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Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
I. Einleitung
16
2. Zusammenhang zwischen Religion und Schulentwicklung
18
3. Wissenschaftliche Verortung
20
3.1. Schulentwicklungsforschung
20
3.2. Qualitative Sozialforschung
20
3.2.1. Grundlagen qualitativer Sozialforschung
20
3.2.2. Grundlagen rekonstruktiver Sozialforschung
22
3.3. Theologische und religionspädagogische Prämissen
23
3.3.1. Theologie des Subjekts nach Henning Luther
23
3.3.2. Theologische Dignität von Schule
24
3.3.3. Heil und Unheil als leitende theologische Perspektive
26
4. Aufbau und Überblick
29
II. Begründungszusammenhang: Zum Verhältnis von Schule und Religion
32
5. Begriffsverständnis von „Religion“ und „Religiosität“
32
5.1. Einführung in den Diskurs nach Hans Zirker und Burkard Porzelt
32
5.2. Verständnis von Religion nach Hans-Günter Heimbrock
35
5.2.1. Materiale Dimension von Religion
37
5.2.2. Funktionale Dimension von Religion
38
5.2.3. Semiotische und phänomenologische Dimension von Religion
38
5.3. Religiosität als subjektive Dimension von Religion
39
5.4. Ein weiter Religionsbegriff als heuristischer Rahmen
41
5.5. Zusammenfassung
43
6. Schule und Religion
45
6.1. Religion im Schulleben
45
6.2. Religion aus Perspektive Jugendlicher
47
6.3. Religion als Teil von Bildungsprozessen
48
6.3.1. Erziehungswissenschaftlicher Bildungsbegriff
48
6.3.2. Theologischer Bildungsbegriff
50
6.3.3. Religion in Bildungsprozessen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive
52
6.3.4. Religion in Bildungsprozessen aus religionspädagogischer Perspektive
53
6.4. Zusammenfassung
55
III. Pluralität: Zentrales Kennzeichen postmoderner Gesellschaft
58
7. Gesellschaftliche Pluralisierungsprozesse
58
7.1. Differenzierung und Spezialisierung von Gesellschaft
58
7.2. Individualisierung von Lebensentwürfen
59
7.3. Religiöse Vielfalt in Pluralisierungsprozessen
60
7.3.1. Religiöse Pluralität auf Makro-, Meso- und Mikroebene
60
7.3.2. Religiöse Pluralität aus Perspektive Jugendlicher
61
7.4. Religionen im Umgang mit religiöser Pluralität
63
7.4.1. Wahrheitsfrage in einer religiös pluralen Welt
63
7.4.2. Religiöse Individualisierung
64
7.5. Zusammenfassung
65
8. Pädagogische Relevanz von Pluralität
66
8.1. Schulen im Dienst einer pluralen Gesellschaft
66
8.2. Pädagogik der Vielfalt nach Annedore Prengel
67
8.2.1. Wahrnehmung von Differenz
67
8.2.2. Intersubjektive Anerkennung
69
8.3. Religionspädagogische Perspektiven
71
8.3.1. Pluralität als Lernchance erkennen
72
8.3.2. Individualisierte Religiosität Jugendlicher wahrnehmen
73
8.4. Zusammenfassung
74
IV. Theoretische Fundierung: Schulentwicklung und Religionspädagogik
76
9. Grundlagen der Schultheorie
76
9.1. Kennzeichen von Schule
76
9.2. Aktuelle Herausforderungen für Schulen
77
9.3. Bezug zum Lehrplan
78
9.4. Funktionale Perspektive nach Helmut Fend
79
9.4.1. Erste Funktion: Enkulturation
81
9.4.2. Zweite Funktion: Qualifikation
81
9.4.3. Dritte Funktion: Allokation und Selektion
82
9.4.4. Vierte Funktion: Gesellschaftliche Integration
82
9.4.5. Individuelle Relevanz der vier Funktionen
84
9.4.6. Widersprüchlichkeiten der Funktionen
84
9.4.7. Handeln im System: Konzept der Rekontextualisierung
85
9.5. Schule als Gendered Institution
87
9.5.1. Konstruktion von Geschlecht
87
9.5.2. Merkmale von Schule als Gendered Institution
