Als das Wünschen noch geholfen hat oder: wie man in Mesopotamien Karriere machte. Eine Untersuchung zur "dunklen Seite" der akkadischen Beschwörungsliteratur des 1. Jh. v. Chr.

INHALT

1 Einleitung

2 Der Textbestand

3 Die Forschungsgeschichte

2.1 Die Publikationen

2.2 Die Interpretationen

2.2.1 É.GAL.KU4.RA (Zugang zum Palast) und uzzi nuhhi (Zornesberuhigung)

2.2.3 IGI.BI.HÚL.LA.KE4 (Wer ihn sieht ist froh, ihn zu sehen), hud pani(Freundliches Gesicht) und DI..BALA (Prozeßänderung)

2.3 Zusammenfassung

3 Die Funktionsweise der Magie

3.1 Der Beschwörungstext: zum Wirklichkeitsverständnis der mesopotamischenMenschen

3.2 Poesie und Beschwörung

3.3 Die Unantastbarkeit der magischen Vostellungswelt

3.4 Der Aufbau der Beschwörungen

3.5 Form- und Gestaltungselemente

3.6 Die Ausführung: Manifestierung des Wortes in der Wirklichkeit

3.6.1 Das Binden von Knoten

3.6.2 Das Einreiben mit Salben

4 Die Texte und ihre Interpretationen

5 Die Kolophone

6 Einige Schlußfolgerungen

7 Abkürzungsverzeichnis

8 Literaturverzeichnis