service“ ist mehr als ein neues Geschäftsmodell

44

2.3 Anwendungsgebiete für „Software as a Service“ im Gesundheitswesen

47

2.4 Anforderungen an die Weiterentwicklung von SAAS-Modellen im Gesundheitswesen

48

2.5 Die Rolle der Verschlüsselung

49

2.6 Schlussbetrachtung

50

3 Digitalisierte Gesundheitsnetzwerke mit Telemedizin: Produktive Netzwerkmedizin am Beispiel Schlaganfall

52

Zusammenfassung

52

3.1 Einleitung

53

3.2 Webbasierte elektronische Patientenakte (WebEPA+) für sektorenübergreifende Vernetzung in Gesundheitsnetzwerken

54

3.3 Fallstudie Stroke Manager zur Digitalisierung des sektorenübergreifenden Schlaganfallmanagements mit WebEPA+

58

3.4 Schlussbetrachtung

65

Literatur

66

4 Methoden zur Erhebung von Patientenpräferenzen im telemedizinischen Kontext

69

Zusammenfassung

69

4.1 Abgrenzung Patientenpräferenzen und Patient-Reported Outcomes

70

4.2 Klassifikation der Methoden der Präferenzmessung

71

4.3 Anwendungsspektrum und Ziel der Messung von Patientenpräferenzen

72

4.4 Messung von Patientenpräferenzen in der Telemedizin – Anwendungsbeispiele

73

4.5 Schlussbetrachtung

75

Literaturverzeichnis

75

5 Digitale telediabetologische Versorgungssysteme – Effekte eines innovativen Therapiemanagements insulinpflichtiger Diabetiker

77

Zusammenfassung

77

5.1 Der Diabetes mellitus

78

5.2 Das Therapiemanagement beim Diabetes mellitus

81

5.2.1 Von der Selbsttestung mit Fremdkontrolle zum Selbstmanagement

81

5.2.2 Das digitale telediabetologische Versorgungssystem ESYSTA

82

5.3 Die Effekte der telediabetologischen Versorgung

85

5.3.1 Die gesundheitsbezogenen Effekte

85

5.3.1.1 Ziele und Teilnehmer eines Evaluationsprojektes

85

5.3.1.2 Zentrale gesundheitsbezogene Studienergebnisse

86

5.3.1.3 Weitere gesundheitsbezogene Studienergebnisse

88

5.3.2 Die Versorgungseffekte

89

5.3.2.1 Produktbezogene Versorgungseffekte

89

5.3.2.2 Effekte durch den Übergang zu einer verbrauchsorientierten Verordnung

92

5.3.3 Die externen Effekte

95

5.4 Schlussbetrachtung

97

Literatur

98

6 Die telemedizinische Konsultation

102

Zusammenfassung

102

6.1 Einleitung

103

6.2 Was ist Telemedizin?

103

6.3 Telekonsultation

104

6.4 Geschichte

104

6.4.1 Geschichte der Triage

104

6.4.2 Geschichte der telemedizinischen Beratung

105

6.5 Telemedizinische Beratung in der Akutsituationdie telemedizinische Triage

106

6.6 Telemedizinische Konsultation in Europa und international

106

6.7 Berechtigung der Telemedizin im modernen Gesundheitswesen

107

6.7.1 Herausforderung moderner Gesundheitssysteme

107

6.7.2 Studienlage

109

6.7.3 Fakten aus der Schweiz

110

6.7.4 Outcomes der telemedizinischen Triage

111

6.7.5 Die häufigsten Anrufgründe

111

6.8 Qualitätsstandards

112

6.9 Infrastruktur, Tools und Juristisches

113

6.10 Herausforderungen

114

6.11 Schlussbetrachtung

115

Literatur

116

7 Potenziale nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe zur Sicherstellung der Versorgung in unterversorgten Gebieten am Beispiel der Telemedizin

