Gebäude.Technik.Digital. - Building Information Modeling

von: Christoph Treeck, van, Robert Elixmann, Klaus Rudat, Sven Hiller, Sebastian Herkel, Markus Berger

Springer Vieweg, 2016

ISBN: 9783662528259 , 447 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 66,99 EUR

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Gebäude.Technik.Digital. - Building Information Modeling


 

Vorwort

6

Buchkapitel

8

1 Building Information Modeling

10

Inhalt

11

1 Vorwort

16

2 Building Information Modeling – Einführung und Umsetzung

18

2.1 Was ist BIM? Definition, Ursprung und Hintergrund

18

2.2 Mehrwert durch BIM? Ein Paradigmenwechsel in vielerlei Hinsicht

20

2.2.1 »Erst digital, dann real bauen.«

20

2.2.2 Von der zeichnungszur modellbasierten Planung

22

2.2.3 Arbeiten mit BIM-Modellen

24

2.2.4 Informationsverlust vs. -gewinn im Planungsprozess

25

2.2.5 Bedeutung von Schnittstellen und Klassifikationssystemen

26

2.3 Veränderungen im integralen Planungsprozess

27

2.3.1 Dezentrale Planung und zentrale Koordination

27

2.3.2 Aufwandsverlagerung durch Arbeiten mit BIM

28

2.3.3 Veränderungen bei vertraglichen Vereinbarungen

29

2.4 Unterscheidung von BIM-Einsatzformen und Reifegraden

30

2.4.1 Einsatzform: Proprietäre Insellösung oder durchgängiger, offener Einsatz?

30

2.4.2 BIM-Reifegrade (Maturity-Level)

32

2.5 Notwendiges Zusammenspiel mit anderen Konzept-basierten Elementen

33

3 Nationales und internationales Umfeld, Richtlinien und Normen

34

3.1 BIM im nationalen und internationalen Umfeld

34

3.2 Standards für den Austausch von Produktund Herstellerdaten

35

3.3 Modell-, Methoden und Managementstandards

37

3.4 Merkmalsdefinitionen und Klassifikationssysteme

38

3.5 Neue BIM-Richtlinienreihe VDI 2552

39

3.6 Zertifizierung von BIM-Software

39

4 Rollen, Zuständigkeiten, Aufgaben und Leistungsumfang in BIM-Projekten

40

4.1 Neufassung von BIM-Rollendefinitionen

40

4.1.1 Vorbemerkung

40

4.1.2 Rollendefinitionen

41

4.2 Zuordnung von Aufgaben und Leistungen zu den Rollen

41

4.2.1 Aufgabenbereich eines übergeordneten BIM-Qualitätsmanagements (BIM-QM)

41

4.2.2 Aufgabenbereich eines BIM-Modellierers

42

4.2.3 Aufgabenbereich eines BIM-Modellkoordinators

42

4.2.4 Aufgabenbereich eines BIM-Planers

43

4.2.5 Aufgabenbereich eines BIM-Managers

43

4.2.6 Aufgabenbereich eines BIM-Engineers

44

4.2.7 Aufgabenbereich eines BIM-Entwicklers

45

5 Einsatz von BIM im Bauprozess

46

5.1 Einführung und Einsatz von BIM in Unternehmen

46

5.2 Einsatz zur Koordination der Objektund Fachplanung

47

5.3 Einsatz in der Fachplanung

48

5.3.1 Einsatz in der Objektplanung und Gesamtplanungsintegration

