Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft

Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft

von: Kemal Bozay, Dierk Borstel

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658142452 , 488 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 62,99 EUR

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Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft


 

Inhaltsverzeichnis

6

1Einleitung

11

Teil ITheoretische Grundlagen

14

2Zum Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum

15

1 Das KonzeptGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

15

2 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeitim lokalen Raum

20

3 Resümee

25

Literatur

28

3Der Rechtspopulismus verdeckt die alte Militanz. Wachablösung am rechten Rand?

32

1 Einleitung

32

2 Definition

33

3 Theoretische Rahmung

34

4 Bestandsanalyse

36

4.1 Rechtsterrorismus

36

4.2 Bewegungsförmiger Rechtsextremismus

37

4.3 Parteiförmiger Rechtsextremismus

38

4.4 Rechtspopulistische Bewegung und Partei

39

4.5 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft

41

4.6 Vertiefungen

41

4.6.1 Rechtsextreme Jugendkultur

42

4.6.2 Tendenz der Intellektualisierung – die Neue Rechte

42

5 Bilanzierende Thesen

43

Literatur

46

4„ Nation“ und „Nationalismus“ als Kernideologien der Herrschaftsabsicherung

48

1 Einleitung

48

2 Zum geschichtlichen Ursprung des „Nation“-Begriffs

49

3 Zur Aktualität des Nationalismus-Phänomens

51

4 Nationalismus-Konzepte im Überblick

52

5 Zum Konzept der „imagined communities“

55

6 Erscheinungsformen von „Nation“ und „Nationalismus“ seit 1989/90

57

7 Implikationen und politische Auswirkungen des ethnischen Nationsbegriffs

61

8 Nationalismus und nationales Zugehörigkeitsgefühl

62

9 „Ethnischer Nationalismus“ als neues Erscheinungsbild

63

10 Schlussfolgerungen: Die Troika „Nationalismus“, „Ethnizität“ und „Rassismus“

65

Literatur

67

5Rassismus im Zeichen globaler Wanderungsbewegungen und vermehrter Fluchtmigration nach Deutschland

69

1 Rassismus – Kernideologie des Rechtsextremismus und Strukturprinzip der kapitalistischen Gesellschaft

69

2 Begriff , Geschichte und Erscheinungsformen des Rassismus

71

3 Rassismus als ideologischer Reflex der Konkurrenz: Rivalität erzeugt Brutalität

76

4 Salonrassismus à la Sarrazin: Wegbereiter für aufgehetzte „Wutbürger“ und Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien

77

5 Globalisierung, neoliberale Modernisierung und Rassismus

80

Literatur

85

6Antisemitismus. Definition und Gefahrenpotential

88

1 Antisemitismus als Feindschaft gegen Juden als Juden

88

2 Klassische Ideologieformen des Antisemitismus

90

3 Moderne Ideologieformen des Antisemitismus

91

4 Neuere Ideologieformen des Antisemitismus

92

5 Differenzierung: Insinuierter und offener Antisemitismus

93

6 Differenzierung: Antisemitische Feindbilder und legitime Kritik

94

7 Antisemitische Einstellungspotentiale in der Bevölkerung

96

8 Antisemitische Einstellungspotentiale im Migrationskontext

97

9 Antisemitismus im öffentlichen Diskurs und in politischen Skandalen

98

10 Rechtsextremismus als politischer Hauptträger des Antisemitismus

99

11 Antisemitische Gewalt- und sonstige Straftaten

100

12 Differenzen in der Forschung und offene Fragen

102

13 Bilanzierende Einschätzung des antisemitischen Gefahrenpotentials

103

Literatur

105

7Paradise lost? Antiziganismus als europäisches Dispositiv

108

1 Antiziganismus als Dimension sozialer Ungleichheit in Europa

110

2 Antiziganismus als „Othering“-Strategie

114

3 Antiziganismus als Gewalt und der Kampf der Roma um Anerkennung

118

4 Fazit

122

Literatur

125

8Islamfeindlichkeit und politischer Islamismus im Blickfeld der Ungleichwertigkeitsideologien

130

1 Einleitung

130

2 Antimuslimischer Rassismus im Fokus der Studien zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit

132

2.1 Differenzierung: Islam und Islamismus

134

2.2 Salafismus und Islamismus im Spagat zwischen Ideologie und sozialer Struktur

136

3 Gewaltbereiter Salafismus als politische Jugendbewegung

137

3.1 Strömungen des Salafismus

138

3.2 Salafi stische Organisationen und Netzwerkein Deutschland

140

3.3 Mögliche Gründe und Faktoren für den Einstieg von Jugendlichen in salafitische Szenen

143

3.4 Frauen und politischer Salafismus

145

4 Ursachen und Faktoren: Was macht den politischen Salafismus für Jugendliche attraktiv?

146

4.1 Salafismus als radikale Jugendkultur

148

4.2 Politischer Salafismus im Internet und Social Web

150

5 Pädagogische Prävention, Intervention und Bildungsarbeitals Herausforderung

150

Literatur

153

Teil II Erscheinungsformen von Ungleichwertigkeitsideologien

156

9Der rechtsextreme Flickenteppich in Deutschland zwischen Höhenflug und Wunschtraum