118

Zusammenfassung

118

7.1 Einleitung

119

7.2 Engpässe durch fehlende Versorgungskapazitäten

119

7.3 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe

121

7.4 Telemedizinische Versorgungsansätze

123

7.5 Telemedizinisches Fallmanagement durch nicht-ärztliche Gesundheitsberufe

124

7.6 Schlussbetrachtung

125

Literatur

126

8 Herausforderungen der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen am Beispiel der elektronischen Gesundheitskarte

130

Zusammenfassung

130

8.1 Einleitung

131

8.2 Analytischer Bezugsrahmen

132

8.2.1 Der Beitrag der eGK zum Health-Value-Chain-Konzept

132

8.2.2 Das Technologie-Akzeptanz-Modell als Grundlage der Analyse der Nutzerakzeptanz der eGK

133

8.3 Studienergebnisse zur Nutzerakzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte

135

8.3.1 Ergebnisse der Offline-Testreihe

135

8.3.2 Ausblick auf die laufende Online-Testreihe zur elektronischen Gesundheitskarte

138

8.4 Schlussbetrachtung

139

Literatur

140

9 Umsetzung standardbasierter Sicherheitsdienste mit eGK, HBA und SMC-B

142

Zusammenfassung

142

9.1 Einleitung

143

9.2 eGK, HBA, SMC-B

144

9.3 Identifizierung und Authentifizierung

146

9.3.1 Einsatz von eGK und SMC-B

147

9.3.2 Local Authority und Guarantor Token

147

9.4 Autorisierung

148

9.4.1 Granularität von Autorisierungen

149

9.4.2 Technische Umsetzung von Berechtigungsregeln

149

9.4.3 Minimierung des Pflegeaufwands von Berechtigungen

150

9.5 Anwendungsbeispiele

151

9.5.1 Elektronische FallAkte

151

9.5.2 Elektronische Patientenakte gemäß § 291a SGB V

153

9.6 Schlussbetrachtung

155

Literatur

155

10 Digitalisierte Arzneimittelversorgung am Beispiel des bundeseinheitlichen patientenbezogenen Medikationsplans – eine Frage der Stakeholderakzeptanz

158

Zusammenfassung

158

10.1 Medikationsplan als AMTS-Managementstrategie

159

10.1.1 Herausforderung AMTS

159

10.1.2 Bundeseinheitlicher Medikationsplan als Basisstufe eines Medikationsmanagements

161

10.2 Organisationstheoretische Einordnung des Medikationsplanes

163

10.2.1 Digitalisierung als Strategie des AMTS-Managements

163

10.2.2 Eine Anreizheuristik zur Beschreibung der Fortschreibungsaktivitäten

164

10.2.3 Ergebnisse der Akzeptanzuntersuchungen im MMP2016-Projekt

166

10.3 Implikationen für die Gesundheitswirtschaft

167

10.3.1 Medikationsplan als Teil eines Informationsmanagements

167

10.3.2 Adäquate Organisationslösung als Akzeptanztreiber

169

10.4 Schlussbetrachtung

170

Literatur

170

11 Elektronische Verordnungsverfahren

174

Zusammenfassung

174

11.1 Einleitung

175

11.2 Verordnungsvolumina und wirtschaftliche Bedeutung

175

11.3 Klassischer Verordnungsprozess

176

11.4 Optimierung des Prozesses durch Digitalisierung

176

11.5 Bedingungen einer „e“-Verordnung

177

11.6 Alternativen

181

11.7 Schlussbetrachtung

181

Literatur

181

12 Digitale Zukunft – Der steinerne Weg der M-Health-Evolution

183

Zusammenfassung

183

12.1 Einleitung

184

12.2 Begriffserklärung M-Health

184

12.3 Von E-Health zu M-Health

184

12.4 Kategorisierung von M-Health

186

12.4.1 Technisch-funktionale Ebene

186

12.4.2 Anwendungsgebiet

186

12.5 Aktuelle Herausforderungen

188

12.6 Schlussbetrachtung

189

Literatur

190

13 Digital Health, Mobile Health und Co. – Wertschöpfung durch Digitalisierung und Datenverarbeitung

192

Zusammenfassung

192

13.1 Einleitung

193

13.2 „Digital Health“ – Telemedizin in der Version 4.0?

