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Inhaltsverzeichnis
6
1Einleitung
11
Teil ITheoretische Grundlagen
14
2Zum Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum
15
1 Das KonzeptGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
15
2 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeitim lokalen Raum
20
3 Resümee
25
Literatur
28
3Der Rechtspopulismus verdeckt die alte Militanz. Wachablösung am rechten Rand?
32
1 Einleitung
32
2 Definition
33
3 Theoretische Rahmung
34
4 Bestandsanalyse
36
4.1 Rechtsterrorismus
36
4.2 Bewegungsförmiger Rechtsextremismus
37
4.3 Parteiförmiger Rechtsextremismus
38
4.4 Rechtspopulistische Bewegung und Partei
39
4.5 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft
41
4.6 Vertiefungen
41
4.6.1 Rechtsextreme Jugendkultur
42
4.6.2 Tendenz der Intellektualisierung – die Neue Rechte
42
5 Bilanzierende Thesen
43
Literatur
46
4„ Nation“ und „Nationalismus“ als Kernideologien der Herrschaftsabsicherung
48
1 Einleitung
48
2 Zum geschichtlichen Ursprung des „Nation“-Begriffs
49
3 Zur Aktualität des Nationalismus-Phänomens
51
4 Nationalismus-Konzepte im Überblick
52
5 Zum Konzept der „imagined communities“
55
6 Erscheinungsformen von „Nation“ und „Nationalismus“ seit 1989/90
57
7 Implikationen und politische Auswirkungen des ethnischen Nationsbegriffs
61
8 Nationalismus und nationales Zugehörigkeitsgefühl
62
9 „Ethnischer Nationalismus“ als neues Erscheinungsbild
63
10 Schlussfolgerungen: Die Troika „Nationalismus“, „Ethnizität“ und „Rassismus“
65
Literatur
67
5Rassismus im Zeichen globaler Wanderungsbewegungen und vermehrter Fluchtmigration nach Deutschland
69
1 Rassismus – Kernideologie des Rechtsextremismus und Strukturprinzip der kapitalistischen Gesellschaft
69
2 Begriff , Geschichte und Erscheinungsformen des Rassismus
71
3 Rassismus als ideologischer Reflex der Konkurrenz: Rivalität erzeugt Brutalität
76
4 Salonrassismus à la Sarrazin: Wegbereiter für aufgehetzte „Wutbürger“ und Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien
77
5 Globalisierung, neoliberale Modernisierung und Rassismus
80
Literatur
85
6Antisemitismus. Definition und Gefahrenpotential
88
1 Antisemitismus als Feindschaft gegen Juden als Juden
88
2 Klassische Ideologieformen des Antisemitismus
90
3 Moderne Ideologieformen des Antisemitismus
91
4 Neuere Ideologieformen des Antisemitismus
92
5 Differenzierung: Insinuierter und offener Antisemitismus
93
6 Differenzierung: Antisemitische Feindbilder und legitime Kritik
94
7 Antisemitische Einstellungspotentiale in der Bevölkerung
96
8 Antisemitische Einstellungspotentiale im Migrationskontext
97
9 Antisemitismus im öffentlichen Diskurs und in politischen Skandalen
98
10 Rechtsextremismus als politischer Hauptträger des Antisemitismus
99
11 Antisemitische Gewalt- und sonstige Straftaten
100
12 Differenzen in der Forschung und offene Fragen
102
13 Bilanzierende Einschätzung des antisemitischen Gefahrenpotentials
103
Literatur
105
7Paradise lost? Antiziganismus als europäisches Dispositiv
108
1 Antiziganismus als Dimension sozialer Ungleichheit in Europa
110
2 Antiziganismus als „Othering“-Strategie
114
3 Antiziganismus als Gewalt und der Kampf der Roma um Anerkennung
118
4 Fazit
122
Literatur
125
8Islamfeindlichkeit und politischer Islamismus im Blickfeld der Ungleichwertigkeitsideologien
