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Apostolicam actuositatem; Dignitatis humanae; Ad gentes; Presbyterorum ordinis; Gaudium et spes
Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil
1
Vorbemerkung
5
Dankesworte
6
Inhalt
7
Abkürzungen und Hinweise
9
Inhalt
12
A. Einleitung: Kontext
14
I. Das Engagement der Laien im Katholizismus
14
II. Der Gedanke des Laienapostolats vor dem Konzil
20
1. Apostolische Gemeinschaften und Spiritualitäten
20
2. „Katholische Aktion“
30
3. Die Weltkongresse für das Laienapostolat 1951 und 1957
33
III. Die theologische Sicht auf die Laien vor dem Konzil
35
IV. Die Geschichte des Dekrets
41
B. Kommentierung
47
Vorwort (AA 1)
48
I. Die Berufung der Laien zum Apostolat (AA 2–4)
51
II. Die zu erreichenden Ziele (AA 5–8)
68
III. Die vielfältigen Felder des Apostolats (AA 9–14)
77
IV. Die vielfältigen Formen des Apostolats (AA 15–22)
84
V. Die zu wahrende Ordnung (AA 23–27)
93
VI. Die Formung zum Apostolat (AA 28–32)
101
C. Konklusion
106
I. „Apostolat der Laien“ oder „Christsein der Gläubigen“?
106
II. Unter der Leitung des Geistes oder der Hierarchie?
110
III. In der Kirche oder in der Welt?
112
IV. Laien im pastoralen Amt?
114
V. Vom „Apostolat“ zur „Evangelisierung“
116
D. Bibliographie
119
Inhalt
136
A. Einleitung
138
I. Geschichtliche und systematische Perspektiven
140
1. Schriftbefund und theologische Option für die Opfer
141
2. Die Kirche der Väterzeit: von den verfolgten Gemeinden zur Reichskirche
143
3. Christentum als Staatsreligion: die Kirche in der mittelalterlichen „Christianitas“
145
4. Die Zeit der Reformation: alte Vorstellungen – neue Ansätze
146
5. Die geschichtliche Zäsur: eine neue Religions- und Staatsphilosophie in den Gründungstexten der Vereinigten Staaten von Amerika