90
9.6. Religionspädagogische Perspektiven
91
9.6.1. Erschließen religiöser Symbolsysteme und Traditionen
92
9.6.2. Fördern von Interreligiosität
93
9.6.3. Entwickeln von Haltungen und Einstellungen
93
9.6.4. Herausforderung Leistungsbeurteilung
94
9.6.5. Option für Würde und Freiheit des Menschen
94
9.7. Zusammenfassung
95
10. Schule als Organisation
96
10.1. Soziologische Perspektive
96
10.2. Systemtheoretische Perspektive
98
10.3. Mikropolitische Perspektive
99
10.3.1. Interaktion als Mittel zum Machtgewinn
100
10.3.2. Verschränkung von Handlung und Struktur
101
10.4. Kennzeichen der Organisation Schule
103
10.5. Zusammenfassung
105
11. Ausgewählte Perspektiven der Schulentwicklungsforschung
107
11.1. Verständnis von Schulentwicklung
107
11.2. Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung
108
11.3. Schulen als soziale Systeme
112
11.4. Organisationskultur
114
11.5. Lernende Schule
117
11.6. Prozessethik
119
11.7. Konkretisierung: Widerstände und Leitung
121
11.8. Zusammenfassung
123
12. Theologisches Verständnis von Schulentwicklung
125
12.1. Blick auf Gerechtigkeit und ein geglücktes Leben
125
12.2. Reich-Gottes-Gleichnisse: Kriterien für Schulentwicklung
126
12.2.1. Theologie des Reiches Gottes
126
12.2.2. Relevanz für Schulentwicklungsprozesse
128
12.3. Anthropologie der Würde
130
12.3.1. Freiheit und Geschlecht
130
12.3.2. Anerkennung von Religiosität und religiöser Pluralität
132
12.4. Zusammenfassung
133
13. Fazit: Religionspädagogische Konkretion
135
13.1. Allgemeine religionspädagogische Perspektiven
135
13.1.1. Religiöses Lernen als Beitrag zu einer guten Schule
135
13.1.2. Religion als Irritation in der losen Kopplung von Schule
135
13.1.3. Mikropolitik: Gerechte Ressourcenverteilung in der Schule
136
13.1.4. Menschen im Mittelpunkt von Schulentwicklung
136
13.1.5. Systemtheorie: Sich selbst kritisch anfragen lassen
137
13.1.6. Anerkennung religiöser Pluralität in Organisationskulturen
137
13.1.7. Zwischenmenschliche Begegnung im Zentrum der lernenden Schule
138
13.1.8. Prozessethik: Umgang mit religiöser Differenz als Kriterium
139
13.2. Beitrag des Religionsunterrichts zu Schulentwicklung
140
13.2.1. Spezifika des Religionsunterrichts
140
13.2.2. Religiöse Bildung als Ressource für Schulentwicklung
142
13.2.3. Umgang mit (religiöser) Pluralität lernen
144
13.3. Zusammenfassung
146
V. ReligionslehrerInnen als Forschungssubjekte und Beteiligte an Schulentwicklung
148
14. Biografie- und Kompetenzforschung
148
14.1. Berufsbiografische LehrerInnenforschung
149
14.2. Kompetenzforschung
150
14.2.1. Fach-, Sozial-, Methoden- und Personalkompetenz
151
14.2.2. Schulentwicklungskompetenzen
152
14.2.3. Religionspädagogische Kompetenzen
153
14.3. Grundlegende Haltung: Respekt
155
14.4. Zusammenfassung
156
15. Spezifika des Berufs ReligionslehrerIn
157
15.1. ReligionslehrerInnen unter Kritik
157
15.2. Zentrale Bedeutung der Person
158
15.3. Empirische Forschungsergebnisse
159
15.3.1. Zur Situation österreichischer ReligionslehrerInnen
159
15.3.2. Pädagogische Ziele von ReligionslehrerInnen
161
15.3.3. Religionsunterricht im Kontext von Multireligiosität
163
15.4. Zusammenfassung
164
16. Beteiligung von ReligionslehrerInnen an Schulentwicklung
166
16.1. Mitverantwortung als Handlungsgrundlage
166
16.2. Organisations- und Vermittlungskompetenz
168
16.3. Grenzen des Engagements
169