157

1 Kriterien zur Bestimmung der Relevanzrechtsextremer Gruppierungen

158

2 Rechtsextreme Organisationen und Formationen

160

2.1 Rechtsextreme Parteien

160

2.2 Das Basismodell der Kameradschaft

163

2.3 Die intellektuellen Vordenker der „Neuen Rechten“

164

2.4 Rechtsextreme Projekte zwischen realenund virtuellem Leben

166

3 Bewertung und Ausblick

167

Literatur

168

10Unter Wölfen?! Rechtsextreme und nationalistische Einstellungen unter Türkeistämmigen in Deutschland

169

1 Einleitung

169

2 Türkische Rechtsextremisten und Ultranationalistenin Deutschland

170

2.1 Geschichte und Erscheinungsformen

170

2.2 Ideologische Nähen zwischen der deutschenund türkischen extremen Rechten

172

2.3 Import der Konfl ikte aus dem Herkunftsland

173

2.4 Organisationen der Grauen Wölfe in Deutschland

175

3 Nationalistische Spuren im Islam

181

4 Ursachen und Motive für das Erstarkeneines „ethnischen“ Nationalismus

183

4.1 Selbstethnisierung als Reaktion auf Diskriminierungund Zuschreibungen

183

4.2 Ideologische Grundpfeilerder türkischen Ultranationalisten

184

4.3 Die Mobilisierung des „Europäischen Türkentums“

185

5 Was tun? – Strategien gegen Rechtsextremismus

186

Literatur

188

11Nationalbewusst und reaktionär. Polnische Rechtsextremisten in Deutschland

190

Polnische Rechtsextreme in Deutschland?

192

12Politische Segregation. Rechtsextreme „russlanddeutsche“ Milieus und ihre (gescheiterte) Organisierung

198

1 Einleitung

198

2 „Russlanddeutsche“ als Subjekt und Objektrechtsextremer Agitation

199

3 Selbstorganisation rechtsextremer„Russlanddeutscher“

200

4 Zusammenfassung und Ausblick

204

13Pseudo-Politik. Rechte Ideologie aus postjugoslawischer Perspektive

206

1 Liberale Demokratie ist mit rechter Tyranneikompatibel

207

2 Die Zivilgesellschaft ist gar nicht so zivil

208

3 Menschen wollen Krieg Kultur

210

4 Nationalismus und Neoliberalismus beruhenauf derselben historischen Bewegung

213

5 Politik wird Natur

216

6 Pseudo-Politik ersetzt Politik

218

7 Ideologie bedient sich symbolischer Übersetzungen

220

8 Schluss

222

Literatur

224

14Musik als Transportmittel für Ideologie. Das Beispiel des kroatischen Sängers Marko Perkovi? „Thompson“

226

Nachtrag

234

Literatur

235

15Heimatliebe, Nationalstolz und Rassismus – Einzelmeinungen oder Trend? Extrem rechte politische Weltanschauungen von Migrant_innen (in München)

238

1 Das Projekt

238

2 Die Ausgangslage

239

2.1 Migrant_innen in München

239

2.2 Politisches Wahlverhalten

242

2.3 Stand der Forschung

244

3 Forschungsmethode

245

4 Die Ergebnisse der Befragung

247

4.1 Kontext

247

4.2 Die Begriffsverwendung von Heimatliebe, Patriotismus und Nationalismus

247

4.3 Ausdrucksformen des Rassismus

250

4.4 Von Judenwitzen bis zum gewalttätigen Antisemitismus

251

4.5 Antiziganismus

251

4.6 Das Tabu Homosexualität

252

4.7 Von Geschichtskenntnissen und der Verharmlosungdes Nationalsozialismus

253

4.8 Zur Verwendung des Demokratiebegriff s

254

4.9 Zusammenfassung

254

5 Die Untersuchung Münchner Gruppen

257

6 Nachwirkungen

259

7 Handlungsoptionen

259

Literatur

261

Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt A: Übergeordnete Ansätze

263

16Was kann politische Bildung in der Auseinandersetzung mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit leisten?