48

5.3.2 Einsatz in der Technischen Gebäudeausrüstung

50

5.3.3 Einsatz in der Tragwerksplanung

53

5.3.4 Einsatz im Brandschutz

54

5.3.5 Einsatz in weiteren Feldern

55

5.4 Einsatz zur Mengenund Kostenermittlung

56

5.5 Einsatz zur Terminund Ablaufplanung

57

5.6 Einsatz in der Bauausführung

57

5.7 Weiterführender Einsatz in der Betriebsund Nutzungsphase

59

6 Zusammenarbeit in der Fachplanung mit BIM

60

6.1 Notwendige Festlegungen für die Zusammenarbeit mit BIM

60

6.2 Neufassung von BIM-Modellentwicklungsgraden (Level of Development)

61

6.2.1 Modellentwicklungsgrade nach dem LoG-I-C-L-Modell

61

6.2.2 Geometrischer Detaillierungsgrad (LoG)

63

3xxx

63

6.2.3 Informationsgehalt (LoI)

65

6.2.4 Abstimmungsund Koordinationsgrad (LoC)

66

6.2.5 Logistischer Entwicklungsgrad (LoL)

67

6.3 Server oder Cloud? Kommunikation, Kooperation und Formen des Datenmanagements

68

6.4 BIM-Qualitätsprüfung

71

6.4.1 Stufen der Qualitätsprüfung und Modellaudits

71

6.4.2 Allgemeine Plausibilitätsprüfung

72

6.4.3 Qualitätsprüfung von Teilmodellen

73

6.4.4 Inhaltliche Prüfung

73

6.4.5 Mengenkonsistenzprüfung

74

6.4.6 Kollisionsprüfung

74

6.4.7 Unterscheidung von Kollisionsarten

75

6.5 Prozessbasierte Integration in die integrale Planung mittels IDM

78

7 Praktisches Arbeiten mit BIM: Konkrete Festlegungen in einem Projekt

79

7.1 Zieldefinition und Festlegungen

79

7.1.1 Konkrete Festlegung von Zielen und zum Anwendungsfall

79

7.1.2 Festlegung des Reifegrades der projektspezifischen BIM-Implementierung

80

7.1.3 Rollendefinitionen und Zuordnung von Aufgaben

80

7.1.4 Festlegungen zum Modellentwicklungsgrad

80

7.1.5 Prozessbasierte Integration ins Projekt

82

7.2 Software, Schnittstellen und Datenaustausch

85

7.2.1 Softwaretechnische Umsetzung

85

7.2.2 Schnittstellen und Datenaustausch

85

7.2.3 Festlegungen für die Arbeit in CAD

86

7.3 Organisatorische, technische und vertragliche Umsetzung eines BIM-Abwicklungsplans (BAP)

87

7.4 Zum Leistungsbild des BIM-Planers

88

8 Literaturund Quellenangaben

89

9 Glossar

92

2 Die Auswirkungen von Building Information Modeling auf Planerverträge am Bau

94

Inhalt

95

1 Einleitung

98

2 Vertragsgestaltung: Fallstricke bei der Beschreibung von BIM-Leistungen

98

2.1 Umfassende Besprechung des geplanten BIM-Workflow mit allen Beteiligten vor Vertragsschluss

101

2.2 Definition widerspruchsfreier Projektrollen

103

2.3 Die Gefahr funktional beschriebener Modellanforderungen

104

3 Vergütung: BIM und HOAI

105

3.1 Prinzipielle Anwendbarkeit der HOAI

105

3.2 Planung mit BIM generell

106

Besondere Leistung

106

?