194

13.3 „Digital Health“ – Markt und Wertschöpfung

198

13.3.1 Marktbetrachtung: Die kleine Welt der großen Zahlen

200

13.3.2 Regulatorischer und gesetzlicher Rahmen

202

13.3.3 Digitalisierung und Wertschöpfung für das Gesundheitswesen

205

13.4 Beispiele

208

13.4.1 iNephro

208

13.4.2 Arzneimittelkonto NRW

210

13.4.3 Adipositas-Begleiter

211

13.4.4 beHealthy

213

13.5 Schlussbetrachtung

214

Literatur

215

14 Mobile Lösungen in der klinischen Praxis

220

Zusammenfassung

220

14.1 Einleitung

221

14.2 Ein Blick zurück

221

14.3 Voraussetzungen im Netzwerk erfüllt?

223

14.4 WLAN – Ausleuchtung und Sicherheit

224

14.5 Telefonie

226

14.6 Mobiler Datenzugriff – Surfen im OP?

226

14.7 Transportdienststeuerung und Ortung unterstützen die Logistik

227

14.8 Mobile Erfassung von Essensbestellungen

229

14.9 Dolmetscher in der Kitteltasche

229

14.10 Mobile Visite

230

14.11 Visite per App

232

14.12 Tablet-PC und Hygiene

233

14.13 Narkosedokumentation mit iPad

235

14.14 Telemetrie per WLAN

236

14.15 Betriebssystem-Plattformen für den mobilen Einsatz

237

14.16 Die komplexe Landschaft mobiler Geräte beherrschen

238

14.17 Wohin geht es?

240

14.18 Schlussbetrachtung

241

Literatur

241

15 Digitalisierung in den Versorgungssektoren: Aktueller Stand und Perspektiven

246

Zusammenfassung

246

15.1 Einleitung

247

15.2 Methodik und Datenerhebung

248

15.3 Ergebnisse

249

15.3.1 IT-Wertbeitrag

249

15.3.2 Zufriedenheit mit den IT-Dienstleistern

249

15.3.3 Aktueller Stellenwert und künftige Potenziale ausgewählter IT-Themen

251

15.4 Diskussion

253

15.5 Schlussbetrachtung

254

Literatur

254

16 Medical Apps im Kontext von Zulassung und Erstattung

256

Zusammenfassung

256

16.1 Einleitung

257

16.2 Definitionen und begriffliche Abgrenzung

257

16.3 Ein kurzer Überblick über den App-Kosmos

259

16.4 Medizinprodukt oder nicht? – Fragen der Zulassung

261

16.4.1 Der Rechtsrahmen in Deutschland

261

16.4.2 Ein Blick ins Ausland

262

16.4.3 Grenzen der Regulierung

263

16.4.4 Ausweichstrategien der Anbieter

263

16.4.5 Alternative Ansätze zur Qualitätssicherung

264

16.5 Erstattung von Medizin-Apps oder wie der Zugang zum ersten Gesundheitsmarkt aussehen könnte

265

16.5.1 Relevanz der Erstattungsfrage

265

16.5.2 Grundlagen der Erstattung in Deutschland

266

16.5.3 Herausforderungen bei der Erstattung von Apps

266

16.6 Schlussbetrachtung

267

Literatur

268

17 Companion: Eine App zur Unterstützung der Peer-Kultur in Betrieben

271

Zusammenfassung

271

17.1 Einleitung

272

17.2 Projektüberblick und -verlauf

272

17.2.1 Ausgangslage und Hintergrund

272

17.2.2 Empfehlungen für BGM-Maßnahmen für Jugendliche im betrieblichen Umfeld

273

17.2.3 Projektziele

274

17.2.4 Projektpartner

274

17.2.5 Projektumsetzung

275

17.2.5.1 Planungsphase

275

17.2.5.2 Pilotphase