150
6. Die europäische Toleranzgesetzgebung und das europäische Toleranzdenken
153
II. Die Lehrtradition von der französischen Revolution bis zum Konzil
154
1. Verurteilung der Freiheiten
156
2. Vom Gesellschaftskonzept Leos XIII. zur Anerkennnung der Menschenrechte
157
III. Textgeschichte
161
1. Auf dem Weg zur ersten konziliaren Textfassung
162
2. Die konziliaren Textfassungen
166
B. Kommentierung
175
I. Teil 1: Allgemeine Zugänge zur Religionsfreiheit
175
1. Der Titel: „Würde des Menschen“
176
2. Das wachsende Bewusstsein von der Würde desMenschen und die Kirche (Art. 1)
178
3. Feierliches Bekenntnis zur Religionsfreiheit und ihre inhaltliche Bestimmung (Art. 2)
182
4. Das göttliche Gesetz und die Freiheit des Menschen (Art. 3)
184
5. Die möglichen Subjekte der Religionsfreiheit und ihre Rechte (Art. 4)
185
6. Religionsfreiheit als Eigenrecht der Familie (Art. 5)
187
7. Staatliche Gewalt und Gemeinwohl (Art. 6)
188
8. Die Einschränkung der Religionsfreiheit als Sorge um das Gemeinwohl (Art. 7)
191
9. Religionsfreiheit als Erziehungsauftrag (Art. 8)
193
II. Teil 2: Die Religionsfreiheit im Licht der Offenbarung
194
1. Religionsfreiheit und Offenbarung (Art. 9)
195
2. Freiheit als unbedingte Forderung des Glaubensaktes (Art. 10)
196
3. Das Beispiel Christi und der apostolischen Kirche (Art. 11)
197
4. Kirchliches Zeugnis und Gegenzeugnis (Art. 12)
200
5. Freiheit der Kirche (Art. 13)
201
6. Religionsfreiheit und Mission (Art. 14)
203
7. Schlussermahnung (Art. 15)
204
C. Würdigung der Erklärung
206
I. Erneuertes Glaubensverständnis als Grundlage kirchlichen Handelns
208
II. Wirkungsgeschichte
210
1. Neuorientierung des politischen Handelns der Kirche
211
2. Das Pontifikat Johannes Pauls II.
212
3. Neue Entwicklungen und Fragestellungen
214
D. Bibliographie
217
Lehramtliche Texte
217
Weitere Literatur
218
Inhalt
230
A. Einleitung
232
I. Der geschichtliche Kontext des Missionsdekretes
232
1. Die traditionelle Struktur der Katholischen Missionen im 19. und frühen 20. Jahrhundert
233
2. Aufbau eines einheimischen Klerus
236
3. Die Mission im Kreuz des Ost-West- und des Nord-Süd-Konfliktes
237
4. Die Missionsbewegung in Kirchen und Gemeinschaften der reformatorischen Tradition
240
II. Zur Geschichte und zum theologischen Profil der katholischen Missionswissenschaft
243
1. Zur Geschichte der missionstheologischen Institutionen
243
2. Ein vergessener Tübinger Ansatz und die Schule von Münster
244
3. Die Leuvener und die Pariser Schule
247
4. Die Religionen als „ordentliche Heilswege“ der Menschen: Eine neue theologische Fragestellung im Vorfeld des II. Vatikanischen Konzils
250
III. Zur Entstehungsgeschichte des Missionsdekretes
252
IV. Das definitive Schema und seine theologische Problematik
259
B. Kommentierung
262
I. Vorwort (AG 1): Mission der Kirche in der modernen Welt