130
1 Einleitung
130
2 Antimuslimischer Rassismus im Fokus der Studien zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
132
2.1 Differenzierung: Islam und Islamismus
134
2.2 Salafismus und Islamismus im Spagat zwischen Ideologie und sozialer Struktur
136
3 Gewaltbereiter Salafismus als politische Jugendbewegung
137
3.1 Strömungen des Salafismus
138
3.2 Salafi stische Organisationen und Netzwerkein Deutschland
140
3.3 Mögliche Gründe und Faktoren für den Einstieg von Jugendlichen in salafitische Szenen
143
3.4 Frauen und politischer Salafismus
145
4 Ursachen und Faktoren: Was macht den politischen Salafismus für Jugendliche attraktiv?
146
4.1 Salafismus als radikale Jugendkultur
148
4.2 Politischer Salafismus im Internet und Social Web
150
5 Pädagogische Prävention, Intervention und Bildungsarbeitals Herausforderung
150
Literatur
153
Teil II Erscheinungsformen von Ungleichwertigkeitsideologien
156
9Der rechtsextreme Flickenteppich in Deutschland zwischen Höhenflug und Wunschtraum
157
1 Kriterien zur Bestimmung der Relevanzrechtsextremer Gruppierungen
158
2 Rechtsextreme Organisationen und Formationen
160
2.1 Rechtsextreme Parteien
160
2.2 Das Basismodell der Kameradschaft
163
2.3 Die intellektuellen Vordenker der „Neuen Rechten“
164
2.4 Rechtsextreme Projekte zwischen realenund virtuellem Leben
166
3 Bewertung und Ausblick
167
Literatur
168
10Unter Wölfen?! Rechtsextreme und nationalistische Einstellungen unter Türkeistämmigen in Deutschland
169
1 Einleitung
169
2 Türkische Rechtsextremisten und Ultranationalistenin Deutschland
170
2.1 Geschichte und Erscheinungsformen
170
2.2 Ideologische Nähen zwischen der deutschenund türkischen extremen Rechten
172
2.3 Import der Konfl ikte aus dem Herkunftsland
173
2.4 Organisationen der Grauen Wölfe in Deutschland
175
3 Nationalistische Spuren im Islam
181
4 Ursachen und Motive für das Erstarkeneines „ethnischen“ Nationalismus
183
4.1 Selbstethnisierung als Reaktion auf Diskriminierungund Zuschreibungen
183
4.2 Ideologische Grundpfeilerder türkischen Ultranationalisten
184
4.3 Die Mobilisierung des „Europäischen Türkentums“
185
5 Was tun? – Strategien gegen Rechtsextremismus
186
Literatur
188
11Nationalbewusst und reaktionär. Polnische Rechtsextremisten in Deutschland
190
Polnische Rechtsextreme in Deutschland?
192
12Politische Segregation. Rechtsextreme „russlanddeutsche“ Milieus und ihre (gescheiterte) Organisierung
198
1 Einleitung
198
2 „Russlanddeutsche“ als Subjekt und Objektrechtsextremer Agitation
199
3 Selbstorganisation rechtsextremer„Russlanddeutscher“
200
4 Zusammenfassung und Ausblick
204
13Pseudo-Politik. Rechte Ideologie aus postjugoslawischer Perspektive
206
1 Liberale Demokratie ist mit rechter Tyranneikompatibel
207
2 Die Zivilgesellschaft ist gar nicht so zivil
208
3 Menschen wollen Krieg Kultur
210
4 Nationalismus und Neoliberalismus beruhenauf derselben historischen Bewegung
213
5 Politik wird Natur
216
6 Pseudo-Politik ersetzt Politik
218
7 Ideologie bedient sich symbolischer Übersetzungen
220
8 Schluss
222
Literatur
224
14Musik als Transportmittel für Ideologie. Das Beispiel des kroatischen Sängers Marko Perkovi? „Thompson“
226
Nachtrag
234
Literatur
235
15Heimatliebe, Nationalstolz und Rassismus – Einzelmeinungen oder Trend? Extrem rechte politische Weltanschauungen von Migrant_innen (in München)
238
1 Das Projekt
238
2 Die Ausgangslage
239
2.1 Migrant_innen in München
239
2.2 Politisches Wahlverhalten
242
2.3 Stand der Forschung
244
3 Forschungsmethode
245
4 Die Ergebnisse der Befragung
247
4.1 Kontext
247
4.2 Die Begriffsverwendung von Heimatliebe, Patriotismus und Nationalismus
247
4.3 Ausdrucksformen des Rassismus
250
4.4 Von Judenwitzen bis zum gewalttätigen Antisemitismus
251
4.5 Antiziganismus
251
4.6 Das Tabu Homosexualität
252
4.7 Von Geschichtskenntnissen und der Verharmlosungdes Nationalsozialismus
253
4.8 Zur Verwendung des Demokratiebegriff s
254
4.9 Zusammenfassung
254
5 Die Untersuchung Münchner Gruppen
257
6 Nachwirkungen
259
7 Handlungsoptionen
259
Literatur
261
Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt A: Übergeordnete Ansätze
263
16Was kann politische Bildung in der Auseinandersetzung mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit leisten?
