'Was macht Ihr Sohn denn da?' - Geistige Behinderung und Sexualität

'Was macht Ihr Sohn denn da?' - Geistige Behinderung und Sexualität

von: Ilse Achilles

ERNST REINHARDT VERLAG, 2016

ISBN: 9783497602667 , 141 Seiten

6. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 18,99 EUR

Mehr zum Inhalt

'Was macht Ihr Sohn denn da?' - Geistige Behinderung und Sexualität


 

Inhalt

5

Zum Geleit

9

1 Peinliche Situation. Ich brauche Hilfe

11

2 Protokolle: „Die sexuelle Not meines Kindes ist auch meine Not.“

17

Thomas, 15 Jahre

17

Veronika, 16 Jahre

19

Lisa, 25 Jahre

22

Elisabeth, 24 Jahre

24

Klaus, 21 Jahre

27

Peter, 35 Jahre

30

3 Aufklärung. Wie geht das bei ­Kindern und?Jugendlichen mit geistiger Behinderung?

34

4 Pubertät. Warum ist das für alle eine?so?schwierige Zeit?

40

Wenn die Heranwachsenden ihre Sinne neu entdecken .?.?.

43

Wo gibt es die größten Unterschiede in der Pubertät von geistig behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen?

44

5 Lernprozess. Wie ErzieherInnen und BetreuerInnen üben, mit der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung ­umzugehen

46

6 Sexueller Missbrauch. Die fatale Nähe von Opfer und Täter

48

7 Verhütung. Welche Methoden kommen bei Menschen mit geistiger Behinderung in Frage?

54

Die Pillle

54

Die Mini-Pille

56

Das Hormonstäbchen

56

Die Dreimonatsspritze

57

Vaginalring

57

Verhütungspflaster

57

Hormonspirale

58

Die Spirale (Intra-Uterin-Pessar)

58

Samentötende Cremes, Zäpfchen, Schaumpräparate

58

Die „Pille danach“

59

Weitere Verhütungsmethoden

59

8 Sterilisation. Wie die Ärzte vorgehen

61

Wie wird eine Frau sterilisiert?

62

Wie wird operiert?

62

Wie sind die Chancen, wieder fruchtbar zu werden?

64

Sterilisation durch Entfernung der Gebärmutter

64

Die Sterilisation des Mannes

65

Die Refertilisation des Mannes

65

9 Strenge Regeln. Auf die Zustimmung kommt es an

66

Die Diskussion um „unwertes“ Leben ist nichts Neues

68

10 Eine sterilisierte Frau erzählt: „ ...aber wünschen kann ich es mir doch trotzdem!“

71

11 Kinderwunsch. Muss ein Mensch mit geistiger Behinderung Kinder haben ­dürfen?

75

Wie betreute Familien leben

76

Beschützte Familien im Heim?

79

12 Heirat nicht ausgeschlossen. Unter welchen Voraussetzungen Menschen mit geistiger Behinderung die Ehe schließen können

83

13 Homosexualität – mehr als ein Tabu

87

14 Aids. Wie groß ist die Gefahr für ­Menschen mit geistiger Behinderung?

93

15 Käuflicher Sex. Auch für Menschen mit geistiger Behinderung?

95

16 Gefahr aus dem Internet

100

17 Alltag mit Zukunft. Wie lernen, leben und arbeiten Menschen mit geistiger Behinderung?

102

Leben in einem Wohnheim

104

Zu zweit in einer Wohnung

106

Arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen

109

Leben in einer anthroposophischen Gemeinschaft

112

Arbeiten und Wohnen unter einem Dach: Das Stadthaus-Hotel in Hamburg

115

Die cba schafft Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne ­Behinderung: Das Restaurant Conviva in München

119

Outsider Art. Im Atelier des HPCA entstehen Kunstwerke, die weltweit Anerkennung finden

122

Nachwort

126

Literatur

128

Bücher, die beim Aufklären nützlich sind

128

Bücher, die sexuellen Missbrauch thematisieren

131

Weitere Fachliteratur

133

Adressen, die weiterhelfen

139