Suchen und Finden
Vorwort
6
Buchkapitel
8
1 Building Information Modeling
10
Inhalt
11
1 Vorwort
16
2 Building Information Modeling – Einführung und Umsetzung
18
2.1 Was ist BIM? Definition, Ursprung und Hintergrund
18
2.2 Mehrwert durch BIM? Ein Paradigmenwechsel in vielerlei Hinsicht
20
2.2.1 »Erst digital, dann real bauen.«
20
2.2.2 Von der zeichnungszur modellbasierten Planung
22
2.2.3 Arbeiten mit BIM-Modellen
24
2.2.4 Informationsverlust vs. -gewinn im Planungsprozess
25
2.2.5 Bedeutung von Schnittstellen und Klassifikationssystemen
26
2.3 Veränderungen im integralen Planungsprozess
27
2.3.1 Dezentrale Planung und zentrale Koordination
27
2.3.2 Aufwandsverlagerung durch Arbeiten mit BIM
28
2.3.3 Veränderungen bei vertraglichen Vereinbarungen
29
2.4 Unterscheidung von BIM-Einsatzformen und Reifegraden
30
2.4.1 Einsatzform: Proprietäre Insellösung oder durchgängiger, offener Einsatz?
30
2.4.2 BIM-Reifegrade (Maturity-Level)
32
2.5 Notwendiges Zusammenspiel mit anderen Konzept-basierten Elementen
33
3 Nationales und internationales Umfeld, Richtlinien und Normen
34
3.1 BIM im nationalen und internationalen Umfeld
34
3.2 Standards für den Austausch von Produktund Herstellerdaten
35
3.3 Modell-, Methoden und Managementstandards
37
3.4 Merkmalsdefinitionen und Klassifikationssysteme
38
3.5 Neue BIM-Richtlinienreihe VDI 2552
39
3.6 Zertifizierung von BIM-Software
39
4 Rollen, Zuständigkeiten, Aufgaben und Leistungsumfang in BIM-Projekten
40
4.1 Neufassung von BIM-Rollendefinitionen
40
4.1.1 Vorbemerkung
40
4.1.2 Rollendefinitionen
41
4.2 Zuordnung von Aufgaben und Leistungen zu den Rollen
41
4.2.1 Aufgabenbereich eines übergeordneten BIM-Qualitätsmanagements (BIM-QM)
41
4.2.2 Aufgabenbereich eines BIM-Modellierers
42
4.2.3 Aufgabenbereich eines BIM-Modellkoordinators
42
4.2.4 Aufgabenbereich eines BIM-Planers
43
4.2.5 Aufgabenbereich eines BIM-Managers
43
4.2.6 Aufgabenbereich eines BIM-Engineers
44
4.2.7 Aufgabenbereich eines BIM-Entwicklers
45
5 Einsatz von BIM im Bauprozess
46
5.1 Einführung und Einsatz von BIM in Unternehmen
46
5.2 Einsatz zur Koordination der Objektund Fachplanung
47
5.3 Einsatz in der Fachplanung
48
5.3.1 Einsatz in der Objektplanung und Gesamtplanungsintegration
48
5.3.2 Einsatz in der Technischen Gebäudeausrüstung
50
5.3.3 Einsatz in der Tragwerksplanung
53
5.3.4 Einsatz im Brandschutz
54
5.3.5 Einsatz in weiteren Feldern
