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Die Genehmigungsverfahren Freier Alternativschulen - Eine Analyse zivilgesellschaftlicher Beteiligung im deutschen Schulwesen
Geleitwort von Kathia Serrano Velarde
5
Danksagung
7
Inhalt
9
Tabellenverzeichnis
14
Abbildungsverzeichnis
15
1 Einleitung
16
2 Staat und Zivilgesellschaft im deutschenSchulwesen
22
2.1 Die Entstehung des Schulwesens in Deutschland
23
2.1.1 Die Entstehung und der Wandel des deutschen Schulwesens
23
2.1.2 Die Zivilgesellschaft im deutschen Schulwesen
34
2.2 Das private Schulwesen heute
41
2.2.1 Erkenntnisse zum privaten Schulwesen aus der Forschung
42
2.2.2 Das Grundgesetz: Die formale Einbettung des privaten Schulwesens
46
2.2.3 Die zentralen Akteure im privaten Schulwesen
49
2.2.4 Die Entwicklung des privaten Schulwesens in Deutschland
53
2.3 Freie Alternativschulen: Zivilgesellschaftlicher Ausdruck derKritik am Staat
63
3 Feldtheorie -Die Genehmigung Freier Alternativschulenals Aushandlung im Feld
69
3.1 Der Konstruktivismus als erkenntnistheoretische Grundlage
71
3.2 Das bourdieusche Feld
73
3.2.1 Die Struktur des Feldes
74
3.2.2 Habitus als Handlungskonzept des Feldes
77
3.2.3 Die gesellschaftliche Einbettung des Feldes bei Bourdieu
79
3.2.4 Die Genehmigung Freier Alternativschulen aus der PerspektiveBourdieus
80
3.3 Das organisationale Feld
82
3.3.1 Das Erkenntnisinteresse im Neo-Institutionalismus
83
3.3.2 Kritik und Erweiterung des organisationalen Feldes
87
3.3.2.1 Struktur
88
3.3.2.2 Macht
89
3.3.2.3 Interesse
90
3.3.2.4 Handeln
92
3.3.2.5 Einbettung
93
3.3.3 Theoretische Implikationen
95
3.3.3.1 Annäherung an Bourdieu
95
3.3.3.2 Das ,,Paradox of Embedded Agency"
99
3.3.4 Die Genehmigung Freier Alternativschulen in einemorganisationalen Feld
103
3.4 Das strategische Handlungsfeld
106
3.4.1 Akteure und Handlungen im strategischen Handlungsfeld
107
3.4.1.1 Die Verortung der Akteure
107
3.4.1.2 Die ,,soziale Fähigkeit" alsHandlungsvorstellung
109
3.4.1.3 Die ,,interne Steuerungseinheit"
113
3.4.2 Strukturen in und um das strategische Handlungsfeld
117
3.4.2.1 Die Entstehung von Feldern und ihr Wandel
117
3.4.2.2 Die Verbindung zwischen Feldern und ihr Einfluss aufWandlungsprozesse
120
3.4.3 Die Genehmigung Freier Alternativschulen im strategischenHandlungsfeld
126
3.5 Die Analysestrategie: Genehmigungsverfahren Freier Alternativschulenals Aushandlungsprozess im Feld
134
3.5.1 5. Kapitel: Kontextbedingungen der GenehmigungsverfahrenFreier Alternativschulen
135
3.5.2 6. Kapitel: Die Genehmigungsverfahren Freier Alternativschulenals interne Feldprozesse
141
4 Methode - Die empirische Rekonstruktion derGenehmigungsprozesse
146
4.1 Forschungsdesign
146
4.2 Fallauswahl
149
4.3 Datenerhebung
153
4.3.1 Dokumente
154
4.3.2 Interviews
157
4.3.2.1 Planung und Durchführung der Interviews
158
4.3.2.2 Reflexion der Interviewmethoden
163
4.4 Datenauswertung
168
4.5 Vorbemerkungen zur Analyse
171
5 Der Kontext der Genehmigungsverfahren
175
5.1 Das private Schulwesen als eingebettetes Feld
177
5.1.1 Die Grenzen des ,,Feldes des privaten Schulwesens"
178
5.1.2 Die zentralen Akteure und ihre Ressourcen im ,,Feld des privaten Schulwesens"
