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Psychodynamische Therapien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Geschichte, Theorie, Praxis
Deckblatt
4
Titelseite
4
Impressum
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
16
1 Die Anfänge
18
1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud
18
1.2 Kinder assoziieren kaum …
19
1.3 Alles, was in der Therapie inszeniert wird, hat mit der Symptomatik zu tun
21
1.4 Die Behandlung einer adoleszenten Jugendlichen in der Berggasse
23
1.5 Der kleine Hans: eine erste Therapie über die Bezugspersonen
26
1.6 Welche von Freuds Behandlungsnotwendigkeiten sind heute noch gültig?
30
Zwischen Patient und Psychoanalytiker entsteht eine Beziehung
30
Die Grundlage jeder Psychotherapie ist das Arbeitsbündnis
31
Abstinenz und Neutralität
31
Übertragung und Gegenübertragung
32
Literatur zur vertiefenden Lektüre
33
Weiterführende Fragen
34
2 Das Spiel ersetzt die Traumerzählung (Hermine Hug-Hellmuth, Anna Freud, Melanie Klein)
35
2.1 Am Beginn der Kinderpsychotherapie steht eine Tragödie
35
2.2 Anna Freud, die Verwalterin von Sigmund Freuds Werk
36
2.3 Melanie Klein, die Begründerin der Kinderanalyse
40
2.4 Das Spiel
43
2.5 Regeln und Rahmen
45
2.6 Weitere Entwicklungen und die Gründung verschiedener Ausbildungsinstitute
46
Literatur zur vertiefenden Lektüre
48
Weiterführende Fragen
49
Teil II Theoretische Grundlagen und therapeutische Implikationen
50
3 Die Triebtheorie
52
3.1 Einführung
52
3.2 Metapsychologie
52
3.3 Die Entwicklung der Triebtheorie bei Sigmund Freud
54
3.3.1 Das erste topische Modell
54
Was ist ein Trieb?
55
Das Unbewusste
56
3.3.2 Lust- und Realitätsprinzip, Primärund Sekundärprozess
59
3.3.3 Das zweite topische Modell
60
3.3.4 Todestrieb (zweiter Triebdualismus)
61
3.3.5 Die infantile Sexualität
62
3.3.6 Objektfindung
63
3.3.7 Die Phasen der infantilen Sexualentwicklung
64
3.3.8 Der Ödipuskomplex
65
3.3.9 Entwicklungspsychologie
66
3.3.10 Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand
67
3.4 Zur Kritik der Triebtheorie
69
3.5 Klinische Relevanz
72
Literatur zur vertiefenden Lektüre:
74
Weiterführende Fragen:
74
4 Das Ich und seine Aktivität
75
4.1 Einführung
75
4.2 Das »schwache Ich«
75
4.3 Anna Freud: Die Abwehrmechanismen
77
4.4 Kinderanalyse
80
4.5 Das starke Ich: die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns
80
4.6 Entwicklungspsychologie
82
4.7 Säuglingsforschung
84
4.8 Noch einmal: Die Abwehrmechanismen
85
4.9 Ich-Struktur bei Kindern und Jugendlichen
87
4.10 Zur Kritik der Ich-Psychologie
90
4.11 Klinische Relevanz
91
Literatur zur vertiefenden Lektüre
93
Weiterführende Fragen
93
5 Die Bedeutung der Objekte
95
5.1 Einführung
95
5.2 Der Objektbegriff
95
5.3 Sandor Ferenczi und Michael Balint
96
5.4 Melanie Klein
98
5.4.1 Paranoid-schizoide und depressive Position
98
5.4.2 Projektive Identifizierung
101
5.4.3 Neid und Dankbarkeit
102
5.4.4 Kinderanalyse
103
5.5 Wilfred Bion: Container-Contained
104
5.6 Donald W. Winnicott
105
5.6.1 Mütterliche Fürsorge
105
5.6.2 Die »genügend gute Mutter«
107
5.6.3 Übergangsphänomene und Übergangsobjekt
108
5.6.4 Das Spiel
109
5.6.5 Die Fähigkeit zum Alleinsein
110
5.6.6 Wahres und falsches Selbst
111
5.7 Die Bindungstheorie
113
5.8 Zur Kritik der Objektbeziehungstheorien
114
5.9 Klinische Relevanz
116
Literatur zur vertiefenden Lektüre
118
Weiterführende Fragen
118
6 Das Selbst
119
6.1 Einführung
119
6.2 Was ist das Selbst?
121
6.3 Selbstobjektbedürfnisse
123
6.4 Empathie und Introspektion
125
6.5 Zur Kritik der Selbstpsychologie
126
6.6 Klinische Relevanz
128
Literatur zur vertiefenden Lektüre
132
Weiterführende Fragen
133
7 Die Sicht der Analytischen Psychologie (C. G. Jung)
134
7.1 Das Menschenbild bei C. G. Jung
134
7.2 Das persönliche Unbewusste
135
7.2.1 Die Manifestation des persönlichen Unbewussten im Schatten
135
Literatur zur vertiefenden Lektüre
137
Weiterführende Fragen
137
7.2.2 Prägungen und Komplexe
137
Literatur zur vertiefenden Lektüre
141
Weiterführende Fragen
141
7.3 Das Kollektive Unbewusste
142
7.3.1 Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten im Märchen
142
Altersgemäße Auswahl von Märchen
144
Konfliktbewältigung im Märchen
145
Literatur zur vertiefenden Lektüre
146
Weiterführende Fragen
146
7.3.2 Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten in Mythen
146
Die Auseinandersetzung mit Macht und Ohnmacht
147
Der Zwiespalt zwischen autonomen Notwendigkeiten und Bedürfnissen nach Abhängigkeit
148
Die Auseinandersetzung mit Schuld und der Generationenkonflikt
148
Literatur zur vertiefenden Lektüre
150
Weiterführende Fragen
150
7.3.3 Die Arbeit mit Träumen aus der Sicht der Analytischen Psychologie
150
Die Objektstufe
151
Die Subjektstufe
151
Die archetypische Perspektive
152
Literatur zur vertiefenden Lektüre
154
Weiterführende Fragen
154
7.4 Die Einstellungsweisen und die Typologie in der Analytischen Psychologie
155
7.4.1 Die introvertierte Haltung
155
7.4.2 Die extravertierte Haltung
155
7.4.3 Die Funktionen
156
Die irrationalen, wahrnehmenden Funktionen Intuition und Empfindung
158
7.4.4 Personen und Funktionen: eine Annäherung über bedeutende Persönlichkeiten
159
Der praxisnahe Bezug in der Arbeit mit Patienten und deren Familien
162
Literatur zur vertiefenden Lektüre
164
Weiterführende Fragen
164
7.5 Die Bilderwelt der Symbole
165
7.5.1 Der Symbolbegriff
165
Die Symbolik der Erscheinung und der spontanen Geste
166
Die Symbolik des Symptoms
167
Die Symbolik des kindlichen Spiels
170
Die Symbolik im Gruppengeschehen
172
Literatur zur vertiefenden Lektüre
173
Weiterführende Fragen
173
7.6 Die Archetypen
174
7.6.1 Das Phänomen der Archetypen
174
Die Doppelnatur des Mutterarchetyps
174
Der Archetyp des Männlichen
175
Die gegengeschlechtlichen Inbilder Animus und Anima
177
Literatur zur vertiefenden Lektüre
180
Weiterführende Fragen
180
7.7 Die psychotherapeutische Behandlung
180
7.7.1 Malen und Zeichnen
181
7.7.2 Der Umgang mit ungestaltetem Material
182
Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Feuer
183
Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Wasser
183
Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Sand
184
7.7.3 Der therapeutische Umgang mit figürlichem Material
185
7.7.4 Das Wesen der Übertragung
185
Persönliche Projektionen
185
Archetypische Übertragungen
187
Literatur zur vertiefenden Lektüre
188
Weiterführende Fragen
188
7.8 Der Begriff des Selbst
189
7.8.1 Der Individuationsweg und das Göttliche Kind
190
7.8.2 Das Labyrinth und das Einhorn als Ganzheitssymbol
191
7.8.3 Die transzendente Funktion
192
Literatur zur vertiefenden Lektüre
193
Weiterführende Fragen
193
Literatur
194
Register
204
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