106

3.3 Die Anwendbarkeit der HOAI auf ausgewählte BIM-Anwendungsfälle

108

3.3.1 BIM-Koordination

108

3.3.2 Kollisionskontrolle

110

3.3.3 Regelprüfungen

110

3.3.4 Modellbasierte Terminund Kostensteuerung

111

3.3.5 Fortschreibung der Ausführungsplanung zu einer as-built-Planung unter Berücksichtigung betriebsrelevanter Daten

111

3.3.6 Reine 2Din 3D-Transformation – Transformationsverträge

112

3.4 Honorarminderung in Ausnahmefällen nach § 7 Abs. 3 HOAI

112

3.5 Aufwandsverschiebungen in frühere Leistungsphasen

113

4 Haftung

114

4.1 Transparenz und Haftung

114

4.2 Zusammenarbeit und Haftung

116

4.2.1 Auswirkungen detaillierterer Zusammenarbeitsregeln

116

4.2.2 Engere Zusammenarbeit = automatisch gemeinschaftliche Haftung?

117

4.3 Software und Haftung

118

4.4 Kollisionskontrollen und Haftung

120

5 BIM-Management

122

5.1 Inhalte des BIM-Managements

123

5.1.1 BIM-Strategieberatung

123

5.1.2 BIM-Projektcontrolling

123

5.1.3 BIM-Koordination

124

5.1.4 BIM-Administration

124

5.2 Organisatorische Einbindung des BIM-Managements

124

5.2.1 Der externe BIM-Manager

125

5.2.2 BIM-Management in der Bauherrenorganisation

125

5.2.3 Der Objektplaner als BIM-Manager

126

5.2.4 Der Bauunternehmer als BIM-Manager

127

5.3 Die Rechtsnatur des BIM-Managervertrags

128

5.3.1 BIM-Strategieberatung

129

5.3.2 BIM-Projektcontrolling

129

5.3.3 BIM-Koordination

130

5.3.4 BIM-Administration

130

5.4 Vergütung von BIM-Managerleistungen

131

6 Fazit

131

7 Literaturund Quellenangaben

132

3 BIM für die Trinkwasser-Installation – Quo Vadis Systemauslegung?

134

Inhalt

135

Vorwort

138

1 Bemessung von Trinkwasser-Leitungen kalt / warm – neue Entwicklungen

139

1.1 Einführung

139

1.2 Bisherige Arbeiten

141

1.3 Beispielhafte Entwicklung eines Betriebsmodells für ein Wohngebäude mit 48 Wohnungen

143

1.4 Möglichkeiten des Betriebsmodells

149

2 Beispiele für die Nutzung des Betriebsmodells zur Validierung der bisherigen Berechnungsansätze für die Bemessung von Trinkwas

150

2.1 Bemessungsansatz nach DIN 1988-300 für PWCund PWH-Leitungen bei zentraler Trinkwasser-Erwärmung korrekt?

150

2.2 Auswirkungen des Einsatzes von Fittings mit hohen ZetaWerten auf die Nennweiten der Trinkwasser-Installation

161

2.3 Der Austausch von Entnahmearmaturen im Bestand – Auswirkungen auf den Komfort?

164

2.4 Druckund Temperaturänderungen an der Duscharmatur beim Öffnen von Armaturen an benachbarten Entnahmestellen in Abhängigkeit

167

2.5 Probleme mit dem Berechnungsdurchfluss

175

3 Ansätze zur Bemessung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen in Trinkwasser-Installationen

182

3.1 Definition von asymmetrischen Netzen

182

3.2 Probleme bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen

184

3.3 Lösungsansatz für die Berechnung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen

189

3.3.1 DVGW W 553-Rechenverfahren und Berechnung nach DIN 1988-300 (ohne Beimischung) nicht anwendbar bei asymmetrischer Rohrführ

189

3.3.2 Modifiziertes Beimischverfahren

190

3.3.3 Temperaturmängel und Fehler bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen mit dem DVGW W 553-Verfahren

195

3.3.4 Besonderheiten beim Tichelmann-System

197

Gebäude. Technik. Digital.

