Die Bedeutung von Post Market-Management in der Medizintechnik - Qualität - Innovation - Wissen

von: Claus Zippel

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658155872 , 380 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 54,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Bedeutung von Post Market-Management in der Medizintechnik - Qualität - Innovation - Wissen


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungsverzeichnis

14

Tabellenverzeichnis

16

Verzeichnis der Anhänge

18

Abkürzungsverzeichnis

19

1 Einführung

23

1.1 Hintergrund und Problemstellung

23

1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

27

1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit

30

2 Die Medizinprodukte-Branche in Deutschland – Bedeutungszuwachs, Entwicklungschancen und Innovationsdruck

33

2.1 Medizinprodukte und -technik

33

2.1.1 Medizinproduktebegriff und -abgrenzung

33

2.1.2 Risikoklassifizierung und -vorschriften

36

2.1.3 Bezeichnung und Systematisierung

41

2.2 Leistungsfähigkeit und Bedeutung der Branche

44

2.2.1 Erfassungs- und Abgrenzungsproblematik

44

2.2.2 Stand der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

46

2.2.3 Entwicklung und Bedeutung für die Gesamtwirtschaft

48

2.3 Umfeldanalyse der Medizintechnik

51

2.3.1 Wirtschaftliche Einflüsse und Trends

52

2.3.2 Politische Einflüsse und Trends

59

2.3.3 Gesellschaftlich-kulturelle Einflüsse und Trends

66

2.4 Situation der Medizinprodukte-Unternehmen

70

2.4.1 Innovationskraft

70

2.4.2 Wettbewerbsumfeld

72

2.4.3 Neue Wissensquellen für Innovationsimpulse

74

3 Theoretisch-konzeptionelle Fundierung – Post Market Surveillance als Wissensquelle für Qualitäts- und Innovationsmanagement

77

3.1 Post Market Surveillance von Medizinprodukten

77

3.1.1 Einführung in die Post Market Surveillance

77

3.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen

83

3.1.3 Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Literatur

92

3.1.4 Wissensquellen und Potential der Post Market Surveillance

102

3.2 Entwicklung und Umsetzung von Medizinproduktinnovationen

110

3.2.1 Grundlagen des Innovationsmanagements

110

3.2.2 Der Innovationsprozess in der Medizintechnik

119

3.2.3 Externes Produktwissen als strategischer Erfolgsfaktor für Innovationen

125

3.2.4 Ansätze zur systematischen Integration von externem Innovationswissen

128

3.3 Bezugsrahmen zum Management von Post Market Surveillance-Wissen

134

3.3.1 Zum Verständnis von Wissen und Wissensmanagement

134

3.3.2 Funktionen und Anforderungen einer theoretisch-konzeptionellen Grundlage

137

3.3.3 Grundsätze und Erklärungswert theoretischer Wissensmanagementansätze

141

3.3.4 Verfahren zum Management von Post Market Surveillance-Wissen

152

4 Praktische Validierung – Qualitative Leitfadengespräche mit Post Market Surveillance-Experten

158

4.1 Methodisches Vorgehen

158

4.1.1 Forschungsansatz

158

4.1.2 Aufbau und Gestaltung des Gesprächsleitfadens

161

4.1.3 Expertenauswahl und -akquise

163

4.2 Untersuchungsdesign

167

4.2.1 Objektivität, Reliabilität, Validität

167

4.2.2 Durchführung der Leitfadengespräche

169

4.3 Datenaufbereitung und -nutzung

172

5 Herleitung der Hypothesen für die empirische Untersuchung

174

5.1 Theoretische und praktische Fundierung der Hypothesen

175

5.1.1 Unternehmensgröße

175

5.1.2 Produktportfolio

177

5.1.3 Absatzmärkte

183

5.1.4 Institutionalisierung

185

5.2 Zusammenfassung der Hypothesen

187

6 Empirische Untersuchung – Quantitative Online-Befragung zum Management von Post Market Surveillance-Wissen in der deutschen Medizintechnik

189

6.1 Grundlagen der empirischen Untersuchung

189

6.1.1 Forschungsansatz

190

6.1.2 Untersuchungspopulation

191

6.1.3 Forschungsmethode und Erhebungsdesign

197

6.1.4 Fragebogenkonzeption und -überprüfung

201

6.1.5 Datenerhebung

208

6.1.6 Aufbereitung und Beschreibung des Datensatzes

211

6.1.7 Statistische Analyseverfahren

214

6.2 Ergebnisse und Befunde der deskriptiven Datenanalyse

217

6.2.1 Struktur der befragten Hersteller und Experten

217

6.2.2 Sammlung von Post Market Surveillance-Wissen

227

6.2.3 Intraorganisationaler Transfer von Post Market Surveillance-Wissen

234

6.2.4 Innovationspotential des intraorganisationalen Wissenstransfers

241

6.3 Ergebnisse und Befunde der Hypothesenprüfung

246

6.3.1 Unternehmensgröße

246

6.3.2 Produktportfolio

249

6.3.3 Absatzmärkte

251

6.3.4 Institutionalisierung

251

6.4 Zusammenfassung und Bewertung der Befragungsergebnisse

252

7 Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte zur Implementierung eines strategischen Post Market-Managements in Medizinprodukte- Unternehmen

259

7.1 Herausforderungen eines strategischen Post Market-Managements

259

7.2 Rahmenbedingungen für ein strategisches Post Market-Management

262

7.3 Ansatzpunkte für Hersteller zur Gestaltung und Förderung des Managements von Post Market Surveillance-Wissen

268

7.3.1 Technische Gestaltungsdimension

269

7.3.2 Organisationale Gestaltungsdimension

275

7.3.3 Menschliche Gestaltungsdimension

281

8 Schlussbetrachtung und Ausblick

289

8.1 Zusammenfassung und Generalisierung der Forschungsergebnisse

289

8.2 Kritische Überlegungen zu Forschungsansatz, Theorie und Methodik

297

8.3 Nutzen und Implikationen für Wissenschaft und Unternehmenspraxis

305

8.4 Hinweise auf mögliche künftige Forschungsfragen

310

Anhang

317

Literaturverzeichnis

336

Rechtssprechungsverzeichnis

374

Quellenverzeichnis

375

Internetquellenverzeichnis

377

Namensverzeichnis

379