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Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Menschen mit Depressionen gekonnt pflegen und behandeln
Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe
1
Inhaltsverzeichnis
9
Geleitwort
17
Grußwort
19
Vorwort der Herausgeber
21
1 Dimensionen eines allgegenwärtigen Begriffs
23
1.1 Psychosoziale und neurobiologische Dimensionen der Depression
23
1.1.1 Einleitung
23
1.1.2 Depressionen als Psychosomatosen der Emotionsregulation
23
1.1.3 Top-down- und Bottom-up-Effekte als Funktion therapeutischer Interventionen
27
1.1.4 Die Entwicklung eines neuropsychodynamischen Modells der Depression
28
1.1.5 Zusammenfassung
30
1.2 Depression und Gesellschaft
32
1.2.1 Einleitung
32
1.2.2 Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Wissenschaft
32
1.2.3 Depression in der Gesundheitsökonomie
34
1.2.4 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Traurigkeit systemwidrig ist
34
1.2.5 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Verlust spu?rbar ist
35
1.2.6 Wir leben in einer Gesellschaft, in der persönliches Leiden als u?berflu?ssig gilt
35
1.2.7 Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele sich nicht mehr als Handelnde erleben
36
1.2.8 Der Depression zuhören
37
1.3 Zum Problem der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen
38
1.3.1 Einleitung
38
1.3.2 Misstrauen und Angst
38
1.3.3 Entlastung zu Lasten Dritter
38
1.3.4 Angst vor Gefährdung
39
1.3.5 Schulung und Umgang
40
1.4 Generalverdacht – Über Sackgassen und Auswege
42
1.4.1 Einleitung
42
1.4.2 Depressionen in der öffentlichen Diskussion
42
1.4.3 Nicht immer «gegen Wände» – Das Du?rener Anti-Stigma-Projekt
46
2 Klinischer Kontext
51
2.1 Moderne Depressionsbehandlung
51
2.1.1 Einleitung
51
2.1.2 Psychotherapeutische und verwandte Verfahren
52
2.1.2.1 Einleitung und strukturelle Aspekte
52
2.1.2.2 Psychotherapeutische Verfahren im engeren Sinn
55
2.1.2.3 Verwandte und ergänzende Verfahren und Elemente
60
2.1.3 Medikamentöse Therapien und nichtmedikamentöseTherapieformen
63
2.1.3.1 Pharmakotherapie
63
2.1.3.2 Licht- und Wachtherapie
66
2.1.3.3 Elektrokonvulsionstherapie (EKT)
68
2.1.4 Medikamentöse Therapien in Entwicklung, Ansätze personalisierter Medizin
68
2.1.4.1 Weiterentwicklung klassischer (monoaminerger) Antidepressiva
69
2.1.4.2 Neuropeptidrezeptorliganden
70
2.1.4.3 Ketamin und andere Glutamat-Rezeptorantagonisten
70
2.1.4.4 Antidepressive Wirkung von Medikamenten anderer Indikationsbereiche
71
2.1.4.5 Personalisierte Medizinin der Depressionstherapie
72
2.2 Depressionsstationen
76
2.2.1 Einleitung
76
2.2.2 Skizze des Depressionsverständnisses auf Depressionsstationen
78
2.2.3 Depressionsstationen – Definition und Konzept
80
2.2.3.1 Depressionsstationen und psychotherapeutisches Basisverhalten
80
2.2.3.2 Therapieprinzipien der stationären Depressionsbehandlung
81
2.2.4 Zusammenfassung
84
2.3 Schlafstörungen und Depression
88
2.3.1 Einleitung
88
2.3.2 Schlaf-EEG-Befunde bei Patienten mit Depression
88
2.3.3 Schlaf und Hormone in der Depression
91
2.3.4 Effekte von Antidepressiva auf das Schlaf-EEG
93
2.3.5 Vorhersage von Therapie ansprechen und Verlauf mithilfe des Schlaf-EEGs
95
2.3.6 Schlaf und Gedächtnis bei depressiven Patienten
95
2.3.7 Therapeutischer Schlafentzug
97
2.4 Pharmakologische Behandlung von Depressionen – Erreichen und Erhalt der Compliance
101
2.4.1 Einleitung
101
2.4.2 Wann ist eine pharmakologische Behandlung sinnvoll?
101
2.4.3 Verfu?gbarkeit von Medikamenten und erreichbare Ziele
102
2.4.3.1 Welche Nebenwirkungen sind häufig?
103
2.4.3.2 Wie leitet man die Therapie ein und wie stellt man um?
103
2.4.3.3 Unterschiede bei Akut- und Erhaltungstherapie und Ru?ckfallprophylaxe?
104
2.4.3.4 Praktische Aspekte der medikamentösen Depressionsbehandlung
104
2.4.3.5 Medikamentöse Therapie als Teamherausforderung und Teamproz
105
2.4.3.6 Wie kann mit Nebenwirkungen der Medikation umgegangen werden?
106
2.4.3.7 Förderung von Selbstwirksamkeit und Aktivität
107
2.4.3.8 Therapie in Abhängigkeit vom Schweregrad der Depression sinnvoll
107