264

1 Grundannahmen des Konzeptes„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

264

2 Was ist politische Bildung?

265

3 GMF und politische Bildung:Formate, Themen, Methoden

266

4 Was? Die Frage der Lerngegenstände

267

5 Wie? Die Frage der Strukturierung von Lernprozessenunter der Bedingung gegenseitiger Anerkennung

267

6 Wer? Die Frage der Zielgruppen

268

7 Wo? Formale, non-formaleund informelle politische Bildung?

269

8 Herausforderungen

270

9 Fazit

271

Literatur

272

17In die Schule müssen alle. Ein Chancenkatalog

274

1 Extremistische Vorkommnisse in der eigenen Schule –ein Makel?

275

2 Was kann die Schule konkret tun?

276

Literatur

288

18Kriminalpsychologische und psychotherapeutische Aspekte der Prävention von Hasskriminalität

289

1 Einleitung

289

2 Die Frage der Indikation: Welche Behandlung ist fürwelchen Klienten prognostisch günstig?

290

3 Wirkannahmen deliktpräventiver Praxisansätze

291

4 Behandlungsprogramm für Gewaltstraftäter

292

5 Zur Relevanz strukturdiagnostischer Überlegungenfür die Deliktprävention

295

6 Denkzeit-interaktionell –ein strukturbezogener deliktpräventiver Ansatz

297

7 Eine strukturdiagnostische Perspektiveauf Radikalisierung und Hate Crime

300

8 Grundlagen für die Deradikalisierung

303

9 Ausblick:Diagnostisch-Therapeutisches Netzwerk Extremismus

304

Literatur

306

Websites

307

19Möglichkeiten und Grenzen von Jugendarbeit in der Auseinandersetzung mit menschenfeindlichen Ideologien

308

1 Nötige Differenzierung des Themas

308

2 Möglichkeiten von Jugendarbeit im Umfeld„Rechtsextremismus“

310

3 Grenzen von Jugendarbeit im Umfeld„Rechtsextremismus“

313

4 Spezifika unterschiedlicher menschenfeindlicher Ideologien

313

5 Schlussfolgerung

316

Literatur

318

20Pädagogisches Handeln im Kontext des Salafismus

319

1 Was ist Salafismus?

320

2 Strömungen im Salafismus

321

3 Konfrontative Pädagogik

323

4 Was heißt Konfrontative Gesprächsführungund wo wird sie eingesetzt?

323

5 Worauf bei der Konfrontativen Gesprächsführunggeachtet werden muss

325

6 Konfrontation im Kontext des Salafismus?

326

7 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung

329

8 Fazit

330

Literatur

332

21Integration von Flüchtlingen als Motor der Demokratieförderung. Erfahrungen aus der Beratung für eine demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern

333

1 Gemeinwesenbezogene Demokratieentwicklung –Regionalzentren für demokratische Kultur

334

2 Von der Flucht zur Integration –Beratung für eine Integrationsstrategie

336

3 Beratung zum Umgang mit Demonstrationenund Gegenproteste

337

4 Ausdiff erenzierung der Engagementformen, Zieleund Unterstützungsbedarfe

339

5 Anregungen für eine authentischeWillkommenskultur

341

6 Resümee

344

Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt B: Ansätze und Projekte gegen Menschenfeindlichkeit

346

22Praxisprojekte der Amadeu Antonio Stiftung gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

347

1 Ansätze in der Begleitung von Schulen: Kinderrechte

348

1.1 Kinderrechte brauchen Partner

350

1.2 Kinderrechte im Fokus – das Anerkennungsaudit

350

1.3 Kinderrechte im kommunalen Kontext

353

2 GMF-Prävention in der offenen Jugendarbeit

354

3 Gender als Querschnittskategorie

358

4 Online- und Offline-Welt zusammendenken

358

5 Wie Jugendliche für Geschichtsauseinandersetzunginteressieren?

360

6 Fazit

362

Literatur

363

23Widersprechen! Aber wie? Argumentationstraining gegen rechte Parolen

364

1 Konzeptioneller Ansatz

365

2 Methodischer Ansatz

369

3 Aufbau und Ziele des Basistrainings

370

4 Aufbau und Ziele der Peercoach-Ausbildung

372

24Der Anti-Bias-Ansatz als Grundlage für eine Vorurteilsrefl ektierte Pädagogik am Beispiel des MIKA1-Methodenkoffers

376

1 Einleitung

376

2 Hintergrund

377

3 Der Anti-Bias-Ansatz: Begriffe und Dahinterliegendes

378

4 Geschichtlicher Überblick zum Anti-Bias-Ansatz

380

5 Grundgedanken des Anti-Bias-Ansatzes

381

5.1 Der Anti-Bias-Ansatz richtet sich an alle Menschen

381

5.2 Einbezug aller Formen von Diskriminierung

382

5.3 Einbezug aller Ebenen von Diskriminierung

383

5.4 Ziel ist ein vorurteilsbewusstes und diskriminierungsfreies Handeln

384

6 Die vier Ziele des Anti-Bias-Ansatzes

384

7 „MIKA – Methoden im Koffer für alle. Vorurteilsreflektierte Pädagogik“ für Kinder von 6-10 Jahren. Ein Praxisbeispiel auf der Grundlage des Anti-Bias-Ansatzes