55
5.4 Einsatz zur Mengenund Kostenermittlung
56
5.5 Einsatz zur Terminund Ablaufplanung
57
5.6 Einsatz in der Bauausführung
57
5.7 Weiterführender Einsatz in der Betriebsund Nutzungsphase
59
6 Zusammenarbeit in der Fachplanung mit BIM
60
6.1 Notwendige Festlegungen für die Zusammenarbeit mit BIM
60
6.2 Neufassung von BIM-Modellentwicklungsgraden (Level of Development)
61
6.2.1 Modellentwicklungsgrade nach dem LoG-I-C-L-Modell
61
6.2.2 Geometrischer Detaillierungsgrad (LoG)
63
3xxx
63
6.2.3 Informationsgehalt (LoI)
65
6.2.4 Abstimmungsund Koordinationsgrad (LoC)
66
6.2.5 Logistischer Entwicklungsgrad (LoL)
67
6.3 Server oder Cloud? Kommunikation, Kooperation und Formen des Datenmanagements
68
6.4 BIM-Qualitätsprüfung
71
6.4.1 Stufen der Qualitätsprüfung und Modellaudits
71
6.4.2 Allgemeine Plausibilitätsprüfung
72
6.4.3 Qualitätsprüfung von Teilmodellen
73
6.4.4 Inhaltliche Prüfung
73
6.4.5 Mengenkonsistenzprüfung
74
6.4.6 Kollisionsprüfung
74
6.4.7 Unterscheidung von Kollisionsarten
75
6.5 Prozessbasierte Integration in die integrale Planung mittels IDM
78
7 Praktisches Arbeiten mit BIM: Konkrete Festlegungen in einem Projekt
79
7.1 Zieldefinition und Festlegungen
79
7.1.1 Konkrete Festlegung von Zielen und zum Anwendungsfall
79
7.1.2 Festlegung des Reifegrades der projektspezifischen BIM-Implementierung
80
7.1.3 Rollendefinitionen und Zuordnung von Aufgaben
80
7.1.4 Festlegungen zum Modellentwicklungsgrad
80
7.1.5 Prozessbasierte Integration ins Projekt
82
7.2 Software, Schnittstellen und Datenaustausch
85
7.2.1 Softwaretechnische Umsetzung
85
7.2.2 Schnittstellen und Datenaustausch
85
7.2.3 Festlegungen für die Arbeit in CAD
86
7.3 Organisatorische, technische und vertragliche Umsetzung eines BIM-Abwicklungsplans (BAP)
87
7.4 Zum Leistungsbild des BIM-Planers
88
8 Literaturund Quellenangaben
89
9 Glossar
92
2 Die Auswirkungen von Building Information Modeling auf Planerverträge am Bau
94
Inhalt
95
1 Einleitung
98
2 Vertragsgestaltung: Fallstricke bei der Beschreibung von BIM-Leistungen
98
2.1 Umfassende Besprechung des geplanten BIM-Workflow mit allen Beteiligten vor Vertragsschluss
101
2.2 Definition widerspruchsfreier Projektrollen
103
2.3 Die Gefahr funktional beschriebener Modellanforderungen
104
3 Vergütung: BIM und HOAI
105
3.1 Prinzipielle Anwendbarkeit der HOAI
105
3.2 Planung mit BIM generell
106
Besondere Leistung
106
?
