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1
Vorwort
6
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
Kapitel I: Einleitung
18
Kapitel II: Erklärungsansätze der Neuen Institutionenökonomik für die Existenz von Organisationen auf Märkten
22
II.1 Transaktionskostenansatz
23
1.1 Der Erklärungsansatz von COASE
25
1.2 Der Erklärungsansatz von WILLIAMSON
26
1.3 Empirische Befunde
30
II.2 Funktionsschwächen von Märkten
32
2.1 ARROW-DEBREU-Welt
33
2.2 Asymmetrisch verteilte Informationen
36
2.2.1 Formen asymmetrisch verteilter Informationen
38
2.2.2 Lösungsmöglichkeiten
41
2.2.3 LEN-Modell und die Entstehung von Organisationen
51
2.3 Verfügungsrechte und externe Effekte
61
2.3.1 Kooperationsprobleme und die Entstehung von Unternehmen
64
2.3.2 Koordinationsprobleme und die Entstehung von Unternehmen
74
2.4 Steigende Skalenerträge
76
II.3 Zwischenfazit: Institutionen, Organisationen und Organisationsprobleme
80
Exkurs: Risikoneigungen
86
Lektürevorschläge zu Kapitel II
88
Zusammenfassung
89
Schlüsselbegriffe
89
Kapitel III: Vertikale Organisationsprobleme
90
III.1 Vorbemerkungen
91
1.1 Organisationsbegriffe
91
1.2 Organisationsstrukturen
92
1.3 Organisationsprobleme und Prinzipal-Agent-Ansatz
99
1.3.1 Hybride Modelle
100
1.3.2 Mehrperiodenmodelle
101
1.3.3 Mehragentenmodelle
103
1.3.4 Mehraktionenmodelle
106
1.3.5 Mehrprinzipalemodelle
107
III.2 Nicht-kontrahierbare Interaktionssituationen
110
2.1 Kontrahierbarkeitsprobleme
111
2.2 Teilungslösung bei betriebsspezifischem Humankapital
112
2.3 Zahlung von Effizienzlöhnen
114
2.4 Verwendung von Turnierlösungen
119
III.3 Partizipations- und Delegationsprobleme
131
3.1 Dilemma der Organisationstheorie
133
3.2 Gründe für eine Delegation
133
3.3 Agentenauswahl
135
3.4 Delegation bei technologisch abhängigen Aufgaben
137
3.5 Delegation bei technologisch unabhängigen Aufgaben
144
3.6 Mehrstufigkeit
150
3.7 Delegation von Kontrolle
153
III.4 Interne Allokation zentraler Ressourcen
155
4.1 Modellbeschreibung
158
4.2 Gewinnteilung
161
4.3 GROVES/LOEB-Mechanismus
162
4.4 Auktionen
163
4.5 Diskussion der drei Lösungsansätze
165
III.5 Vertikale Kollusionen
173
5.1 Das TIROLE-Modell
175
5.2 Diskussion
185
5.3 Weitere Ergebnisse zu vertikalen Kollusionen
188
III.6 Kontraproduktive Beeinflussungsaktivitäten
190
6.1 LEN-Modell und Beeinflussungsaktivitäten
191
6.2 Beeinflussungsaktivitäten und Unternehmenssituation
197
6.3 Beispiele für Beeinflussungsaktivitäten
198
6.4 Lösungsansätze
201
III.7 Career-concerns-Probleme
203
7.1 Das HOLMSTRÖM-Modell
204
7.2 Weitere Career-concerns-Probleme
212
Anhang: Beweis von Ergebnis III-6 (vertikale Kollusionen)
215
Lektürevorschläge zu Kapitel III
217
Zusammenfassung
217
Schlüsselbegriffe
218
Kapitel IV: Horizontale Organisationsprobleme
220
IV.1 Innerbetrieblicher Leistungsaustausch
221
1.1 Informationsprobleme und Monopsonmacht
223
1.2 Profit Sharing
228
1.3 GROVES/LOEB-Lösung
228
1.4 Diskussion
230
IV.2 Trittbrettfahrerprobleme bei Teamarbeit
231