2.4.3.9 Psychoedukation kann bei der Entscheidungsfindung helfen
108
2.4.4 Zusammenfassung
108
3 Patientengruppen im Fokus
111
3.1 Traurigkeit, Ru?ckzug und Depression im Kindes- und Jugendalter
111
3.1.1 Einleitung
111
3.1.2 Symptome, Klassifikation und Diagnostik
111
3.1.3 Verbreitung, Folgen und Verlauf
113
3.1.4 Warum werden Kinder und Jugendliche depressiv?
115
3.1.5 Was hilft depressiven Kindern und Jugendlichen?
117
3.1.5.1 Psychotherapie
117
3.1.5.2 Psychopharmakotherapie
120
3.1.5.3 Prävention
120
3.2 Depressionen im Alter
123
3.2.1 Einleitung
123
3.2.2 Medikalisierung der Stimmungen
123
3.2.3 Assessmentinstrumente
124
3.2.4 Depression ist nicht altersabhängig
124
3.2.5 Situation der Pflegenden
126
3.2.6 Depression und Schlaf
127
3.2.7 Stärkung der sozialen Kompetenz
128
3.2.8 Psychoedukation
129
3.3 Migration und Depression
131
3.3.1 Einleitung
131
3.3.2 Migration
131
3.3.3 Depression bei Migranten
132
3.3.3.1 Psychologische Ursachen
133
3.3.3.2 Soziale Faktoren
134
3.3.3.3 Suizidversuche bei Migrantinnen und Migranten
134
3.3.4 Depression bei Asylbewerbern und Flu?chtlingen
134
3.4 Depressive Störungen bei malignen Erkrankungen
138
3.4.1 Einleitung
138
3.4.2 Krebs und Depression
139
3.4.3 Epidemiologie
141
3.4.4 Lebensmu?digkeit und Suizidalität
143
3.4.5 Diagnostik und Behandlung
145
3.5 Depressive Störungen im Peripartum
150
3.5.1 Einleitung
150
3.5.2 Epidemiologie und peripartale Phänomenologie
151
3.5.2.1 Depressive Syndrome
151
3.5.2.2 Suizidalität und Infantizid
153
3.5.2.3 Risikofaktoren
153
3.5.3 Auswirkungen psychischerErkrankungenauf dieEntwicklungder Kinder
154
3.5.3.1 Vorgeburtliche Einflu?sse
154
3.5.3.2 Nachgeburtliche Einflussfaktoren
155
3.5.4 Behandlung
156
3.5.4.1 Störungsspezifische Psychotherapie
156
3.5.4.2 Pharmakotherapie
157
3.5.4.3 Behandlung der Mutter-Kind-Beziehungsstörung
157
3.5.4.4 Interdisziplinäre Netzwerkarbeit
158
3.5.5 Zusammenfassung
158
3.6 Kinder psychisch (depressiv) erkrankter Eltern – ein Überblick
161
3.6.1 Einleitung
161
3.6.2 Das erhöhte Risiko von Kindern psychisch kranker Eltern
161
3.6.3 Schutzfaktoren – robuste Kinder
163
3.6.4 Das Erleben von betroffenen Kindern und Jugendlichen selbst
164
3.6.5 Die Rolle der Pflege und Gesundheitsberufe – Unterstu?tzen können
166
3.6.5.1 Die Eltern in der Krankheitsbewältigung unterstu?tzen
166
3.6.5.2 Die Kinder und Jugendlichen unterstu?tzen – Ansprechpartner sein
167
3.6.6 Hilfe und Infos finden
168
3.6.7 Zusammenfassung
169
3.7 Depressionen bei pflegenden Angehörigen
171
3.7.1 Einleitung
171
3.7.1.1 Pflegebedu?rftige in Deutschland
171
3.7.1.2 Pflegende Angehörige
171
3.7.2 Belastungen durch Angehörigenpflege
172
3.7.3 Inanspruchnahme von Unterstu?tzungsleistungen
175
3.7.4 Diskussion
176
3.7.5 Zusammenfassung
178
3.8 Patientenseitiges Erleben einer Depression und ihrer Behandlung
182
3.8.1 Einleitung
182
3.8.2 Erfahrungen als Psychiatrie-Patientin
182
3.8.3 Eine linguistische Annäherung
183
3.8.3.1 Skizzierung des theoretischen Hintergrundes
183
3.8.3.2 Kontextualisierungsschemata in der Psychiatrie
184
3.8.3.3 Gesamteindruck
189
3.8.3.4 Ausblick
189
3.9 Zur Situation Angehöriger depressiv erkrankter Menschen
192
3.9.1 Einleitung
192
3.9.2 Bedeutende Fragestellungen
192
3.9.3 Methodisches Vorgehen
193
3.9.3.1 Erhebungsmethode
193
3.9.3.2 Interviewleitfaden
193
3.9.3.3 Interviewpartnerinnen und -partner
194
3.9.3.4 Auswertung des Interviewleitfadens
194
3.10 Depression und Partnerschaft
203
3.10.1 Einleitung
203
3.10.2 Vertiefung
203
3.10.3 Bewältigungsorientierter Ansatz
206
3.10.4 Wirksamkeit
208
3.10.5 Zusammenfassung
210
4 Schwerpunkt Pflege
213
4.1 Zur Bedeutung der professionellen Pflege bei Depressionen
213
4.1.1 Einleitung
213
4.1.2 Auswirkung der Depression auf den Alltag der Patienten
213
4.1.3 Primärversorgung von Menschen mit Depression
215
4.1.4 Stationäre Versorgung von Menschen mit Depression
216
4.1.5 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege im multiprofessionellen Kontext
217
4.1.6 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege aus der Sicht der Patienten