262
II. Erstes Kapitel: Lehrgrundsätze
264
1. Aufbau des ersten Kapitels
264
2. Göttliche Sendung und Wesen der Kirche (AG 2–4)
264
3. Die Sendung der Kirche nach ihren Grundzügen (AG 5–6)
271
4. Beweggründe für die Missionsarbeit (AG 7–8)
277
5. Die pilgernde Kirche und die Mission – eschatologische Zeichen (AG 9)
279
III. Zweites Kapitel: Das Missionswerk selbst
280
1. Vorwort: Die gegenwärtigen missionarischen Aufgaben (AG 10)
281
2. Das christliche Zeugnis (AG 11–12)
282
3. Die Predigt des Evangeliums und die Versammlung des Volkes Gottes (AG 13–14)
286
4. Die Formung der christlichen Gemeinschaft (AG 15–18)
289
IV. Drittes Kapitel: Die Teilkirchen
299
1. Einführung
299
2. Kriterien für die Ortskirche und ihre missionarische Tätigkeiten (AG 19–21)
300
3. Vision einer missionarischen Ortskirche (AG 22)
306
V. Viertes Kapitel: Die Missionare
308
1. Einführung
308
2. Die Berufung zum Missionar (AG 23–24)
309
3. Die Ausbildung der Missionare (AG 25–26)
311
4. Die Kooperation in der Missionsarbeit (AG 27)
313
VI. Fünftes Kapitel: Die Ordnung der missionarischen Tätigkeit
314
1. Einführung
314
2. Begründung und Strukturen der zentralen Leitung missionarischer Tätigkeit (AG 28–29)
314
3. Die Leitungskompetenz der Bischöfe und der Bischofskonferenzen (AG 30–31)
318
4. Missionsinstitute, Orden und die bischöflichen Kompetenzen (AG 32–33)
319
5. Die Kooperation missionswissenschaftlicher Zentren (AG 34)
321
VII. Sechstes Kapitel: Die Zusammenarbeit
321
1. Einführung
321
2. Die missionarische Tätigkeit der Gesamtkirche (AG 35–36)
322
3. Die missionarischen Tätigkeiten der Bistümer und Gemeinden (AG 37)
323
4. Die Aufgaben der Bischöfe und Priester (AG 38–39)
324
5. Die Aufgaben der Religiosen und Laien (AG 40–41)
326
6. Das Schlusswort (AG 42)
329
C. Eine Gewichtung des Missionsdekretes Ad gentes
330
I. Die Parameter einer Beurteilung
330
II. Die gegebene politische, soziale, ökonomische, kulturelle Lage der Völker und der Menschheit als Maßstab zur Beurteilung des Missionsdekretes
331
III. Die Frage nach den kirchlichen Strukturen der Missionsarbeit
334
IV. Zur Theologie der Mission in Ad gentes
336
D. Bibliographie
339
Inhalt
348
A. Einleitung
351
I. Das Problemfeld, aus dem Presbyterium ordinis erwächst
351
II. Die Arbeit der Vorbereitungskommission und ihr Kontext
368
1. Methodische Vorüberlegung
368
2. Die drei einschlägigen Schemata der Vorbereitungskommission „De disciplina cleri et populi christiani“
370
a) Das vorbereitete Schema der Kommission für die Disziplin des Klerus und des christlichen Volkes „Über die Heiligkeit des Lebens der Kleriker“
370
b) Das Schema über die Verteilung des Klerus
372
c) Das Schema von den Kirchenämtern, den kleineren säkularen kirchlichen Benefizien und der Verwaltung kirchlicher Güter