16.4. Zusammenfassung
170
VI. Methodologie und Methode der empirischen Erhebung
172
17. Dokumentarische Methode
172
17.1. Theoretische Grundlagen
172
17.2. Konjunktives und kommunikatives Wissen
174
17.3. Vom thematischen Gehalt zum Orientierungsrahmen
175
17.4. Problemzentriertes Interview und dokumentarische Methode
178
17.4.1. Gemeinsames und Unterscheidendes
178
17.4.2. Begründung für das Erhebungsinstrument
179
17.5. Zusammenfassung
180
18. Methodische Überlegungen und ihre Umsetzung
182
18.1. Leitende ethische Kriterien
182
18.2. Theologische Kriterien qualitativer Forschung
184
18.3. Das problemzentrierte Interview
186
18.3.1. Grundlagen
186
18.3.2. Problemzentrierung, Orientierung am Gegenstand und 186 Prozessorientierung
187
18.3.3. Instrumente des Problemzentrierten Interviews
188
18.3.4. Gesprächsstrategien
188
18.4. Auswertungsschritte
189
18.5. Sample
192
18.6. Beschreibung des Leitfadens
194
18.7. Zusammenfassung
196
VII. Die Forschungsergebnisse: Diskursbeschreibung
198
20. Verständnis von Schulentwicklung
202
20.1. Erster Orientierungsrahmen: Hierarchie der Unterrichtsfächer
202
20.2. Zweiter Orientierungsrahmen: Als ReligionslehrerIn spezifische Themen repräsentieren
210
20.3. Dritter Orientierungsrahmen: Strukturelle Aspekte
213
20.4. Vierter Orientierungsrahmen: Abgrenzen gegenüber fremden Vorgaben
219
20.5. Fazit und Interpretation: Verständnis von Schulentwicklung
222
21. Professionsverständnis von ReligionslehrerInnen
224
21.1. Erster Orientierungsrahmen: Schulische Hierarchie als Basis der Selbstwahrnehmung im System
224
21.2. Zweiter Orientierungsrahmen: Spezifische Rahmenbedingungen für ReligionslehrerInnen
235
21.3. Fazit und Interpretation: Umstrittene Sonderrolle
237
22. Bedeutung des Glaubens für die Beteiligung an Schulentwicklung
240
22.1. Erster Orientierungsrahmen: Grenzen zwischen Persönlichem und Beruflichem
240
22.3. Fazit und Interpretation: Glaube betrifft, motiviert und fordert heraus
248
24. Religiöse Pluralität
265
24.1. Orientierungsrahmen: Religiöse Pluralität als Problem
265
24.2. Fazit und Interpretation:
271
Herausforderungen aufgrund religiöser Pluralität
271
25. Vorstellungen einer guten Schule
272
25.1. Erster Orientierungsrahmen: Funktionen und Aufgaben von Schulen
272
25.2. Zweiter Orientierungsrahmen: Inner- und außerschulische Vorgaben
273
25.3. Dritter Orientierungsrahmen: Wohlergehen der SchülerInnen
279
25.4. Vierter Orientierungsrahmen: Soziale Dimensionen als
282
25.5. Fazit und Interpretation: Gute Schule gemessen an der Realität
284
26. Zusammenfassung der Diskursbeschreibung
285
27. Religionspädagogische Perspektiven
288
27.1. Ein- und Mehrdimensionalität von Religion
288
27.2. Bedeutung von ReligionslehrerInnen in Schulentwicklung
289
27.2.1. Umstrittene Sonderstellung des Unterrichtsfaches Religion
289
27.2.2. ReligionslehrerInnen als RepräsentantInnen von Religion
290
27.2.3. Kompetenzen im Bereich Ethik und Krisenbegleitung
291
27.3. Schulentwicklung und Religion
292
27.3.1. Strukturelle Probleme mit Religionsunterricht
292
27.3.2. Demokratisierung und Gerechtigkeit
292
27.4. Herausforderungen aufgrund religiöser Pluralität
293
27.5. Wissenschaftlicher Ertrag der Arbeit
294
Bibliografie
296
Anhang
306
1. Leitfaden
306
2. Einwilligungserklärung
308
3. Transkriptionsregeln
309
4. Email
310
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