264
1 Grundannahmen des Konzeptes„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“
264
2 Was ist politische Bildung?
265
3 GMF und politische Bildung:Formate, Themen, Methoden
266
4 Was? Die Frage der Lerngegenstände
267
5 Wie? Die Frage der Strukturierung von Lernprozessenunter der Bedingung gegenseitiger Anerkennung
267
6 Wer? Die Frage der Zielgruppen
268
7 Wo? Formale, non-formaleund informelle politische Bildung?
269
8 Herausforderungen
270
9 Fazit
271
Literatur
272
17In die Schule müssen alle. Ein Chancenkatalog
274
1 Extremistische Vorkommnisse in der eigenen Schule –ein Makel?
275
2 Was kann die Schule konkret tun?
276
Literatur
288
18Kriminalpsychologische und psychotherapeutische Aspekte der Prävention von Hasskriminalität
289
1 Einleitung
289
2 Die Frage der Indikation: Welche Behandlung ist fürwelchen Klienten prognostisch günstig?
290
3 Wirkannahmen deliktpräventiver Praxisansätze
291
4 Behandlungsprogramm für Gewaltstraftäter
292
5 Zur Relevanz strukturdiagnostischer Überlegungenfür die Deliktprävention
295
6 Denkzeit-interaktionell –ein strukturbezogener deliktpräventiver Ansatz
297
7 Eine strukturdiagnostische Perspektiveauf Radikalisierung und Hate Crime
300
8 Grundlagen für die Deradikalisierung
303
9 Ausblick:Diagnostisch-Therapeutisches Netzwerk Extremismus
304
Literatur
306
Websites
307
19Möglichkeiten und Grenzen von Jugendarbeit in der Auseinandersetzung mit menschenfeindlichen Ideologien
308
1 Nötige Differenzierung des Themas
308
2 Möglichkeiten von Jugendarbeit im Umfeld„Rechtsextremismus“
310
3 Grenzen von Jugendarbeit im Umfeld„Rechtsextremismus“
313
4 Spezifika unterschiedlicher menschenfeindlicher Ideologien
313
5 Schlussfolgerung
316
Literatur
318
20Pädagogisches Handeln im Kontext des Salafismus
319
1 Was ist Salafismus?
320
2 Strömungen im Salafismus
321
3 Konfrontative Pädagogik
323
4 Was heißt Konfrontative Gesprächsführungund wo wird sie eingesetzt?
323
5 Worauf bei der Konfrontativen Gesprächsführunggeachtet werden muss
325
6 Konfrontation im Kontext des Salafismus?
326
7 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung
329
8 Fazit
330
Literatur
332
21Integration von Flüchtlingen als Motor der Demokratieförderung. Erfahrungen aus der Beratung für eine demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern
333
1 Gemeinwesenbezogene Demokratieentwicklung –Regionalzentren für demokratische Kultur
334
2 Von der Flucht zur Integration –Beratung für eine Integrationsstrategie
336
3 Beratung zum Umgang mit Demonstrationenund Gegenproteste
337
4 Ausdiff erenzierung der Engagementformen, Zieleund Unterstützungsbedarfe
339
5 Anregungen für eine authentischeWillkommenskultur
341
6 Resümee
344
Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt B: Ansätze und Projekte gegen Menschenfeindlichkeit
346
22Praxisprojekte der Amadeu Antonio Stiftung gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