183
5.1.3 Verbindungen zum ,,Feld der Politik"
188
5.1.4 Die Machtstruktur im ,,Feld des privaten Schulwesens"
198
5.1.5 Ressourcenquellen außerhalb des ,,Feldes des privaten Schulwesens"
203
5.1.6 Die ,,geteilte Bedeutung" im ,,Feld des privaten Schulwesens"
208
5.1.7 Fallbeschreibung
211
5.1.7.1 Chronologie der Genehmigungsverfahren in Hessen
212
5.1.7.2 Chronologie der Genehmigungsverfahren in Baden-Württemberg
216
5.2 Die Errichtung einer Freien Alternativschule
223
5.2.1 Probleme der Errichtung einer Freien Alternativschule
224
5.2.1.1 Praktische Probleme
225
5.2.1.2 Interne Probleme
226
5.2.2 Die Lösung der Probleme bei der Errichtung einer Freien Alternativschule
227
5.2.2.1 Die Lösung der praktischen Probleme
228
5.2.2.2 Die Lösung der internen Probleme
232
5.3 Genehmigungsverfahren im ,,Feld des privaten Schulwesens"
237
6 Das formale Genehmigungsverfahren
241
6.1 Interessen und Interessenkonflikte
242
6.1.1 Die Interessen der Gründungsinitiativen
244
6.1.2 Interessen der Schulaufsicht
248
6.1.2.1 Gründe für die Ablehnung eines besonderen pädagogischenInteresses
248
6.1.2.2 Auflagen zur Anerkennung des besonderen pädagogischenInteresses
254
6.1.3 Paradox der Anforderungen
262
6.2 Das Setting der Antragstellung
266
6.2.1 Das formale Antragsverfahren und der Einfluss persönlicherEinstellungen
267
6.2.2 Die Kenntnis der Privatschulgesetze in den Behörden derSchulaufsicht
272
6.2.3 Die Dauer des Genehmigungsverfahrens
274
6.2.4 Die Relativierung durch die Politik
276
6.3 Die Lösung konzeptioneller Probleme
279
6.3.1 Die Handlungsrahmung durch die Gründungsinitiativen
280
6.3.2 Die Legitimation der Antragsstellung
285
6.3.3 Kooperative Lösungswege
293
6.3.3.1 Kooperation bei formaler Lösungsmöglichkeit
294
6.3.3.2 Kooperative Konfrontation
297
6.3.3.3 Die Wechselwirkung zwischen kooperativem Vorgehen undFeldstrukturen
302
6.3.4 Konfrontative Lösungswege bei paradoxen Auflagen
304
6.3.4.1 Widerspruch als Konfrontation
305
6.3.4.2 Extrem I: Klage
307
6.3.4.3 Extrem II: Gesetzesübertretung
312
6.3.4.4 Konfrontation durch Unterstützung im ,,Feld der Politik"
315
6.3.5 Problemlösung der Gründungsinitiativen imGenehmigungsverfahren
324
6.4 Wandlungsprozesse im Schulwesen
332
6.4.1 Das ,,Feld des privaten Schulwesens" im Wandel?
333
6.4.2 Veränderungen im ,,Feld des staatlichen Schulwesens"
339
6.5 Einflussfaktoren auf einen erfolgreichen Genehmigungsantrag
344
7 Fazit
346
7.1 Theoretische Implikation
346
7.2 Methodische Reflexion
357
7.3 Die Bedeutung privater Schulen für das deutsche Schulwesen
359
7.4 Erkenntnisse für die Zivilgesellschaftsforschung
365
7.4.1 Die staatliche Kontrolle zivilgesellschaftlicher Beteiligung
366
7.4.2 Zivilgesellschaftliche Kontrollmöglichkeiten staatlich legitimierterKontrolle
371
7.4.3 Der Einfluss zivilgesellschaftlicher Beteiligung auf das privateSchulwesen
375
7.5 Resümee
381
Literaturverzeichnis
385
Anhang
400
I Verzeichnis des Datenmaterials
400
II Tabellarischer überblick der geführten Interviews
415
III Informationsmaterialien für die Probanden
418
IV Codierbuch
423
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