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Vorwort der Übersetzer
6
Einleitung
8
Inhaltsverzeichnis
10
1: Anforderungskatalog/Lastenheft
14
1.1 Ziel und Anwendungsbereich
14
1.2 Anforderungsspezifikation
15
1.3 Use Cases (Anwendungsfälle)
15
1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifikation
16
1.5 Übung zur Anforderungsspezifikation
17
2: Daten in einem Klassendiagramm abbilden
18
2.1 Klasse
18
2.2 Objekt
19
2.3 Attribut
19
2.3.1 Attributtyp
19
2.3.2 Pflichtfeld und optionales Attribut
20
2.3.3 Aufzählung
21
2.4 Assoziation
22
2.4.1 Multiplizität
22
2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems
23
2.4.3 Zwischenklasse
24
2.4.4 Komposition
24
2.4.5 Aggregation
25
2.4.6 Navigation
26
2.4.7 Assoziationsname
27
2.5 Einfachheit oder Flexibilität
28
2.6 Abgeleitetes Attribut
29
2.7 Vererbung
29
2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf
30
2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen
31
2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung
33
2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm?
34
2.9 Übersicht zu den Elementen eines Klassendiagramms
35
2.10 Übung zum Klassendiagramm
36
2.11 Checkliste zum Klassendiagramm
37
3: Wiedergabe von Geschäftsprozessen in einem Aktivitätsdiagramm
38
3.1 Aktion
39
3.2 Zustand
39
3.3 Schwimmbahn
39
3.4 Startknoten
40
3.5 Endknoten
40
3.6 Entscheidungsknoten
41
3.7 Manuelle Wahl
42
3.8 Beziehung mit dem Klassendiagramm
42
3.9 Timer
43
3.10 Parallele Flüsse
44
3.11 Hauptprozess und Teilprozess
45
3.12 Signal
46
3.12.1 Signal akzeptieren, wenn das Objekt einen bestimmten Zustand hat
48
3.12.2 Signal unabhängig vom Zustand akzeptieren
48
3.12.3 Signale in der UML-2.5- Spezifikation
49
3.13 Übersicht zu den Elementen eines Aktivitätsdiagramms
50
3.14 Übung zum Aktivitätsdiagramm
51
3.15 Checkliste zum Aktivitätsdiagramm
52
4: Konsistenz der Anwendung
53
4.1 Durchgängig einheitliche Terminologie
53
4.2 Konzeptionelle Integrität
54
4.3 Übung zur Konsistenz der Anwendung
55
5: Anwenderrolle und Zugriffsrecht
56
5.1 CRUD-Matrix
56
5.2 Attribut in einer CRUD-Matrix
57
5.3 Assoziation in einer CRUD-Matrix
58
5.4 Schwimmbahn
59
5.5 Löschen
60
5.6 Übersicht zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht
61
5.7 Übung zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht
61
5.8 Checkliste zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht
62
6: Zustandsautomat
63
6.1 Zustand und Zustandsübergang
63
6.2 Zustandsautomat vs. Aktivitätsdiagramm
64
7: Anwenderschnittstelle
66
7.1 Dialogstruktur
66
7.1.1 Hauptmenü
68
7.1.2 Modales Fenster und nicht-modales Fenster
69
7.1.3 Anwenderrolle und Darstellung der Dialogstruktur
70
7.1.4 Pop-up oder Darstellung im Hauptfenster der Anwendung?
71
Als Pop-up
71
Im Hauptfenster
72
7.2 Programmfenster
72
7.2.1 Steuerelement für Attribute
73
7.2.2 Steuerelement für Assoziationen mit einzahliger Multiplizität
74
7.2.3 Steuerelement für Assoziationen mit mehrzähliger Multiplizität
75
7.2.4 Information in der Bezeichnung von Schaltflächen
76
7.2.5 Nicht verwendbare Schaltfläche
77
7.2.6 Übersichtlichkeit oder Vollständigkeit
77
7.2.7 Hilfefunktion
78
7.3 Interaktion
78
7.3.1 Häufigste Verarbeitungsschritte
79
Der Anwender arbeitet von oben nach unten
79
Auffallende und weniger auffallende Steuerelemente
79
7.3.2 Nutzung von Standardwerten und Mussfeldern
79
7.3.3 Modale Frage und Mitteilung
81
7.3.4 Nicht-modale Frage und Mitteilung
81
7.3.5 Explizites und implizites Speichern
82
7.3.6 Löschen: Bestätigen oder rückgängig machen
83
7.3.7 Tastatur anstelle der Maus
84
7.4 CRUD-Muster
85
7.5 Konsistente Anwendererfahrung
87
7.6 Übersicht zur Anwenderschnittstelle
87
7.7 Übung zur Anwenderschnittstelle
88
7.8 Checkliste zur Anwenderschnittstelle
89
8: Geschäftsregeln
90
8.1 Modellbestandteil oder gesonderte Beschreibung
90
8.2 Bedingung in einem Geschäftsprozess
91
8.3 Bedingung in der Darstellung der Dialogstruktur
92
8.4 Automatisches Ereignis in der Darstellung der Dialogstruktur
92
8.5 Zeitpunkt, zu dem eine Bedingung einzuhalten ist
93
8.6 Übung zu Geschäftsregeln
94
9: Kopplung zwischen Systemen und Komponenten
95
9.1 Nutzung einer Schnittstelle und Abhängigkeit
95
9.2 Komponentendiagramm
96
9.3 Paketdiagramm
98
9.4 Sequenzdiagramm
99
9.4.1 Synchroner Methodenaufruf
99
9.4.2 Asynchroner Methodenaufruf
100
9.5 Kommunikationsdiagramm
101
9.6 Übung zur Kopplung zwischen Systemen
102
9.7 Checkliste zur Kopplung zwischen Systemen
102
10: Audit Trail und Rückgängig
103
10.1 Audit Trail
103
10.2 Rückgängig
104
10.3 Nutzung eines Audit Trails in einer DTAP-Street
105
10.4 Klassenmodell eines Audit Trails mit Rückgängig-Funktionalität
106
11: Vom Modell zur funktionierenden Software
107
11.1 Scrum-Methode: agil und lean
107
11.2 Modellgetriebene Entwicklung
109
11.3 Übung zum Iterationsplan
110
Nachwort
111
Sachverzeichnis
113
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