Geschäftsmodell Nachhaltigkeit - Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance

von: Klaus-Michael Ahrend

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783662528808 , 424 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 49,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Geschäftsmodell Nachhaltigkeit - Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance


 

Grußwort

5

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

9

Abkürzungsverzeichnis

13

Abbildungsverzeichnis

15

TabellenverzeichnisXX

19

1 Architektur von Geschäftsmodellen

22

Zusammenfassung

22

1.1 Nachhaltigkeit und Innovation

23

1.2 Definition Geschäftsmodell

29

1.3 Elemente von Geschäftsmodellen

33

1.4 Typologien von Geschäftsmodellen

37

Literatur

44

2 Nachhaltige Geschäftsmodelle

48

Zusammenfassung

48

2.1 Strategische Einbettung

49

2.2 Bedeutung von Green und Social Economy

52

2.2.1 Bewertung der deutschen Umweltwirtschaft

52

2.2.2 Bewertung der Umweltwirtschaft von Nordrhein-Westfalen

54

2.2.3 Bewertung der deutschen Umwelttechnologie-Branche

55

2.2.4 Bewertung des Environmental Goods and Services Sector nach Eurostat

55

2.2.5 Green Economy Gründungsmonitor

60

2.2.6 Sozialwirtschaft gemäß DIW

61

2.2.7 EU-Vergleich der Sozialwirtschaft

61

2.2.8 Sozialwirtschaft als gemeinnützige Unternehmen

62

2.2.9 Gesundheitswirtschaft als Teil der Sozialwirtschaft

64

2.2.10 Bewertung des Dritten Sektors

65

2.2.11 Bewertung der Zivilgesellschaft

67

2.2.12 Bedeutung nachhaltiger Geschäftsmodelle für den Unternehmenserfolg

68

2.2.13 Zusammenfassende Würdigung

69

2.3 Kriterien für die Bewertung von Nachhaltigkeit

70

2.3.1 OECD Measuring Well-Being

75

2.3.2 European Eco-Management and Audit Scheme (EMAS)

77

2.3.3 Kriterien der Gesetzesfolgenabschätzung

78

2.3.4 Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland

80

2.3.5 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)

80

2.3.6 Din spec 35201

81

2.3.7 Global Reporting Initiative

81

2.3.8 Inrate Nachhaltigkeitsrating

83

2.3.9 Natur-Aktien-Index

85

2.3.10 Bertelsmann Corporate Responsibility Index

87

2.3.11 Integrated Reporting Framework

88

2.3.12 Public Value Management

90

2.3.13 PwC TIMM

91

2.3.14 Sustainability Accounting Standards Board

93

2.4 Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle von Bocken et al.