200

4 Die digitale Bemessung vermaschter Trinkwasser-Rohrsysteme

201

4.1 Einführung

201

4.1.1 Zweck und Ziel

201

4.1.2 Hygienelösungen: Stand der Technik

201

4.1.3 Aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen

202

4.1.4 Anwendungen von vermaschten Rohrsystemen

202

4.2 Grundlagen zur hydraulischen Analyse von vermaschten Trinkwasser-Rohrsystemen

206

4.2.1 Beschreibung der Strömung in Rohrleitungssystemen mittels Stromfadentheorie

207

4.2.2 Die hydraulischen Widerstände im Trinkwasser-System

209

4.2.3 Das vermaschte Trinkwasser-Netzwerk

215

4.2.4 Netzwerkanalyse mit dem Zweigstromverfahren

216

4.2.5 Lösung des nichtlinearen Gleichungssystems

219

4.3 Bemessung der vermaschten Trinkwasser-Rohrsysteme

221

4.3.1 Unterschied zwischen Verteilungsund Zapfsimulation

221

4.3.2 Bemessung und Druckbilanzierung

222

4.3.3 Bemessung unter Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit

224

4.3.4 Anforderung an den hydraulischen Nachweis und Qualitätssicherung

229

4.4 Anwendung

232

4.4.1 Stockwerks-Wasserzähler versus Vollvermaschung

233

4.4.2 Vermaschung in Verbindung mit Trinkwasser-Erwärmung und Zirkulation

234

4.5 Zusammenfassung

236

5 Literaturund Quellenangaben

237

4 Energie – Gebäudeperformance in Planung und Betrieb optimieren

240

Inhalt

241

Vorwort

244

1 Grundlagen

245

1.1 Energiewirtschaftliche und politische Randbedingungen

245

1.2 Normative Grundlagen

246

1.3 Nullenergie

248

2 Energie im integralen Planungsprozess

251

2.1 Prozesse – Aufgaben – Qualitätssicherung in Planung und Betrieb

251

2.2 Zieldefinition und Lastenheft

251

2.3 Komfort

252

2.3.1 Thermischer Komfort

252

2.3.2 Akustischer Komfort

254

2.3.3 Visueller Komfort

256

2.4 Energiekonzept

257

2.4.1 Standortanalyse

259

2.4.2 Klima

260

2.5 Werkzeuge in der Energieplanung

264

2.6 Inbetriebnahme und Gebäudebetrieb

267

3 Gebäudehülle

269

3.1 Winterlicher Wärmeschutz

269

3.2 Sommerlicher Wärmeschutz

270

3.3 Passive Kühlung

272

3.4 Tageslichtnutzung und Beleuchtung

273

4 Technologien und Systeme für die Wärme-, Kälteund Stromversorgung

277

4.1 Thermoaktive Bauteilsysteme (TABS)

277

4.2 Lüftung

287

4.3 Verteilung und Speicherung

290

4.4 Trinkwarmwasser

293

4.5 Wärmeund Kälteerzeuger

293

4.5.1 Wärmepumpen

293

4.5.2 Blockheizkraftwerke

298

4.5.3 Kühlung

298

4.6 Photovoltaik

301

4.7 Batteriespeichersysteme

304

5 Energiemanagement, Monitoring und Betriebsführung

305

5.1 Energiemanagement

305

5.2 Messkonzept und Datenhaltung

308

5.2.1 Messkonzepte erstellen

308

5.2.2 Umfang und Auflösung der erfassten Messdaten

310

5.2.3 Kennzeichnungssysteme und einheitliche Datenpunktbezeichnung

311

5.2.4 Datenauswertung und Datenhaltung

312

5.2.5 Visualisierungsmöglichkeiten für Verbrauchsdaten

312

5.3 Betriebsüberwachung und Fehlererkennung

316

5.3.1 Betriebsüberwachung

316

5.3.2 Referenzwerte

317

5.3.3 Fehler – kontinuierliche Verschlechterung – Optimierungspotenziale

318

5.4 Optimimerung und Lastmanagement

320

5.4.1 Optimierung

320

5.4.2 Netzdienliche Gebäude und Lastmanagement

322

6 Literaturund Quellenangaben

324

5 Brandschutz

328

Inhalt

329

BIM und Brandschutz

333

1 Segmentierung von Brandschutzmaßnahmen

334

1.1 Aufgaben des baulichen Brandschutzes

335

1.2 Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes

335

1.3 Aufgaben des organisatorischen Brandschutzes

336

1.4 Aufgaben des anlagentechnischen Brandschutzes

337

2 Planung von Brandschutzmaßnahmen

338

2.1 Schnittstellen bei der Realisierung

339

2.2 Leitungsdurchführung

339

3 Bedeutung von BIM in der Planung

340

3.1 Baulicher Brandschutz im BIM

340

3.2 Brandschutznachweise während und nach der Bauzeit

341

4 Bedeutung und Anwendung von BIM im betrieblichen Brandschutz

342

5 BIM und abwehrender Brandschutz

343

6 Bauen in der Praxis / Umgang mit Verwendbarkeitsnachweisen

344

7 Nullabstand – auf ein Wort

