Einführung in UML - Analyse und Entwurf von Software

von: Hendrik Jan van Randen, Christian Bercker, Julian Fieml

Springer Vieweg, 2016

ISBN: 9783658144128 , 115 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 34,99 EUR

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Einführung in UML - Analyse und Entwurf von Software


 

Vorwort der Übersetzer

6

Einleitung

8

Inhaltsverzeichnis

10

1: Anforderungskatalog/Lastenheft

14

1.1 Ziel und Anwendungsbereich

14

1.2 Anforderungsspezifikation

15

1.3 Use Cases (Anwendungsfälle)

15

1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifikation

16

1.5 Übung zur Anforderungsspezifikation

17

2: Daten in einem Klassendiagramm abbilden

18

2.1 Klasse

18

2.2 Objekt

19

2.3 Attribut

19

2.3.1 Attributtyp

19

2.3.2 Pflichtfeld und optionales Attribut

20

2.3.3 Aufzählung

21

2.4 Assoziation

22

2.4.1 Multiplizität

22

2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems

23

2.4.3 Zwischenklasse

24

2.4.4 Komposition

24

2.4.5 Aggregation

25

2.4.6 Navigation

26

2.4.7 Assoziationsname

27

2.5 Einfachheit oder Flexibilität

28

2.6 Abgeleitetes Attribut

29

2.7 Vererbung

29

2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf

30

2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen

31

2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung

33

2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm?

34

2.9 Übersicht zu den Elementen eines Klassendiagramms

35

2.10 Übung zum Klassendiagramm

36

2.11 Checkliste zum Klassendiagramm

37

3: Wiedergabe von Geschäftsprozessen in einem Aktivitätsdiagramm

38

3.1 Aktion

39

3.2 Zustand

39

3.3 Schwimmbahn

39

3.4 Startknoten

40

3.5 Endknoten

40

3.6 Entscheidungsknoten

41

3.7 Manuelle Wahl

42

3.8 Beziehung mit dem Klassendiagramm

42

3.9 Timer

43

3.10 Parallele Flüsse

44

3.11 Hauptprozess und Teilprozess

45

3.12 Signal

46

3.12.1 Signal akzeptieren, wenn das Objekt einen bestimmten Zustand hat

48

3.12.2 Signal unabhängig vom Zustand akzeptieren

48

3.12.3 Signale in der UML-2.5- Spezifikation

49

3.13 Übersicht zu den Elementen eines Aktivitätsdiagramms

50

3.14 Übung zum Aktivitätsdiagramm

51

3.15 Checkliste zum Aktivitätsdiagramm

52

4: Konsistenz der Anwendung

53

4.1 Durchgängig einheitliche Terminologie

53

4.2 Konzeptionelle Integrität

54

4.3 Übung zur Konsistenz der Anwendung

55

5: Anwenderrolle und Zugriffsrecht

56

5.1 CRUD-Matrix

56

5.2 Attribut in einer CRUD-Matrix

57

5.3 Assoziation in einer CRUD-Matrix

58

5.4 Schwimmbahn

59

5.5 Löschen

60

5.6 Übersicht zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht

61

5.7 Übung zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht

61

5.8 Checkliste zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht

62

6: Zustandsautomat

63

6.1 Zustand und Zustandsübergang

63

6.2 Zustandsautomat vs. Aktivitätsdiagramm

64

7: Anwenderschnittstelle

66

7.1 Dialogstruktur

66

7.1.1 Hauptmenü

68

7.1.2 Modales Fenster und nicht-modales Fenster

69

7.1.3 Anwenderrolle und Darstellung der Dialogstruktur

70

7.1.4 Pop-up oder Darstellung im Hauptfenster der Anwendung?

71

Als Pop-up

71

Im Hauptfenster

72

7.2 Programmfenster

72

7.2.1 Steuerelement für Attribute

73

7.2.2 Steuerelement für Assoziationen mit einzahliger Multiplizität

74

7.2.3 Steuerelement für Assoziationen mit mehrzähliger Multiplizität

75

7.2.4 Information in der Bezeichnung von Schaltflächen

76

7.2.5 Nicht verwendbare Schaltfläche

77

7.2.6 Übersichtlichkeit oder Vollständigkeit

77

7.2.7 Hilfefunktion

78

7.3 Interaktion

78

7.3.1 Häufigste Verarbeitungsschritte

79

Der Anwender arbeitet von oben nach unten

79

Auffallende und weniger auffallende Steuerelemente

79

7.3.2 Nutzung von Standardwerten und Mussfeldern

79

7.3.3 Modale Frage und Mitteilung

81

7.3.4 Nicht-modale Frage und Mitteilung

81

7.3.5 Explizites und implizites Speichern

82

7.3.6 Löschen: Bestätigen oder rückgängig machen

83

7.3.7 Tastatur anstelle der Maus

84

7.4 CRUD-Muster

85

7.5 Konsistente Anwendererfahrung

87

7.6 Übersicht zur Anwenderschnittstelle

87

7.7 Übung zur Anwenderschnittstelle

88

7.8 Checkliste zur Anwenderschnittstelle

89

8: Geschäftsregeln

90

8.1 Modellbestandteil oder gesonderte Beschreibung

90

8.2 Bedingung in einem Geschäftsprozess

91

8.3 Bedingung in der Darstellung der Dialogstruktur

92

8.4 Automatisches Ereignis in der Darstellung der Dialogstruktur

92

8.5 Zeitpunkt, zu dem eine Bedingung einzuhalten ist

93

8.6 Übung zu Geschäftsregeln

94

9: Kopplung zwischen Systemen und Komponenten

95

9.1 Nutzung einer Schnittstelle und Abhängigkeit

95

9.2 Komponentendiagramm

96

9.3 Paketdiagramm

98

9.4 Sequenzdiagramm

99

9.4.1 Synchroner Methodenaufruf

99

9.4.2 Asynchroner Methodenaufruf

100

9.5 Kommunikationsdiagramm

101

9.6 Übung zur Kopplung zwischen Systemen

102

9.7 Checkliste zur Kopplung zwischen Systemen

102

10: Audit Trail und Rückgängig

103

10.1 Audit Trail

103

10.2 Rückgängig

104

10.3 Nutzung eines Audit Trails in einer DTAP-Street

105

10.4 Klassenmodell eines Audit Trails mit Rückgängig-Funktionalität

106

11: Vom Modell zur funktionierenden Software

107

11.1 Scrum-Methode: agil und lean

107

11.2 Modellgetriebene Entwicklung

109

11.3 Übung zum Iterationsplan

110

Nachwort

111

Sachverzeichnis

113