93

2.5 Typologie sozialer Geschäftsmodelle von Alter

98

2.6 Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle von SustainAbility

100

2.7 Eine neue Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle

104

Literatur

110

3 Beispiele nachhaltiger Geschäftsmodelle

115

Zusammenfassung

115

3.1 Gestaltungswille und Gestaltungserfolg

115

3.2 Typus Gesundheit

117

3.2.1 Personenbezogene Gesundheitsdienstleistungen

119

3.2.2 Nicht-Personenbezogene Gesundheitsdienstleistungen

120

3.2.3 Telemedizin

121

3.2.4 Medizinprodukte

122

3.2.5 Arzneimittel

123

3.2.6 Gesunde Lebensmittel

125

3.2.7 Unternehmensbeispiele

126

3.3 Typus Empowerment

126

3.3.1 Zugang zu Ernährung, Wasser und Mindesteinkommen

133

3.3.2 Zugang zu einer funktionierenden Infrastruktur

135

3.3.3 Zugang zu Produkten und Dienstleistungen

138

3.3.4 Unternehmensbeispiele

140

3.4 Typus Sozialer Zusammenhalt

140

3.4.1 Zusammenhalt durch Wohlfahrt

146

3.4.2 Zusammenhalt durch gute Arbeitsbedingungen

151

3.4.3 Zusammenhalt durch Integration

155

3.4.4 Unternehmensbeispiele

157

3.5 Typus Ökoeffektivität

157

3.5.1 Minderung von Ressourcenbedarf und Umweltbelastung für neue Produkte und Dienstleistungen

163

3.5.1.1 Herstellung nachhaltiger Industriegüter

165

3.5.1.2 Verwendung nachwachsender Rohstoffe

168

3.5.1.3 Recyclingfähigkeit von Rohstoffen und Materialien

169

3.5.1.4 Herstellung nachhaltiger Konsumgüter

171

3.5.1.5 3D-Druck

172

3.5.1.6 Minderung des Ressourcenbedarfs bei der Produktnutzung

173

3.5.1.7 Digitalisierung

176

3.5.2 Ökoeffektive Infrastruktur

177

3.5.3 Technologien für die Folgenminderung von Umweltrisiken

181

3.5.4 Unternehmensbeispiele

181

3.6 Typus Ökoeffizienz

181

3.6.1 Verbesserung der Materialeffizienz

192

3.6.2 Verbesserung der Energie- und Wassereffizienz

193

3.6.3 Umwelt- und Naturschutz

197

3.6.4 Unternehmensbeispiele

198

3.7 Typus Sharing Economy

205

3.7.1 Sharing Ansätze für Privatkunden

207

3.7.2 Sharing Ansätze für Geschäftskunden

208

3.7.3 Genossenschaften

210

3.7.4 Crowdinnovation und Shared Information

211

3.7.5 Unternehmensbeispiele

212

3.8 Typus Motivation und Bildung

212

3.8.1 Nachhaltiges Asset Management

219

3.8.2 Nachhaltige Versicherungen

224

3.8.3 Finanzierung nachhaltiger Unternehmer

224

3.8.4 Nachhaltige Beratungsleistungen für Unternehmer

226

3.8.5 Transparenz und nachhaltige Handelsplätze

227

3.8.6 Bildung für nachhaltige Entwicklung

228

3.8.7 Unternehmensbeispiele

230

Literatur

239

4 Ansatz für die Entwicklung und Weiterentwicklung Nachhaltiger Geschäftsmodelle

244

Zusammenfassung

244

4.1 Einbettung des Geschäftsmodells

245

4.2 Strukturmodell für nachhaltige Geschäftsmodelle

250

4.3 Integrierter Ansatz für die Geschäftsmodellentwicklung

253

4.3.1 Mobilisierung der Organisation

257

4.3.1.1 Verankerung in der Unternehmensstrategie

257

4.3.1.2 Anpassung der Managementsysteme

258

4.3.1.3 Stakeholder-Dialog

260

4.3.1.4 Kreislauf-Verständnis

262

4.3.1.5 Analyse Wertschöpfungskette

266

4.3.1.6 Öko-Sozialbilanzierung

267

4.3.1.7 Anpassung Externe Kommunikation

269

4.3.2 Umfeld- und Unternehmensanalyse

270

4.3.3 Ideenfindung

273

4.3.4 Integration zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell

275

4.3.5 Bewertung des Geschäftsmodells

280

Literatur

283

5 Voraussetzungen erfolgreicher nachhaltiger Geschäftsmodelle

286

Zusammenfassung

286

5.1 Kundenorientierte nachhaltige Geschäftsidee

296

5.2 Selbstbestimmte Motive

307

5.3 Lernen aus Trends, fremden und eigenen Erfolgen bzw. Misserfolgen

310

5.4 Engagierte Unternehmer

320

5.5 Förderndes Umfeld und Netzwerk

325

5.6 Genug finanzielle Ressourcen und motivierte Mitarbeiter

330

5.6.1 Business Angels

332

5.6.2 Venture Capital und Private Equity

334

5.6.3 Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdlending

336

5.6.4 Bürgschaftsbanken

338

5.6.5 Fördermittel

339

5.6.6 Mikrofinanzierung

341

5.6.7 Wege zu der Finanzierung

350

5.6.8 Personal und Unternehmenskultur

352

5.6.9 Weitere Ressourcen

357

5.7 Attraktiver Markt

358

5.8 Erklärbarer Wettbewerbsvorteil

367

5.9 Sicherung des Wettbewerbsvorteils

378

5.9.1 Strategische Sicherungsmöglichkeiten

378

5.9.2 Marken

381

5.9.3 Copyright bzw. Urheberrecht

382

5.9.4 Patente

383

5.9.5 Gebrauchsmuster

383

5.9.6 Geschmacksmuster

384

5.10 Durchdachter Business Plan

384

5.10.1 Struktur des Business Plans

384

5.10.2 Erfolgsplanung

388

5.10.3 Liquiditätsplanung

388

5.10.4 Finanzierungsplanung

389

5.10.5 Chancen und Risiken

389

5.10.6 Unternehmenswert

390

5.11 Vorbereitete Markteinführung

396

5.12 Regelmäßige Überprüfung des Geschäftsmodells

401

Literatur

404

6 Ausblick oder: Was ist zu tun?

413

Zusammenfassung

413

Literatur

424