106
3.3 Die Anwendbarkeit der HOAI auf ausgewählte BIM-Anwendungsfälle
108
3.3.1 BIM-Koordination
108
3.3.2 Kollisionskontrolle
110
3.3.3 Regelprüfungen
110
3.3.4 Modellbasierte Terminund Kostensteuerung
111
3.3.5 Fortschreibung der Ausführungsplanung zu einer as-built-Planung unter Berücksichtigung betriebsrelevanter Daten
111
3.3.6 Reine 2Din 3D-Transformation – Transformationsverträge
112
3.4 Honorarminderung in Ausnahmefällen nach § 7 Abs. 3 HOAI
112
3.5 Aufwandsverschiebungen in frühere Leistungsphasen
113
4 Haftung
114
4.1 Transparenz und Haftung
114
4.2 Zusammenarbeit und Haftung
116
4.2.1 Auswirkungen detaillierterer Zusammenarbeitsregeln
116
4.2.2 Engere Zusammenarbeit = automatisch gemeinschaftliche Haftung?
117
4.3 Software und Haftung
118
4.4 Kollisionskontrollen und Haftung
120
5 BIM-Management
122
5.1 Inhalte des BIM-Managements
123
5.1.1 BIM-Strategieberatung
123
5.1.2 BIM-Projektcontrolling
123
5.1.3 BIM-Koordination
124
5.1.4 BIM-Administration
124
5.2 Organisatorische Einbindung des BIM-Managements
124
5.2.1 Der externe BIM-Manager
125
5.2.2 BIM-Management in der Bauherrenorganisation
125
5.2.3 Der Objektplaner als BIM-Manager
126
5.2.4 Der Bauunternehmer als BIM-Manager
127
5.3 Die Rechtsnatur des BIM-Managervertrags
128
5.3.1 BIM-Strategieberatung
129
5.3.2 BIM-Projektcontrolling
129
5.3.3 BIM-Koordination
130
5.3.4 BIM-Administration
130
5.4 Vergütung von BIM-Managerleistungen
131
6 Fazit
131
7 Literaturund Quellenangaben
132
3 BIM für die Trinkwasser-Installation – Quo Vadis Systemauslegung?
134
Inhalt
135
Vorwort
138
1 Bemessung von Trinkwasser-Leitungen kalt / warm – neue Entwicklungen
139
1.1 Einführung
139
1.2 Bisherige Arbeiten
141
1.3 Beispielhafte Entwicklung eines Betriebsmodells für ein Wohngebäude mit 48 Wohnungen
143
1.4 Möglichkeiten des Betriebsmodells
149
2 Beispiele für die Nutzung des Betriebsmodells zur Validierung der bisherigen Berechnungsansätze für die Bemessung von Trinkwas
150
2.1 Bemessungsansatz nach DIN 1988-300 für PWCund PWH-Leitungen bei zentraler Trinkwasser-Erwärmung korrekt?
150
2.2 Auswirkungen des Einsatzes von Fittings mit hohen ZetaWerten auf die Nennweiten der Trinkwasser-Installation
161
2.3 Der Austausch von Entnahmearmaturen im Bestand – Auswirkungen auf den Komfort?
164
2.4 Druckund Temperaturänderungen an der Duscharmatur beim Öffnen von Armaturen an benachbarten Entnahmestellen in Abhängigkeit
167
2.5 Probleme mit dem Berechnungsdurchfluss
175
3 Ansätze zur Bemessung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen in Trinkwasser-Installationen
182
3.1 Definition von asymmetrischen Netzen
182
3.2 Probleme bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen
184
3.3 Lösungsansatz für die Berechnung von asymmetrischen Zirkulationsnetzen
189
3.3.1 DVGW W 553-Rechenverfahren und Berechnung nach DIN 1988-300 (ohne Beimischung) nicht anwendbar bei asymmetrischer Rohrführ
189
3.3.2 Modifiziertes Beimischverfahren
190
3.3.3 Temperaturmängel und Fehler bei der Berechnung von asymmetrischen Netzen mit dem DVGW W 553-Verfahren
195
3.3.4 Besonderheiten beim Tichelmann-System
197
Gebäude. Technik. Digital.