217
4.1.7 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege in der Zukunft
218
4.2 Pflegende sollten sich des Phänomens «Depression» annehmen
222
4.2.1 Einleitung
222
4.2.2 Ein Problem wird öffentlich
222
4.2.3 Modekrankheit?
223
4.2.4 Gleichsetzung
223
4.2.5 Die Rolle der Medien
224
4.2.6 Wandel?
225
4.2.7 Pathologisierung
226
4.2.8 Pflegende aller Bereiche sind gefordert!
226
4.3 Suizidalität
229
4.3.1 Einleitung
229
4.3.2 Begriffe und Definitionen
229
4.3.3 Epidemiologie
231
4.3.4 Einschätzung der Suizidgefährdung
232
4.3.5 Screening der Suizidgefährdung
233
4.3.6 Fokusassessment
237
4.3.7 Dokumentation
239
4.3.8 Interventionen zur Suizidprävention
239
4.3.8.1 Begegnung
240
4.3.8.2 Lebensorientierung durch Wissen
242
4.3.8.3 Leben lernen
243
4.4 Ausgebrannte Helfer? Burn-out in helfenden Berufen der Krankenversorgung und der Behindertenhilfe
248
4.4.1 Einleitung
248
4.4.2 Burn-out und Depression
248
4.4.2.1 Begriffsdefinitionen
248
4.4.2.2 Unterschiede und Parallelitäten
249
4.4.2.3 Empirische Befunde der Burn-out-Forschung
249
4.4.2.4 Empirische Befunde zum Zusammenhang von Burn-out und Depression
250
4.4.3 Burn-out in der Krankenversorgung und Behindertenhilfe
250
4.4.4 Diskussion und Fazit
257
4.5 Depression – alternative Wege: ergänzende Therapien
259
4.5.1 Einleitung
259
4.5.2 Ausblick auf die gängigen alternativen Behandlungsmethoden
259
4.5.3 Stellenwert der Alternativ- beziehungsweise Komplementärmedizin
260
4.5.4 Was ist die Aromatherapie?
260
4.5.5 Aromatherapie und ihr Nutzen bei depressiven Störungen
260
4.5.6 Wirkweisen der Aromatherapie
261
4.5.7 Anwendungen der Aromatherapie
261
4.5.8 Praktische Anwendung – exemplarisch am Beispiel des Geruchssinns
261
4.5.9 Aromatherapie und Aromapflege: rechtliche Voraussetzungen
262
4.5.10 Zusammenfassung
263
4.6 Kommunikation und Interaktion mit von Depression betroffenen Älteren
264
4.6.1 Einleitung
264
4.6.2 Besonderheiten der Altersdepression
264
4.6.2.1 Typische Symptome
264
4.6.2.2 Auswirkungen der Symptome auf Kommunikation und Interaktion
265
4.6.3 Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen – Grundhaltung
265
4.6.3.1 Die Situation ändern, nicht den Menschen
265
4.6.3.2 Carl Rogers’ Prinzipien der klientenzentrierten Gesprächsfu?hrung
266
4.6.3.3 Grundhaltung nach E. Grond
267
4.6.4 Empfehlungen zur Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen
268
4.6.4.1 Ein stabiles Beziehungsangebot ist wichtig
268
4.6.4.2 Keine Versprechungen machen, dafu?r «stellvertretend Hoffnung haben»
268
4.6.4.3 Analoge Kommunikation und Beru?hrungen bewusst einsetzen
269
4.6.4.4 Im Gespräch: Konkretes und Struktur
269
4.6.4.5 Fehler, die Pflegende vermeiden sollen
270
4.7 Wege zur Veränderung – Motivierende Gesprächsfu?hrung
271
4.7.1 Einleitung
271
4.7.2 Mit depressiv verstimmten Menschen im Gespräch
