Psychodynamische Therapien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Geschichte, Theorie, Praxis

von: Arne Burchartz, Hans Hopf, Christiane Lutz, Hans Hopf, Arne Burchartz, Christiane Lutz

Kohlhammer Verlag, 2016

ISBN: 9783170298651 , 211 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Psychodynamische Therapien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Geschichte, Theorie, Praxis


 

Deckblatt

4

Titelseite

4

Impressum

5

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen

16

1 Die Anfänge

18

1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud

18

1.2 Kinder assoziieren kaum …

19

1.3 Alles, was in der Therapie inszeniert wird, hat mit der Symptomatik zu tun

21

1.4 Die Behandlung einer adoleszenten Jugendlichen in der Berggasse

23

1.5 Der kleine Hans: eine erste Therapie über die Bezugspersonen

26

1.6 Welche von Freuds Behandlungsnotwendigkeiten sind heute noch gültig?

30

Zwischen Patient und Psychoanalytiker entsteht eine Beziehung

30

Die Grundlage jeder Psychotherapie ist das Arbeitsbündnis

31

Abstinenz und Neutralität

31

Übertragung und Gegenübertragung

32

Literatur zur vertiefenden Lektüre

33

Weiterführende Fragen

34

2 Das Spiel ersetzt die Traumerzählung (Hermine Hug-Hellmuth, Anna Freud, Melanie Klein)

35

2.1 Am Beginn der Kinderpsychotherapie steht eine Tragödie

35

2.2 Anna Freud, die Verwalterin von Sigmund Freuds Werk

36

2.3 Melanie Klein, die Begründerin der Kinderanalyse

40

2.4 Das Spiel

43

2.5 Regeln und Rahmen

45

2.6 Weitere Entwicklungen und die Gründung verschiedener Ausbildungsinstitute

46

Literatur zur vertiefenden Lektüre

48

Weiterführende Fragen

49

Teil II Theoretische Grundlagen und therapeutische Implikationen

50

3 Die Triebtheorie

52

3.1 Einführung

52

3.2 Metapsychologie

52

3.3 Die Entwicklung der Triebtheorie bei Sigmund Freud

54

3.3.1 Das erste topische Modell

54

Was ist ein Trieb?

55

Das Unbewusste

56

3.3.2 Lust- und Realitätsprinzip, Primärund Sekundärprozess

59

3.3.3 Das zweite topische Modell

60

3.3.4 Todestrieb (zweiter Triebdualismus)

61

3.3.5 Die infantile Sexualität

62

3.3.6 Objektfindung

63

3.3.7 Die Phasen der infantilen Sexualentwicklung

64

3.3.8 Der Ödipuskomplex

65

3.3.9 Entwicklungspsychologie

66

3.3.10 Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand

67

3.4 Zur Kritik der Triebtheorie

69

3.5 Klinische Relevanz

72

Literatur zur vertiefenden Lektüre:

74

Weiterführende Fragen:

74

4 Das Ich und seine Aktivität

75

4.1 Einführung

75

4.2 Das »schwache Ich«

75

4.3 Anna Freud: Die Abwehrmechanismen

77

4.4 Kinderanalyse

80

4.5 Das starke Ich: die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns

80

4.6 Entwicklungspsychologie

82

4.7 Säuglingsforschung

84

4.8 Noch einmal: Die Abwehrmechanismen

85

4.9 Ich-Struktur bei Kindern und Jugendlichen

87

4.10 Zur Kritik der Ich-Psychologie

90

4.11 Klinische Relevanz

91

Literatur zur vertiefenden Lektüre

93

Weiterführende Fragen

93

5 Die Bedeutung der Objekte

95

5.1 Einführung

95

5.2 Der Objektbegriff

95

5.3 Sandor Ferenczi und Michael Balint

96

5.4 Melanie Klein

98

5.4.1 Paranoid-schizoide und depressive Position

98

5.4.2 Projektive Identifizierung

101

5.4.3 Neid und Dankbarkeit

102

5.4.4 Kinderanalyse

103

5.5 Wilfred Bion: Container-Contained

104

5.6 Donald W. Winnicott

105

5.6.1 Mütterliche Fürsorge

105

5.6.2 Die »genügend gute Mutter«

107

5.6.3 Übergangsphänomene und Übergangsobjekt

108

5.6.4 Das Spiel

109

5.6.5 Die Fähigkeit zum Alleinsein

110

5.6.6 Wahres und falsches Selbst

111

5.7 Die Bindungstheorie

113

5.8 Zur Kritik der Objektbeziehungstheorien

114

5.9 Klinische Relevanz

116

Literatur zur vertiefenden Lektüre

118

Weiterführende Fragen

118

6 Das Selbst

119

6.1 Einführung

119

6.2 Was ist das Selbst?

121

6.3 Selbstobjektbedürfnisse

123

6.4 Empathie und Introspektion

125

6.5 Zur Kritik der Selbstpsychologie

126

6.6 Klinische Relevanz

128

Literatur zur vertiefenden Lektüre

132

Weiterführende Fragen

133

7 Die Sicht der Analytischen Psychologie (C. G. Jung)

134

7.1 Das Menschenbild bei C. G. Jung

134

7.2 Das persönliche Unbewusste

135

7.2.1 Die Manifestation des persönlichen Unbewussten im Schatten

135

Literatur zur vertiefenden Lektüre

137

Weiterführende Fragen

137

7.2.2 Prägungen und Komplexe

137

Literatur zur vertiefenden Lektüre

141

Weiterführende Fragen

141

7.3 Das Kollektive Unbewusste

142

7.3.1 Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten im Märchen

142

Altersgemäße Auswahl von Märchen

144

Konfliktbewältigung im Märchen

145

Literatur zur vertiefenden Lektüre

146

Weiterführende Fragen

146

7.3.2 Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten in Mythen

146

Die Auseinandersetzung mit Macht und Ohnmacht

147

Der Zwiespalt zwischen autonomen Notwendigkeiten und Bedürfnissen nach Abhängigkeit

148

Die Auseinandersetzung mit Schuld und der Generationenkonflikt

148

Literatur zur vertiefenden Lektüre

150

Weiterführende Fragen

150

7.3.3 Die Arbeit mit Träumen aus der Sicht der Analytischen Psychologie

150

Die Objektstufe

151

Die Subjektstufe

151

Die archetypische Perspektive

152

Literatur zur vertiefenden Lektüre

154

Weiterführende Fragen

154

7.4 Die Einstellungsweisen und die Typologie in der Analytischen Psychologie

155

7.4.1 Die introvertierte Haltung

155

7.4.2 Die extravertierte Haltung

155

7.4.3 Die Funktionen

156

Die irrationalen, wahrnehmenden Funktionen Intuition und Empfindung

158

7.4.4 Personen und Funktionen: eine Annäherung über bedeutende Persönlichkeiten

159

Der praxisnahe Bezug in der Arbeit mit Patienten und deren Familien

162

Literatur zur vertiefenden Lektüre

164

Weiterführende Fragen

164

7.5 Die Bilderwelt der Symbole

165

7.5.1 Der Symbolbegriff

165

Die Symbolik der Erscheinung und der spontanen Geste

166

Die Symbolik des Symptoms

167

Die Symbolik des kindlichen Spiels

170

Die Symbolik im Gruppengeschehen

172

Literatur zur vertiefenden Lektüre

173

Weiterführende Fragen

173

7.6 Die Archetypen

174

7.6.1 Das Phänomen der Archetypen

174

Die Doppelnatur des Mutterarchetyps

174

Der Archetyp des Männlichen

175

Die gegengeschlechtlichen Inbilder Animus und Anima

177

Literatur zur vertiefenden Lektüre

180

Weiterführende Fragen

180

7.7 Die psychotherapeutische Behandlung

180

7.7.1 Malen und Zeichnen

181

7.7.2 Der Umgang mit ungestaltetem Material

182

Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Feuer

183

Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Wasser

183

Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Sand

184

7.7.3 Der therapeutische Umgang mit figürlichem Material

185

7.7.4 Das Wesen der Übertragung

185

Persönliche Projektionen

185

Archetypische Übertragungen

187

Literatur zur vertiefenden Lektüre

188

Weiterführende Fragen

188

7.8 Der Begriff des Selbst

189

7.8.1 Der Individuationsweg und das Göttliche Kind

190

7.8.2 Das Labyrinth und das Einhorn als Ganzheitssymbol

191

7.8.3 Die transzendente Funktion

192

Literatur zur vertiefenden Lektüre

193

Weiterführende Fragen

193

Literatur

194

Register

204