347
1 Ansätze in der Begleitung von Schulen: Kinderrechte
348
1.1 Kinderrechte brauchen Partner
350
1.2 Kinderrechte im Fokus – das Anerkennungsaudit
350
1.3 Kinderrechte im kommunalen Kontext
353
2 GMF-Prävention in der offenen Jugendarbeit
354
3 Gender als Querschnittskategorie
358
4 Online- und Offline-Welt zusammendenken
358
5 Wie Jugendliche für Geschichtsauseinandersetzunginteressieren?
360
6 Fazit
362
Literatur
363
23Widersprechen! Aber wie? Argumentationstraining gegen rechte Parolen
364
1 Konzeptioneller Ansatz
365
2 Methodischer Ansatz
369
3 Aufbau und Ziele des Basistrainings
370
4 Aufbau und Ziele der Peercoach-Ausbildung
372
24Der Anti-Bias-Ansatz als Grundlage für eine Vorurteilsrefl ektierte Pädagogik am Beispiel des MIKA1-Methodenkoffers
376
1 Einleitung
376
2 Hintergrund
377
3 Der Anti-Bias-Ansatz: Begriffe und Dahinterliegendes
378
4 Geschichtlicher Überblick zum Anti-Bias-Ansatz
380
5 Grundgedanken des Anti-Bias-Ansatzes
381
5.1 Der Anti-Bias-Ansatz richtet sich an alle Menschen
381
5.2 Einbezug aller Formen von Diskriminierung
382
5.3 Einbezug aller Ebenen von Diskriminierung
383
5.4 Ziel ist ein vorurteilsbewusstes und diskriminierungsfreies Handeln
384
6 Die vier Ziele des Anti-Bias-Ansatzes
384
7 „MIKA – Methoden im Koffer für alle. Vorurteilsreflektierte Pädagogik“ für Kinder von 6-10 Jahren. Ein Praxisbeispiel auf der Grundlage des Anti-Bias-Ansatzes
386
7.1 Hintergrund
386
7.2 Fachliche Verknüpfungen
387
7.3 Der MIKA-Methodenkoff er
388
7.4 Der MIKA-Ordner –Handbuch und Methodenordner und sein Aufbau
390
7.6 Fortbildung als Bestandteil des MIKA-Konzeptes
392
8 Schluss
394
Literatur
396
25Vielfalt als Herausforderung. Social Justice im Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
398
1 Einleitung
398
2 Social Justice und Diversität
399
3 Umsetzung im Alltag
400
3.1 Gespräche auf Augenhöhe
400
3.2 Jugendarbeit
401
3.3 Kooperationen mit ehrenamtlich organisierten Vereinen
403
3.4 Herausforderungen und Fazit
403
Literatur
405
Teil IIII deen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt C:Ansätze und Projekte gegen Rechtsextremismus
406
26EXIT – Deutschland. Historie, Ansätze und Praxis
407
1 Einleitung
407
2 Entstehung einer EXIT-Strategie
409
3 Demokratische Kultur und EXIT-Deutschland
412
4 EXIT-Deutschland – Profi le und Besonderheiten
413
5 EXIT-Ausstiegshilfen
414
6 Kontaktaufnahme
416
7 Sicherheit
417
8 Integration
418
9 Arbeit an sich selbst
419
10 Distanzierungshilfen
420
11 Radikalisierungsprävention
421
12 AKTIONSKREIS
421
13 EXIT-Familienhilfe
422
14 Kinder im Rechtsradikalismus und im Ausstieg
423
15 Psychologische Interventionen
424
16 Zusammenfassung
424
Literatur
426
Websiten
427
27Community Coaching. Ein offensiver Ansatz der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus vor Ort
428
1 Die Entstehungsgeschichte
428
2 Schritt 1 – Die Lageanalyse
429
3 Schritt 2 – Die Spiegeldiskussionund der Verständigungsprozess
430
4 Schritt 3: Umsetzung und Reflektion
432
5 Was ist daran offensiv?
432
6 Was ist strittig? – die Intervention
432
7 Fazit
437
Literatur
438
Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt D: Ansätze und Projekte gegen gewaltbereiten Islamismus und Salafismus
439
28De-Radikalisierung und Prävention als pädagogische Instrumente gegen Islamismus und Salafismus
440
1 Einleitung
440
2 Zum Phänomen „De-Radikalisierung“
442
2.1 Radikalisierungsprozesse in islamischen Milieus
444
2.2 Biografische Radikalisierungsverläufe bei Jugendlichen
445
3 Möglichkeiten der pädagogischen Prävention
448
3.1 Das Trias der pädagogischen Prävention
450
3.2 Prävention in der offenen Jugendarbeit
451
3.3 Prävention im schulischen Kontext
453
3.4 Präventionsarbeit durch Politische Bildung
455
3.5 Pädagogische Arbeit mit Syrienrückkehrenden
455
4 Präventionsprogramme und Netzwerke gegen Salafismus
456
4.1 Beratungsnetzwerk Radikalisierung –Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
457
4.2 Wegweiser-Programm in Nordrhein-Westfalen
458
4.3 Hessisches Präventionsnetzwerk gegen Salafismus
458
4.4 Das Modellprojekt „Ibrahim triff t Abraham“
459
5 Schlussfolgerungen
460
Literatur
462
29„Zeichen setzen!“ Ein Modellprojekt für gemeinsame demokratische Werte bei Menschen mit Migrationshintergrund
464
1 Ziele und Schwerpunkte des Projekts
467
1.1 Ausgangsthese
467
1.2 Zielsetzung
468
1.3 Ausrichtung
468
1.4 Erste Erkenntnisse aus den durchgeführten Interviews
470
1.5 Welche Brisanz haben demokratiefeindliche Tendenzen unter Türkeistämmigen?
470
1.6 Welche Tendenzen sind besonders augenfällig?
471
1.7 Welche Organisationsformen, Ziele und Aktivitäten gibtes in diesem Bereich?
471
1.8 Wer ist besonders empfänglich für demokratiefeindliches Gedankengut?
472
1.9 Welche Gründe und Faktoren gibt es für dieHinwendung zu demokratiefeindlichen Ideologien?
472
1.10 Gibt es Parallelen/Unterschiede zwischen Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung?
473
2 Schlussfolgerungen und Perspektiven
473
30Die Beratungsstelle Hayat. Erfolgreiche Familienhilfe gegen Extremismus
477
Autorinnen und Autoren
483
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