Suchen und Finden
Cover
1
Vorwort zur 3. Auflage
6
Inhaltsverzeichnis
8
Kapitel I: Einführung
14
1. Was ist Gesundheitsökonomik?
14
1.1. Definition Gesundheitsökonomik
14
1.2. Kritik an der Gesundheitsökonomik
15
2. Gesundheitsökonomik als Fachdisziplin
16
2.1. Gesundheitsversorgung historisch betrachtet
18
2.2. USA und UK als gesundheitsökonomische Vorreiter
19
2.3. Deutschland als gesundheitsökonomisches Entwicklungsland
20
3. Besonderheiten des Gesundheitswesens
21
4. Fragestellungen der Gesundheitsökonomik
23
4.1. Mikroökonomische Verhaltenstheorie und Wettbewerbstheorie
26
4.2. Versicherungstheorie und Entscheidungstheorie unter Unsicherheit
30
4.3. Ökonomische Theorie der Politik
31
4.4. Ordnungspolitik und -theorie
32
4.5. Evaluation von Gesundheitsleistungen
33
Lektürevorschläge
36
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
36
Schlüsselbegriffe
37
Kontrollfragen
37
Kapitel II: Krankenversicherung als Finanz- und Informationsintermediär
39
1. Grundlagen
39
2. Finanzierungsverfahren der Krankenversicherung
42
2.1. Dynamische Einflüsse auf die Krankenversicherung
42
2.2. Gesamtwirtschaftliche Analyse der Finanzierungsverfahren
44
3. Das Grundmodell der Versicherungsnachfragetheorie
48
3.1. Basismodell der Versicherungsnachfrage
49
3.2. Analytische Bestimmung des optimalen Deckungsgrades
53
3.3. Erweiterungen des Grundmodells
55
4. Risk Management und asymmetrische Information
57
4.1. Prävention: Schadenvorsorge, Schadenverminderung und Schadenverhütung
57
4.2. Asymmetrische Information
59
Lektürevorschläge
62
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
63
Schlüsselbegriffe
63
Kontrollfragen
63
Kapitel III: Gesundheitssysteme als institutioneller Rahmen
65
1. Einleitung
65
2. Sozialversicherungssysteme am Beispiel Deutschlands und Österreichs
69
2.1. Geschichte und Grundlagen der Gesetzlichen Krankenversicherung
69
2.2. Aufbau der Gesetzlichen Krankenversicherung
71
Krankenkassen
71
Ambulante Versorgung
72
Stationäre Krankenversorgung
74
2.3. Finanzierung
75
Kostendämpfungsmaßnahmen
76
2.4. Ökonomische Bewertung des deutschen Sozialversicherungsmodells
77
2.5. Das Sozialversicherungsmodell in Österreich
81
3. Das System des Nationalen Gesundheitsdienstes am Beispiel des Vereinigten Königreiches
82
3.1. Geschichte und Grundlagen des NHS
82
3.2. Aufbau des NHS
83
3.3. Finanzierung
90
3.4. Stärken und Schwächen des britischen Gesundheitssystems
91
4. Marktwirtschaftlich organisierte Gesundheitssysteme am Beispiel der USA und der Schweiz
93
4.1. Geschichte und Grundlagen des amerikanischen Gesundheitssystems
93
4.2. Aufbau des US-amerikanischen Gesundheitssystems
95
Medicare
95
Medicaid
97
Traditionelle Privatversicherer
98
Managed-Care-Anbieter
99
4.3. Finanzierung des amerikanischen Gesundheitssystems
103
4.4. Stärken und Schwächen des amerikanischen Gesundheitssystems
104
4.5. Kopfpauschalenmodell in der Schweiz
107
5. Trends bei der Umgestaltung von Gesundheitssystemen in industrialisierten Staaten
114
Lektürevorschläge
117
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
118
Schlüsselbegriffe
119
Kontrollfragen
119
Kapitel IV: Nachfrage nach Gesundheitsleistungen
121
1. Besonderheiten von Gesundheitsleistungen
121
1.1. Informations- und Transaktionskosten von Gesundheitsleistungen
121
1.2. Weitere institutionelle Besonderheiten des Gesundheitsmarktes
123
1.3. Staatliche Regulierung
125
2. Ökonomische Aspekte der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen
126
2.1. Gesundheit als Bestandsgröße und Teil des Humankapitals
126
2.2. Die Rolle von Unsicherheit
128
2.3. Die Rolle von Zeitkosten
129
2.4. Ein formales Modell der Gesundheitsleistungsnachfrage
129
2.5. Optimales Arbeitsangebot und optimaler Konsumplan
133
2.6. Vorhersagen über die Effekte von Veränderungen von Parametern
134
2.7. Nachfragereaktion bei Veränderung der Weg-, Warte- oder Behandlungszeit