200
4 Die digitale Bemessung vermaschter Trinkwasser-Rohrsysteme
201
4.1 Einführung
201
4.1.1 Zweck und Ziel
201
4.1.2 Hygienelösungen: Stand der Technik
201
4.1.3 Aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen
202
4.1.4 Anwendungen von vermaschten Rohrsystemen
202
4.2 Grundlagen zur hydraulischen Analyse von vermaschten Trinkwasser-Rohrsystemen
206
4.2.1 Beschreibung der Strömung in Rohrleitungssystemen mittels Stromfadentheorie
207
4.2.2 Die hydraulischen Widerstände im Trinkwasser-System
209
4.2.3 Das vermaschte Trinkwasser-Netzwerk
215
4.2.4 Netzwerkanalyse mit dem Zweigstromverfahren
216
4.2.5 Lösung des nichtlinearen Gleichungssystems
219
4.3 Bemessung der vermaschten Trinkwasser-Rohrsysteme
221
4.3.1 Unterschied zwischen Verteilungsund Zapfsimulation
221
4.3.2 Bemessung und Druckbilanzierung
222
4.3.3 Bemessung unter Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit
224
4.3.4 Anforderung an den hydraulischen Nachweis und Qualitätssicherung
229
4.4 Anwendung
232
4.4.1 Stockwerks-Wasserzähler versus Vollvermaschung
233
4.4.2 Vermaschung in Verbindung mit Trinkwasser-Erwärmung und Zirkulation
234
4.5 Zusammenfassung
236
5 Literaturund Quellenangaben
237
4 Energie – Gebäudeperformance in Planung und Betrieb optimieren
240
Inhalt
241
Vorwort
244
1 Grundlagen
245
1.1 Energiewirtschaftliche und politische Randbedingungen
245
1.2 Normative Grundlagen
246
1.3 Nullenergie
248
2 Energie im integralen Planungsprozess
251
2.1 Prozesse – Aufgaben – Qualitätssicherung in Planung und Betrieb
251
2.2 Zieldefinition und Lastenheft
251
2.3 Komfort
252
2.3.1 Thermischer Komfort
252
2.3.2 Akustischer Komfort
254
2.3.3 Visueller Komfort
256
2.4 Energiekonzept
257
2.4.1 Standortanalyse
259
2.4.2 Klima
260
2.5 Werkzeuge in der Energieplanung
264
2.6 Inbetriebnahme und Gebäudebetrieb
267
3 Gebäudehülle
269
3.1 Winterlicher Wärmeschutz
269
3.2 Sommerlicher Wärmeschutz
270
3.3 Passive Kühlung
272
3.4 Tageslichtnutzung und Beleuchtung
273
4 Technologien und Systeme für die Wärme-, Kälteund Stromversorgung
277
4.1 Thermoaktive Bauteilsysteme (TABS)
277
4.2 Lüftung
287
4.3 Verteilung und Speicherung
290
4.4 Trinkwarmwasser
293
4.5 Wärmeund Kälteerzeuger
293
4.5.1 Wärmepumpen
293
4.5.2 Blockheizkraftwerke
298
4.5.3 Kühlung
298
4.6 Photovoltaik
301
4.7 Batteriespeichersysteme
304
5 Energiemanagement, Monitoring und Betriebsführung
305
5.1 Energiemanagement
305
5.2 Messkonzept und Datenhaltung
308
5.2.1 Messkonzepte erstellen
308
5.2.2 Umfang und Auflösung der erfassten Messdaten
310
5.2.3 Kennzeichnungssysteme und einheitliche Datenpunktbezeichnung
311
5.2.4 Datenauswertung und Datenhaltung
312
5.2.5 Visualisierungsmöglichkeiten für Verbrauchsdaten
312
5.3 Betriebsüberwachung und Fehlererkennung
316
5.3.1 Betriebsüberwachung
316
5.3.2 Referenzwerte
317
5.3.3 Fehler – kontinuierliche Verschlechterung – Optimierungspotenziale
318
5.4 Optimimerung und Lastmanagement
320
5.4.1 Optimierung
320
5.4.2 Netzdienliche Gebäude und Lastmanagement
322
6 Literaturund Quellenangaben
324
5 Brandschutz
328
Inhalt
329
BIM und Brandschutz
333
1 Segmentierung von Brandschutzmaßnahmen
334
1.1 Aufgaben des baulichen Brandschutzes
335
1.2 Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes
335
1.3 Aufgaben des organisatorischen Brandschutzes
336
1.4 Aufgaben des anlagentechnischen Brandschutzes
337
2 Planung von Brandschutzmaßnahmen
338
2.1 Schnittstellen bei der Realisierung
339
2.2 Leitungsdurchführung
339
3 Bedeutung von BIM in der Planung
340
3.1 Baulicher Brandschutz im BIM
340
3.2 Brandschutznachweise während und nach der Bauzeit
341
4 Bedeutung und Anwendung von BIM im betrieblichen Brandschutz
342
5 BIM und abwehrender Brandschutz
343
6 Bauen in der Praxis / Umgang mit Verwendbarkeitsnachweisen
344
7 Nullabstand – auf ein Wort
346
7.1 Was ist eigentlich Nullabstand?
346
7.2 Schwierige Vermörtelung