275

17.2.5.3 Verbreitungsphase

275

17.2.6 Technologieplattform

275

17.3 Grundlagen und Merkmale der App

276

17.3.1 Anforderungsanalyse

276

17.3.2 Vorgehen bei der Entwicklung

276

17.3.3 Implementierte Features

277

17.3.4 Zusätzliche Inhalte der App

277

17.4 Evaluation

278

17.5 Schlussbetrachtung

279

Literatur

280

18 Wearables als Herausforderung im Gesundheitswesen – Revolutionieren Wearables das Gesundheitswesen im 21. Jahrhundert?

282

Zusammenfassung

282

18.1 Einleitung und Hintergrund

283

18.2 Grober Überblick über Wearables

283

18.3 Das Potenzial von Wearables am Beispiel der Pflege

288

18.4 Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen

290

18.5 Schlussbetrachtung

292

Literatur

292

19 Telemedizinische Assistenzsysteme in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge – Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen

294

Zusammenfassung

294

19.1 Einleitung

295

19.2 Begriffsklärung und Definitionen

297

19.3 Potenziale und Einsatzbereiche der Telerehabilitation

300

19.4 Beispielanwendungen

303

19.5 Anforderungen der Akteure

305

19.6 MeineReha® – Erfahrungen aus der Praxis

308

19.7 Schlussbetrachtung

312

Literatur

313

20 Wie Medical-Decision-Support-Systeme die Arzt-Patient-Beziehung verändern – Digitalisierung von Informationen führt zu einer erhöhten Autonomie des Patienten

316

Zusammenfassung

316

20.1 Arzt-Patient-Beziehung im Zeitalter der Digitalisierung

317

20.2 Datenflut und Demokratisierung des medizinischen Wissens

318

20.3 Entscheidungsunterstützung

319

20.3.1 Gesundheitsfachpersonen

319

20.3.2 Medizinische Laien

320

20.4 Ethische Aspekte

321

20.5 Veränderung der Arzt-Patient-Beziehung

322

20.6 Der Arzt als humanes Interface für den Patienten

323

20.7 Schlussbetrachtung

324

Literatur

324

21 IT-Konzept einer Klinischen Prozessführung

327

Zusammenfassung

327

21.1 Einleitung

328

21.1.1 IT-Gesichtspunkte

328

21.1.2 Anwendung auf Klinische Prozesse

329

21.2 Konzept einer Prozessführung

335

21.2.1 Grobstruktur

335

21.2.2 Ausführungsbezogene Informationen

336

21.3 Funktionen und Nutzung der Prozessführung

339

21.4 Verwaltung und Änderung von Prozessen

344

21.4.1 Verwaltung inaktiver Prozesse

344

21.4.2 AktivierungDeaktivierung eines Prozesses

344

21.4.3 Modifizierung aktiver Prozesse

345

21.4.4 Verbindung mit einer Prozessdatenbank

346

21.4.5 Administration der PDB-Inhalte

347

21.5 Anlage und Zugang zu einer Prozessdatenbank

347

21.5.1 Prozessdaten

347

21.5.2 Definition der Prozessdatenbank

348

21.5.3 KIS-Verbindung

348

21.6 Berichtswesen und Dokumentation

349

21.6.1 Einleitung

349

21.6.2 Syntax der Datenauswahl

351

21.6.3 Ein- und Ausgabe von Daten im Prozess

353

21.7 Vorteile der Prozessführung

354

21.8 Schlussbetrachtung

356

Literatur

357

Stichwortverzeichnis

359