346

7.1 Was ist eigentlich Nullabstand?

346

7.2 Schwierige Vermörtelung

347

7.3 Empfehlung für die Planung und Praxis

347

7.4 Wer hat etwas vom Nullabstand?

347

7.5 Reden Sie miteinander

347

8 Grundlagen

348

8.1 Baulicher Brandschutz

348

8.2 Übereinstimmungsnachweis Bauprodukt und Bauart

348

8.3 Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen

349

8.4 Abweichungen der Bauart werden vom Installateur bewertet

349

8.4.1 Bei Viega haben Sie die Wahl

351

8.4.2 Umsetzung in der Baupraxis

351

8.4.3 Abstandsregeln bei Brandschutzabschottungen

352

9 Muster Übereinstimmungserklärung

356

10 Veröffentlichung des DIBt

357

11 Systembeschreibung

362

11.1 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – nichtbrennbare Rohre

362

11.1.1 Rohrsystem Profipress

362

11.1.2 Rohrsystem Sanpress

362

11.1.3 Rohrsystem Prestabo

362

11.1.4 Rohrsystem Megapress

362

11.2 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – brennbare Rohre

363

11.2.1 Rohrsystem Raxofix/Sanfix Fosta

363

11.2.2 Rohrsystem Raxinox

363

12 Verarbeitungshinweise – Rohrschale

364

13 Dämmung in der Haustechnik

366

13.1 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ROCKWOOL – PAROC

368

13.2 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ISOVER – KNAUF – STEINBACHER

369

14 Brandschutzlösungen für Decken

370

14.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner

370

14.1.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)

372

14.1.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme

374

14.1.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16

376

32 mm in den Etagen

376

14.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner

378

14.2.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)

380

14.2.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme

382

14.2.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16

384

32 mm in den Etagen

384

14.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt

386

14.3.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)

388

14.3.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme

390

14.3.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16

392

32 mm in den Etagen

392

14.4 Megapress

394

14.4.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)

396

14.4.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme

398

14.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16

400

400

63 mm

400

14.5.1 Raxofix / Sanfix Fosta – Lösung bei einseitiger Dämmung

402

14.5.2 Raxofix / Sanfix Fosta, d = 32 mm

403

14.6 Raxinox

404

14.7 Nullabstand zwischen Viega Versorgungsleitungen

405

14.8 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss)

410

14.9 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss-Mischinstallation)

412

14.10 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit BSM

414

14.11 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit (BSM)

418

14.12 Ringspaltverschluss Decke

419

14.13 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Bartholomäus AVR

420

14.14 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Wildeboer TS 18

421

14.15 Abstände zu Brandschutzklappen / EN 1366-2, Produktnorm DIN EN 15650

422

14.16 Abstände zu Elektroabschottungen Wichmann WD90-Kabelbox

423

15 Brandschutzlösungen für Wände

424

15.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner

424

15.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner

426

15.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt

428

15.4 Megapress

430

15.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16 – 63 mm

432

15.6 Raxofix / Sanfix Fosta, d

434

16 mm

434

15.7 Raxinox

436

15.8 Abstände zwischen Viega Versorgungsleitungen

438

15.9 Ringspaltverschluss Wand

441

16 Brandschutzlösung für Viega Rohrsysteme gedämmt mit Synthesekautschuk für Kaltwasser / Kälte

442

17 Literaturund Quellenangaben

444

Index

445