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Die Bedeutung von Post Market-Management in der Medizintechnik - Qualität - Innovation - Wissen
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
16
Verzeichnis der Anhänge
18
Abkürzungsverzeichnis
19
1 Einführung
23
1.1 Hintergrund und Problemstellung
23
1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
27
1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit
30
2 Die Medizinprodukte-Branche in Deutschland – Bedeutungszuwachs, Entwicklungschancen und Innovationsdruck
33
2.1 Medizinprodukte und -technik
33
2.1.1 Medizinproduktebegriff und -abgrenzung
33
2.1.2 Risikoklassifizierung und -vorschriften
36
2.1.3 Bezeichnung und Systematisierung
41
2.2 Leistungsfähigkeit und Bedeutung der Branche
44
2.2.1 Erfassungs- und Abgrenzungsproblematik
44
2.2.2 Stand der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
46
2.2.3 Entwicklung und Bedeutung für die Gesamtwirtschaft
48
2.3 Umfeldanalyse der Medizintechnik
51
2.3.1 Wirtschaftliche Einflüsse und Trends
52
2.3.2 Politische Einflüsse und Trends
59
2.3.3 Gesellschaftlich-kulturelle Einflüsse und Trends
66
2.4 Situation der Medizinprodukte-Unternehmen
70
2.4.1 Innovationskraft
70
2.4.2 Wettbewerbsumfeld
72
2.4.3 Neue Wissensquellen für Innovationsimpulse
74
3 Theoretisch-konzeptionelle Fundierung – Post Market Surveillance als Wissensquelle für Qualitäts- und Innovationsmanagement
77
3.1 Post Market Surveillance von Medizinprodukten
77
3.1.1 Einführung in die Post Market Surveillance
77
3.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
83
3.1.3 Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Literatur
92
3.1.4 Wissensquellen und Potential der Post Market Surveillance
102
3.2 Entwicklung und Umsetzung von Medizinproduktinnovationen
110
3.2.1 Grundlagen des Innovationsmanagements
110
3.2.2 Der Innovationsprozess in der Medizintechnik
119
3.2.3 Externes Produktwissen als strategischer Erfolgsfaktor für Innovationen
125
3.2.4 Ansätze zur systematischen Integration von externem Innovationswissen
128
3.3 Bezugsrahmen zum Management von Post Market Surveillance-Wissen
134
3.3.1 Zum Verständnis von Wissen und Wissensmanagement
134
3.3.2 Funktionen und Anforderungen einer theoretisch-konzeptionellen Grundlage
137
3.3.3 Grundsätze und Erklärungswert theoretischer Wissensmanagementansätze
141
3.3.4 Verfahren zum Management von Post Market Surveillance-Wissen
152
4 Praktische Validierung – Qualitative Leitfadengespräche mit Post Market Surveillance-Experten
158
4.1 Methodisches Vorgehen
158
4.1.1 Forschungsansatz
158
4.1.2 Aufbau und Gestaltung des Gesprächsleitfadens
161
4.1.3 Expertenauswahl und -akquise
163
4.2 Untersuchungsdesign
167
4.2.1 Objektivität, Reliabilität, Validität
167
4.2.2 Durchführung der Leitfadengespräche
169
4.3 Datenaufbereitung und -nutzung
172
5 Herleitung der Hypothesen für die empirische Untersuchung
174
5.1 Theoretische und praktische Fundierung der Hypothesen
175
5.1.1 Unternehmensgröße
175
5.1.2 Produktportfolio
177
5.1.3 Absatzmärkte
183
5.1.4 Institutionalisierung
185
5.2 Zusammenfassung der Hypothesen
187
6 Empirische Untersuchung – Quantitative Online-Befragung zum Management von Post Market Surveillance-Wissen in der deutschen Medizintechnik
189
6.1 Grundlagen der empirischen Untersuchung
189
6.1.1 Forschungsansatz
190
6.1.2 Untersuchungspopulation
191
6.1.3 Forschungsmethode und Erhebungsdesign
197
6.1.4 Fragebogenkonzeption und -überprüfung
201
6.1.5 Datenerhebung
208
6.1.6 Aufbereitung und Beschreibung des Datensatzes
211
6.1.7 Statistische Analyseverfahren
214
6.2 Ergebnisse und Befunde der deskriptiven Datenanalyse
217
6.2.1 Struktur der befragten Hersteller und Experten
217
6.2.2 Sammlung von Post Market Surveillance-Wissen
227
6.2.3 Intraorganisationaler Transfer von Post Market Surveillance-Wissen
234
6.2.4 Innovationspotential des intraorganisationalen Wissenstransfers
241
6.3 Ergebnisse und Befunde der Hypothesenprüfung
246
6.3.1 Unternehmensgröße
246
6.3.2 Produktportfolio
249
6.3.3 Absatzmärkte
251
6.3.4 Institutionalisierung
251
6.4 Zusammenfassung und Bewertung der Befragungsergebnisse
252
7 Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte zur Implementierung eines strategischen Post Market-Managements in Medizinprodukte- Unternehmen
259
7.1 Herausforderungen eines strategischen Post Market-Managements
259
7.2 Rahmenbedingungen für ein strategisches Post Market-Management
262
7.3 Ansatzpunkte für Hersteller zur Gestaltung und Förderung des Managements von Post Market Surveillance-Wissen
268
7.3.1 Technische Gestaltungsdimension
269
7.3.2 Organisationale Gestaltungsdimension
275
7.3.3 Menschliche Gestaltungsdimension
281
8 Schlussbetrachtung und Ausblick
289
8.1 Zusammenfassung und Generalisierung der Forschungsergebnisse
289
8.2 Kritische Überlegungen zu Forschungsansatz, Theorie und Methodik
297
8.3 Nutzen und Implikationen für Wissenschaft und Unternehmenspraxis
305
8.4 Hinweise auf mögliche künftige Forschungsfragen
310
Anhang
317
Literaturverzeichnis
336
Rechtssprechungsverzeichnis
374
Quellenverzeichnis
375
Internetquellenverzeichnis
377
Namensverzeichnis
379
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