373
d) Fazit
373
3. Zentrale Aussagen der übrigen Vorbereitungskommissionen zu Dienst und Leben der Presbyter
374
4. Priester und Laien im vorbereiteten Schema zum Laienapostolat
378
5. Das Fazit aus den vorbereiteten Schemata
379
III. Das Werden von Presbyterorum ordinis in der konziliaren Arbeit
381
1. Übersicht über die Etappen der Ausarbeitung
381
2. Die drei frühesten Schemata
386
3. Der Streit um Ausrichtung und Gestalt des Priesterdekrets
389
4. Die Entstehung des endgültigen Textes in der vierten Sitzungsperiode (1965)
395
B. Kommentierung
420
Zwei hermeneutische Vorbemerkungen
420
Vorwort
421
I. Der Presbyterat in der Sendung der Kirche
427
Exkurs: Geistsalbung im „Leib Christi“
428
Exkurs: Einheit im Leib Christi
431
Exkurs: Configuratio mit dem Hohenpriester Christus
435
Exkurs: Ohne Kontakt keine Kritik
443
II. Der Dienst der Presbyter
445
1. Die Ämter der Presbyter
445
2. Die Haltung der Presbyter anderen gegenüber
464
3. Die Verteilung der Presbyter und die priesterlichen Berufungen
485
III. Das Leben der Presbyter
490
1. Die Berufung der Presbyter zur Vollkommenheit
490
2. Besondere geistliche Erfordernisse im Leben des Presbyters
506
3. Hilfen für das Leben der Presbyter
532
Schluss und Ermahnung
545
C. Zur Gewichtung von Presbyterorum ordinis
552
I. Erneuerung und Vertiefung: eine dogmengeschichtliche Beurteilung von Presbyterorum ordinis
552
II. Die Amtskrise im Kontext der Kirchenkrise
555
III. Kritik an Presbyterorum ordinis
561
IV. Ein Text, den es zu seiner eigenen Dynamik zu befreien gilt!
566
V. Verbindung von geistlicher Leitung und Eucharistievorsitz: weltweit in Gefahr!
570
VI. Mit PO über PO hinaus in die Zukunft
577
D. Bibliographie
579
Inhalt
592
Vorbemerkung
594
A. Einleitung
599
I. Relativitätsprobleme des Glaubens in Gaudium et spes
602
II. Lehramtliche und theologische Vorläuferdiskurse für GS
605
III. Zivilgesellschaftliche und wissenschaftsgeschichtliche Fragestellungen im Kontext einer pastoralen Ortsbestimmung
619
IV. Die bestimmenden Auseinandersetzungen um den Text der Pastoralkonstitution
625
1. Der Beginn des Konzils – der Anfang eines Anfangs von GS
626
2. Das Schema XVII und der Text von Mecheln – ein holpriges Auf und Ab
629
3. Die Ortsbestimmung in den Zeichen der Zeit – der zweite Start
632
4. Die Lösung des Adnexa-Problems zur dritten Sessio – die Überwindung eines grundlegenden Ausschließungsmechanismus
635
5. Das Aufspüren einer Methode für die pastorale Ortsbestimmung
646
6. Nach Ariccia – Klärung von Architektur und Titel
653
7. Die Opposition der deutschen Bischöfe und Theologen – der Streit um die soziologische Qualität der pastoralen Ortsbestimmung
659
8. Die Aula-Debatte der vierten Sessio – das Überqueren des Passes
672
9. Die Qualifizierung des Schemas XIII – der Beginn eines neuen lehramtlichen Formates
683
V. Die Pastoralkonstitution – der kirchliche Bruch mit Ausschließungen und die Anerkennung von Sprachlosigkeit
700
VI. Die Ortsbestimmung der Pastoral – ein Prinzip für die Kommentierung von Gaudium et spes
709
B. Kommentierung
713
I. Der Titel
713
II. Das Vorwort (Art. 1–3)
719
III. Die einführende Darlegung über die Situation des Menschen in der heutigen Welt (Art. 4–10)
724
IV. Erster Hauptteil: Die Kirche und die Berufung des Menschen (Art. 11–45)
733
1. Erstes Kapitel: Die Würde der menschlichen Person (Art. 12–22)
738
2. Zweites Kapitel: Die Gemeinschaft der Menschen (Art. 23–32)
752
3. Drittes Kapitel: Die menschliche Tätigkeit in der gesamten Welt (Art. 33–39)
760
4. Viertes Kapitel: Die Aufgabe der Kirche in der Welt dieser Zeit (Art. 40–45)
767
V. Zweiter Hauptteil: Einige drängendere Probleme (Art. 46–90)
774
1. Erstes Kapitel: Förderung der Würde der Ehe und Familie (Art. 47–52)
779
2. Zweites Kapitel: Richtige Förderung des Fortschritts der Kultur (Art. 53–62)
789
3. Drittes Kapitel: Das wirtschaftlich-gesellschaftliche Leben (Art. 63–72)
797
4. Viertes Kapitel: Das Leben der politischen Gemeinschaft (Art. 73–76)
806
5. Fünftes Kapitel: Förderung des Friedens und Fortentwicklung der Völker-gemeinschaft (Art. 77–90)
811
VI. Die Schlussbemerkung (Art. 91–93)
828
C. Würdigung
836
I. sehen. Stärken und Schwächen der pastoralen Ortsbestimmung von GS
837
II. urteilen. Der Ortscharakter der Wahrheit als neuralgischer Punkt der Rezeption von GS
844
1. Der pastorale Zusammenhang von nicht relativierbarer Wahrheit und Relativität
844
2. Die Rezeption bei Kardinal Ratzinger sowie der Glaubenskongregation und Papst Benedikt XVI.
847
3. Nähe und Distanz in der Rezeption der deutschsprachigen systematischen Theologie
853
4. Die Gegengrammatik der französischsprachigen Aneignung von GS
862
5. Italienische und spanische Einschätzungen von GS
864
6. Der Ortscharakter der kritischen Rezeption von GS in der Befreiungstheologie
865
7. Das Gravitationszentrum des Lehramtes von Papst Johannes Paul II. in GS 22
868
8. Explizite und anonyme ökumenische Rezeptionslinien
871
9. Ergebnis
872
III. handeln. Ein theologischer Ortswechsel von der Utopie zur Heterotopie
873
D. Bibliographie
879
Über die Konzilsquellen AD und AS hinausgehende Quellen
879
Weitere Literatur
879
Personenverzeichnis
896
Sachverzeichnis
905
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