2.1 Das Grundproblem
232
2.2 Lösungsansätze
234
2.3 Gruppendruck
237
2.4 Dauerhafte Interaktion
240
2.5 Turniere und Teamarbeit
240
IV.3 Horizontale Kollusionen
242
3.1 Statische Betrachtung
243
3.2 Dynamische Betrachtung
246
3.3 Diskussion
249
IV.4 Sabotage und Mobbing
251
4.1 Sabotage im Turniermodell
253
4.2 Diskussion möglicher Gegenmaßnahmen
256
IV.5 Rattenrennen
259
5.1 Ursachen von Rattenrennen
261
5.2 Diskussion von Gegenmaßnahmen
263
IV.6 Sonstige Probleme relativer Leistungsturniere
265
6.1 Heterogene Arbeitnehmer und Informationsprobleme
265
6.2 Zwischeninformationen
266
6.3 Externe Lohnangebote
267
6.4 Risikoverhalten
268
IV.7 Zwischenfazit
270
Lektürevorschläge zu Kapitel IV
275
Zusammenfassung
275
Schlüsselbegriffe
276
Kapitel V: Managementprobleme
278
V.1 Entstehung von Aktiengesellschaften und Shareholder-value-Ansatz
282
1.1 Unternehmensgründung und Anreize
282
1.2 Unternehmenspolitik und Shareholder-value-Ansatz
284
V.2 Zielkonflikte zwischen Topmanagement und Anteilseignern
288
2.1 Managermodelle
288
2.1.1 BAUMOL-Modell
288
2.1.2 MARRIS-Modell
289
2.1.3 WILLIAMSON-Modell
289
2.1.4 JENSEN/MECKLING-Modell
292
2.2 Weitere Managementprobleme
300
V.3 Institutionen und Akteure der Managerkontrolle
304
3.1 Institutioneller Rahmen
306
3.2 Interne Institutionen und Akteure der Managerkontrolle
309
3.2.1 Aufsichtsrat und board of directors als Kontrollorgan der Unternehmung
309
3.2.2 Hauptversammlung (stockholder meeting) als Forum der Anteilseigner
316
3.2.3 Betriebsrat und Betriebsgewerkschaft als Vertretungsorgane der Arbeitnehmer
319
3.3 Externe Institutionen und Akteure der Managerkontrolle
322
3.3.1 Disziplinierung des Topmanagements durch den Wettbewerb auf den Gütermärkten
322
3.3.2 Managerkontrolle durch den externen Managermarkt
324
3.3.3 Managerkontrolle durch den Abschlussprüfer
324
3.3.4 Disziplinierung von Topmanagern durch Übernahmedrohungen
331
3.3.5 Banken und die Kontrolle von Topmanagern
341
V.4 Zwischenfazit
346
Lektürevorschläge zu Kapitel V
348
Zusammenfassung
348
Schlüsselbegriffe
349
Kapitel VI: Alternative Organisationsformen
350
VI.1 Einzelunternehmen
351
VI.2 Partnerschaften
352
2.1 Gründe für die Existenz von Partnerschaften
352
2.2 Mikrostruktur von Partnerschaften
357
VI.3 Genossenschaften
365
3.1 Gründe für die Existenz von Genossenschaften
367
3.2 Organisationsprobleme von Genossenschaften
370
VI.4 Franchising
375
4.1 Gründe für die Existenz von Franchising
377
4.2 Mikrostruktur von Franchisesystemen
381
4.2.1 Organisationsprobleme
382
4.2.2 Die Mikrostruktur als Lösung der Organisationsprobleme
384
VI.5 Zwischenfazit
391
Exkurs: Überlappende Generationen von Organisationsmitgliedern
393
Stabile Kooperationsstrukturen im OLG-Modell von CRÉMER
394
Diskussion des CRÉMER-Modells
401
Lektürevorschläge zu Kapitel VI
406
Zusammenfassung
406
Schlüsselbegriffe
407
Kapitel VII: Schlussbemerkungen
408
Literaturverzeichnis
412
Sachverzeichnis
444
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