386

7.1 Hintergrund

386

7.2 Fachliche Verknüpfungen

387

7.3 Der MIKA-Methodenkoff er

388

7.4 Der MIKA-Ordner –Handbuch und Methodenordner und sein Aufbau

390

7.6 Fortbildung als Bestandteil des MIKA-Konzeptes

392

8 Schluss

394

Literatur

396

25Vielfalt als Herausforderung. Social Justice im Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

398

1 Einleitung

398

2 Social Justice und Diversität

399

3 Umsetzung im Alltag

400

3.1 Gespräche auf Augenhöhe

400

3.2 Jugendarbeit

401

3.3 Kooperationen mit ehrenamtlich organisierten Vereinen

403

3.4 Herausforderungen und Fazit

403

Literatur

405

Teil IIII deen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt C:Ansätze und Projekte gegen Rechtsextremismus

406

26EXIT – Deutschland. Historie, Ansätze und Praxis

407

1 Einleitung

407

2 Entstehung einer EXIT-Strategie

409

3 Demokratische Kultur und EXIT-Deutschland

412

4 EXIT-Deutschland – Profi le und Besonderheiten

413

5 EXIT-Ausstiegshilfen

414

6 Kontaktaufnahme

416

7 Sicherheit

417

8 Integration

418

9 Arbeit an sich selbst

419

10 Distanzierungshilfen

420

11 Radikalisierungsprävention

421

12 AKTIONSKREIS

421

13 EXIT-Familienhilfe

422

14 Kinder im Rechtsradikalismus und im Ausstieg

423

15 Psychologische Interventionen

424

16 Zusammenfassung

424

Literatur

426

Websiten

427

27Community Coaching. Ein offensiver Ansatz der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus vor Ort

428

1 Die Entstehungsgeschichte

428

2 Schritt 1 – Die Lageanalyse

429

3 Schritt 2 – Die Spiegeldiskussionund der Verständigungsprozess

430

4 Schritt 3: Umsetzung und Reflektion

432

5 Was ist daran offensiv?

432

6 Was ist strittig? – die Intervention

432

7 Fazit

437

Literatur

438

Teil III Ideen für die pädagogische und politische Praxis. Abschnitt D: Ansätze und Projekte gegen gewaltbereiten Islamismus und Salafismus

439

28De-Radikalisierung und Prävention als pädagogische Instrumente gegen Islamismus und Salafismus

440

1 Einleitung

440

2 Zum Phänomen „De-Radikalisierung“

442

2.1 Radikalisierungsprozesse in islamischen Milieus

444

2.2 Biografische Radikalisierungsverläufe bei Jugendlichen

445

3 Möglichkeiten der pädagogischen Prävention

448

3.1 Das Trias der pädagogischen Prävention

450

3.2 Prävention in der offenen Jugendarbeit

451

3.3 Prävention im schulischen Kontext

453

3.4 Präventionsarbeit durch Politische Bildung

455

3.5 Pädagogische Arbeit mit Syrienrückkehrenden

455

4 Präventionsprogramme und Netzwerke gegen Salafismus

456

4.1 Beratungsnetzwerk Radikalisierung –Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

457

4.2 Wegweiser-Programm in Nordrhein-Westfalen

458

4.3 Hessisches Präventionsnetzwerk gegen Salafismus

458

4.4 Das Modellprojekt „Ibrahim triff t Abraham“

459

5 Schlussfolgerungen

460

Literatur

462

29„Zeichen setzen!“ Ein Modellprojekt für gemeinsame demokratische Werte bei Menschen mit Migrationshintergrund

464

1 Ziele und Schwerpunkte des Projekts

467

1.1 Ausgangsthese

467

1.2 Zielsetzung

468

1.3 Ausrichtung

468

1.4 Erste Erkenntnisse aus den durchgeführten Interviews

470

1.5 Welche Brisanz haben demokratiefeindliche Tendenzen unter Türkeistämmigen?

470

1.6 Welche Tendenzen sind besonders augenfällig?

471

1.7 Welche Organisationsformen, Ziele und Aktivitäten gibtes in diesem Bereich?

471

1.8 Wer ist besonders empfänglich für demokratiefeindliches Gedankengut?

472

1.9 Welche Gründe und Faktoren gibt es für dieHinwendung zu demokratiefeindlichen Ideologien?

472

1.10 Gibt es Parallelen/Unterschiede zwischen Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung?

473

2 Schlussfolgerungen und Perspektiven

473

30Die Beratungsstelle Hayat. Erfolgreiche Familienhilfe gegen Extremismus

477

Autorinnen und Autoren

483