137
2.8. Nachfragereaktion bei Veränderung der Anbieterpreise
139
3. Steuerung der Nachfrage (Selbstbeteiligung)
141
3.1. Originäre Nachfragekurve und Marktnachfragekurve
142
3.2. Marktnachfragekurve bei Vollversicherungsschutz
143
3.3. Versicherungssummenbegrenzung
144
3.4. Indemnitätstarif
146
3.5. Gebühr
147
3.6. Abzugsfranchise (Selbstbehalt)
148
3.7. Proportionale Selbstbeteiligung (Quotenvertrag)
151
3.8. Partialanalyse der Selbstbeteiligung
153
3.9. Modelltheoretische Untersuchung der Nachfragewirkungen einer Selbstbeteiligung
153
4. Empirische Überprüfung der Nachfragereaktion
156
4.1. Vorüberlegungen zur empirischen Untersuchung der Preiselastizität der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen
157
4.2. Ergebnisse der Schätzung der Nachfrageelastizität
163
Lektürevorschläge
166
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
167
Schlüsselbegriffe
167
Kontrollfragen
168
Kapitel V: Angebot an Gesundheitsleistungen
169
1. Grundlagen der Gesundheitsleistungsproduktion
169
1.1. Anbieter und Besonderheiten des Angebots
169
1.2. Modellierung des Anbieterverhaltens
172
1.3. Angebotsinduzierte Nachfrage: ein Modell
178
1.4. Angebotsinduzierte Nachfrage: empirische Erkenntnisse
184
2. Die Macht der Verbände: Es verbindet die Macht
187
2.1. Zünfte als Vorläufer von Verbänden
188
2.2. Rolle der Verbände aus der Sicht der Verbandsökonomik
191
2.3. Qualitätssicherung der Informationen von Verbänden
194
2.4. Qualitätssicherung als Aufgabe von Verbänden
195
3. Preisbildung und Vergütung
196
3.1. Das Problem
196
3.2. Vergütung stationärer Leistungen
198
3.3. Vergütung der Leistungen niedergelassener Ärzte
203
Möglichkeiten der Honorarformgestaltung
203
Möglichkeiten der Honorartarifgestaltung
204
Möglichkeiten der Honorarverfahrensgestaltung
205
Steuerungswirkungen verschiedener Honorierungssysteme
207
3.4. Preisbildung bei medizinischen Produkten
213
Lektürevorschläge
218
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
218
Schlüsselbegriffe
220
Kontrollfragen
220
Kapitel VI: Ökonomische Evaluation von Gesundheitsleistungen
221
1. Evaluation als Grundlage für rationale Allokationsentscheidungen
221
1.1. Fehlender Markt, fehlende Indikatoren für die relative Knappheit
221
1.2. Health Technology Assessment
223
2. Methoden der ökonomischen Evaluation
226
2.1. Bedeutung der Studienperspektive
226
2.2. Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen
227
Direkte Kosten und Nutzen
229
Indirekte Kosten und Nutzen
230
2.3. Grundformen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
234
Kostenvergleichs-Analyse
234
Krankheitskostenstudien
235
Kosten-Nutzen-Analysen
237
Kosten-Wirksamkeits-Analysen
237
Kosten-Nutzenwert-Anaylsen und das Konzept qualitätskorrigierter Lebensjahre
240
2.4. Methodische Fragen bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
245
Wahl der zu bewertenden Alternativen
245
Grenzwertbetrachtung und Gemeinkostenschlüsselung
246
Diskontierung
247
Sensitivitätsanalyse
252
Standardisierung
253
Entscheidungsanalytische Verfahren
255
2.5. Zusammenfassung
258
3. Output- bzw. Outcome-Erfassung
258
3.1. Lebensqualitätsmessung
260
3.2. Instrumente zur Messung der Lebensqualität
262
Arten von zur Verfügung stehenden Instrumenten
262
Wohlfahrtstheoretische Verfahren zur Lebensqualitätsmessung
263
Rating Skala
263
Standard-Gamble-Methode
265
Time-Trade-Off-Methode
266
Willingness-to-pay-Methoden
268
Index- und Profil-Instrumente
270
Profilinstrumente
270
Indexinstrumente
272
3.3. Anforderungen an Instrumente zur Messung der Lebensqualität
276
3.4. Zusammenfassung
277
Lektürevorschläge
278
Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels
278
Schlüsselbegriffe
280
Kontrollfragen
280
Anhang
281
Literaturverzeichnis
283
Autorenverzeichnis
288
Sachverzeichnis
290
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.