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»Abroad at Göttingen' - Britische Studenten an der Universität Göttingen als Akteure des Kultur- und Wissenstransfers 1735 bis 1806
Umschlag
1
Titel
4
Impressum
5
Inhalt
6
I. Einleitung
12
1. Fragestellung
14
1.1 Kollektivbiographik: Die Gesamtheit der britischen Studenten aus sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive
15
1.2 Netzwerkanalyse: Kontakte der britischen Studenten
20
1.3 Kulturtransfer: Die britischen Studenten als Vermittler
23
2. Forschungskontexte
28
2.1 Personalunion Hannover-Großbritannien: Kontext und Forschungslage
28
2.2 Fru?hneuzeitliche Universitätsgeschichte
31
2.3 Reiseforschung
45
II. Britische Studenten in Göttingen 1735-1806. Eine Kollektivbiographie
47
1. Zahl der britischen Studenten und ihre Entwicklung
48
2. Studenten aus anderen Regionen außerhalb des Reichs im 18. Jahrhundert
51
3. Britische Studenten an deutschen und europäischen Universitäten
55
4. Geographisches und soziales Herkunftsprofil der Studenten
58
4.1 Regionales Herkunftsprofil der britischen Studenten
58
4.2 Familiärer Hintergrund der britischen Studenten
60
5. Studiensemester in Göttingen: Aufenthaltsdauer, Immatrikulationsalter und Studienfach
75
5.1 Aufenthaltsdauer in Göttingen
75
5.2 Studienalter
76
5.3 Studienfächer
77
5.4 Spätere Karriere der britischen Studenten
85
6. Zwischenfazit
89
III. Die »Noblesse und Gentry« aus England. Junge Aristokraten an der Georgia Augusta in den 1750er Jahren
92
1. Zwischen Kavalierstour und Universitätsstudium. Bildung und Sozialisation britischer Aristokraten im 18. Jahrhundert
92
2. Werbung um britische Aristokratenan der Georgia Augusta
94
3. »neither […] a Pedant, or Bookworm«. James Brydges, Marquess of Carnarvon, in Göttingen 1750 /51
99
3.1 Quellenlage
100
3.2 Familiärer Hintergrund der Familie Brydges
101
3.3 James Brydges’ Studienaufenthalt in Göttingen
105
3.4 James Brydges’ spätere Karriere
123
4. Zwischenfazit
125
Exkurs: Georgs III. »little colony« in Göttingen. Die Studienzeit der Prinzen in Göttingen 1786-1791
130
IV. »fitter to act part in the world«. Söhne aus bu?rgerlichen Elitefamilien auf Kontinentalreise
145
1. Kontinentalreisen junger Bu?rgerlicher im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
146
2. »their Father and protector«. Lichtenbergs Schlu?sselrolle als Hofmeister britischer Studierender in Göttingen 1767-1784
151
2.1 Aufgaben und Funktionen als Hofmeister
152
2.2 Das Hofmeisteramt als Tu?röffner zu Adels-, Gelehrten- und Hofkreisen in London
158
2.3 Lichtenbergs Berufung zum universitätseigenen Tutor britischer Studenten
161
2.4 Lichtenbergs Rolle als Vermittler deutscher Literatur und akademischen Wissens
165
3. Fallstudien
168
3.1 »form him for the great sciences of public business«. Robert Dundas in Göttingen 1786 /87
168
3.2 »All I shall ask is […] a reward of my Labors«. Robert Dundas’ Hofmeister John Bruce
191
4. »get rid of the little world of our own«. Charles Henry Parrys Studienreise nach Göttingen 1798-1801
199
4.1 Quellenlage
199
4.2 Familiäres und kulturelles Umfeld in Bath
200
4.3 Bildung von Charles Henry und seinen Bru?dern in Bath
206
4.4 Charles Henry Parrys Studienaufenthalt in Göttingen
209
4.5 Die späteren Karrieren von Charles Henry und George Frederick Parry
276
4.6 Zwischenfazit
279
V. »A second Athens to the world«. Göttingen als europäisches Gelehrtenzentrum in den 1770er bis 1790er Jahren
287
1. Die peregrinatio medica im 18. Jahrhundert – ein Forschungsdefizit
288
2. »to acquire the language and get a knowledge of the medical literature & form acquaintances among the learned«. Die peregrinatio medica Andrew Duncans und sein Göttingenaufenthalt 1795
290
2.1 Quellenbasis
290
2.2 »Athens of the North«. Andrew Duncans wissenschaftliches, kulturelles und familiäres Umfeld in Edinburgh
291
2.3 Andrew Duncan juniors peregrinatio academica
298
2.4 Andrew Duncans Karriere in Edinburgh
319
2.5 Zwischenfazit
323
3. »to travel in parts beyond sea, for their better improvement«. Radcliffe Travelling Fellows an der Universität Göttingen
327
3.1 John Radcliffes Stiftung von Reisestipendien
328
3.2 Der Botaniker John Sibthorp in Göttingen
331
3.3 Edward Ash und seine naturgeschichtlichen Studien in Göttingen
339
3.4 Zwischenfazit
342
VI. »We call this the English Barracks of Brunswick«. Britische Studenten am Collegium Carolinum in Braunschweig
346
1. Das Umfeld des Collegium Carolinum in Braunschweig. Kulturelles Leben und Geselligkeit in der Residenz und Garnisonsstadt Braunschweig
347
2. »Ein Mittel zwischen den Schulen und Universitäten«. Das Konzept des Carolinums
350
3. Kollektivbiographie des Collegium Carolinum
355
3.1 Frequenzentwicklung der britischen Studenten in Braunschweig
356
3.2 Adelsanteil
359
3.3 Altersstruktur
360
3.4 Karriereziele der Braunschweiger Studenten
360
4. Analyse der Selbstzeugnisse britischer Studenten in Braunschweig
362
4.1 Motivation bei der Studienortwahl
362
4.2 Studieninhalte der Briten in Braunschweig
366
4.3 Zentrale Schauplätze des Kulturkontakts in Braunschweig
372
5. Spätere Karrieren der Braunschweiger Briten
379
6. Gegenu?berstellung der Studienorte Braunschweig und Göttingen
381
VII. Schlussbetrachtung
386
VIII. Ausblick: Britische Studenten in Göttingen zu Beginn des 19. Jahrhunderts
402
IX. Anhang
408
1. Tabellen
408
2. Diagramme
408
3. Abku?rzungen
409
4. Quellen
410
5. Zeitschriften
413
6. Matrikel- und Quelleneditionen
416
7. Literatur vor 1840
418
8. Literatur nach 1840
425
X. Verzeichnis britischer Studenten an der Universität Göttingen 1735-1806
458
XI. Personenregister
468
Dank
478
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