272
4.7.2.1 Depression als Verlust von Motivation und Sinn
272
4.7.2.2 Besonderheiten im Gespräch
272
4.7.3 Auf dem Weg zur Veränderung
274
4.7.3.1 Die Grundhaltung der motivierenden Gesprächsfu?hrung
275
4.7.3.2 Vier Grundprinzipien
276
4.7.4 Veränderung durch Gesprächfördern
279
4.7.4.1 Realistische Zielsetzung
279
4.7.4.2 Der Veränderungsplan
280
4.7.4.3 Selbstmotivation stärken
280
4.7.5 Ausblick: Langfristige Perspektiven und Selbstschutz
281
4.8 Pflegediagnosen und Pflegediagnostik bei alten Menschen mit Depressionen
284
4.8.1 Einleitung
284
4.8.2 Epidemiologie
284
4.8.3 Assessment
284
4.8.4 Kennzeichen einer Depression
285
4.8.5 Menschliche Reaktionsmuster oder Pflegediagnosen bei Depressionen
286
4.8.6 Das Rahmenmodell
287
4.8.7 Ziele und Ergebnisse
288
4.8.8 Interventionen
292
5 Perspektivisches zur Depression
295
5.1 Recovery-Orientierung bei Menschen mit Depressionen
295
5.1.1 Einleitung
295
5.1.2 Was meint Recovery?
295
5.1.3 Zur Entstehung des Recovery-Konzepts
295
5.1.3.1 Das Problem der vermittelten Hoffnungslosigkeit
296
5.1.3.2 Psychiatrieerfahrene als Symbolfiguren der Recovery-Bewegung
297
5.1.3.3 Recovery als Ziel fu?r politische Gesundheitsgestaltung
297
5.1.4 Theoretische Fundierung und wichtige Prinzipen des Recovery-Konzepts
298
5.1.5 Die Bedeutung individueller Recovery-Geschichten und Genesungsberichte
300
5.1.6 Ein Beispiel fu?r recovery-orientierte Arbeitshilfen bei Depression
301
5.1.6.1 «Das Leben wieder in den Griff bekommen»
301
5.1.6.2 «A recovery programme for depression»
302
5.1.7 Recovery-orientierte psychiatrische Dienstleistungen
303
5.1.8 Kritik am Recovery-Konzept
304
5.2 Achtsamkeit und Depression
306
5.2.1 Einleitung
306
5.2.2 Einfu?hrung in Achtsamkeit
306
5.2.3 Was- und Wie-Fertigkeiten
307
5.2.4 Formelle und informelle Achtsamkeitsu?bungen
309
5.2.5 Achtsamkeitsmeditation und Entspannung
310
5.2.6 Meditation verändert das Gehirn
312
5.2.7 Psychoedukation: Bewertungen
313
5.2.8 Etablierung von Achtsamkeit im therapeutischen Team
316
5.3 Die Bedeutung der Beziehung bei depressiven Entwicklungen
318
5.3.1 Einleitung
318
5.3.2 Begriffliche Differenzierung – Begegnung, Beziehung, Bindung
318
5.3.3 Grundlegendes
318
5.3.4 Was zum Gelingen zwischen menschlicher Beziehungen beiträgt
319
5.3.5 Beziehungsproblematiken mit Depressionsrisiko
321
5.3.6 Zusammenfassung
323
5.4 Mit Kindern u?ber Depression reden
325
5.4.1 Einleitung
325
5.4.2 «Papas Seele hat Schnupfen»
325
5.5 Die stillen Helfer – Ein Impuls fu?r Fortgeschrittene!
327
5.5.1 Einleitung
327
5.5.2 Ein gelebtes Beispiel
327
5.5.3 Die stillen Helfer
328
Herausgeber
331
Autorinnen und Autoren
333
Psychiatrische Pflege im Verlag Hogrefe
343
Sachwortverzeichnis
345
Namenverzeichnis
355
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.