347
7.3 Empfehlung für die Planung und Praxis
347
7.4 Wer hat etwas vom Nullabstand?
347
7.5 Reden Sie miteinander
347
8 Grundlagen
348
8.1 Baulicher Brandschutz
348
8.2 Übereinstimmungsnachweis Bauprodukt und Bauart
348
8.3 Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen
349
8.4 Abweichungen der Bauart werden vom Installateur bewertet
349
8.4.1 Bei Viega haben Sie die Wahl
351
8.4.2 Umsetzung in der Baupraxis
351
8.4.3 Abstandsregeln bei Brandschutzabschottungen
352
9 Muster Übereinstimmungserklärung
356
10 Veröffentlichung des DIBt
357
11 Systembeschreibung
362
11.1 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – nichtbrennbare Rohre
362
11.1.1 Rohrsystem Profipress
362
11.1.2 Rohrsystem Sanpress
362
11.1.3 Rohrsystem Prestabo
362
11.1.4 Rohrsystem Megapress
362
11.2 Bestandteile des Systems Viega RohrleitungssystemAbschottung – brennbare Rohre
363
11.2.1 Rohrsystem Raxofix/Sanfix Fosta
363
11.2.2 Rohrsystem Raxinox
363
12 Verarbeitungshinweise – Rohrschale
364
13 Dämmung in der Haustechnik
366
13.1 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ROCKWOOL – PAROC
368
13.2 Dämmstoffe Deckendurchführungen Nullabstände im System und zu Fremdsystemen mit ISOVER – KNAUF – STEINBACHER
369
14 Brandschutzlösungen für Decken
370
14.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner
370
14.1.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)
372
14.1.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme
374
14.1.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16
376
32 mm in den Etagen
376
14.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner
378
14.2.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)
380
14.2.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme
382
14.2.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16
384
32 mm in den Etagen
384
14.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt
386
14.3.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)
388
14.3.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme
390
14.3.3 Deckendurchführung Viega Systemrohre (Metall) = 54 mm mit Übergang auf Raxofix / Sanfix Fosta d 16
392
32 mm in den Etagen
392
14.4 Megapress
394
14.4.1 Einseitige Dämmung (z. B. Heizkörperanschluss)
396
14.4.2 Deckendurchführung / erforderliche Dämmlängen bei Abzweigen Etagenanbindung Viega Metallsysteme
398
14.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16
400
–
400
63 mm
400
14.5.1 Raxofix / Sanfix Fosta – Lösung bei einseitiger Dämmung
402
14.5.2 Raxofix / Sanfix Fosta, d = 32 mm
403
14.6 Raxinox
404
14.7 Nullabstand zwischen Viega Versorgungsleitungen
405
14.8 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss)
410
14.9 Abstände zu nichtbrennbaren Entsorgungsleitungen (Guss-Mischinstallation)
412
14.10 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit BSM
414
14.11 Nullabstand Viega Rohrsysteme zu brennbaren Abwasserleitungen mit (BSM)
418
14.12 Ringspaltverschluss Decke
419
14.13 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Bartholomäus AVR
420
14.14 Abstände zu Absperrvorrichtungen K 90-18017 Wildeboer TS 18
421
14.15 Abstände zu Brandschutzklappen / EN 1366-2, Produktnorm DIN EN 15650
422
14.16 Abstände zu Elektroabschottungen Wichmann WD90-Kabelbox
423
15 Brandschutzlösungen für Wände
424
15.1 Profipress / Profipress mit Smartloop-Inliner
424
15.2 Sanpress / Sanpress Inox / Sanpress Inox mit Smartloop-Inliner
426
15.3 Prestabo / Prestabo PP ummantelt
428
15.4 Megapress
430
15.5 Raxofix / Sanfix Fosta, d 16 – 63 mm
432
15.6 Raxofix / Sanfix Fosta, d
434
16 mm
434
15.7 Raxinox
436
15.8 Abstände zwischen Viega Versorgungsleitungen
438
15.9 Ringspaltverschluss Wand
441
16 Brandschutzlösung für Viega Rohrsysteme gedämmt mit Synthesekautschuk für Kaltwasser / Kälte
442
17 Literaturund Quellenangaben
444
Index
445
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