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Inhaltsverzeichnis
3
Einleitung
5
I Die Entdeckung der Fotografie
11
1 Vom Stellvertreter zum Abbild eines Menschen: Der Bildhunger wächst
11
Das Bild als Stellvertreter
11
Technische Hilfsmittel in der Bildherstellung
14
2 Der Tod und die Fotografie
18
Die Bedeutung der Porträtfotografie
18
Die Bedeutung des letzten Gesichtsausdrucks
19
Die Totenfotografie
21
Totenfotografie im Zwielicht
27
II Die Veränderung der Einstellung zum Tod
31
1 Medikalisierung – Die Veränderung der Einstellung zum Sterben
31
Die Neudefiniton des menschlichen Körpers seit der Aufklärung
31
Das Streben nach einem „sauberen Tod“
33
Die Medikalisierung des Lebens und die Ausblendung des Todes
35
Die Mentalität des Vorbeugens
38
2 Trauerkultur – Die Einstellung zu den Toten ändert sich
43
Die Macht der Toten über die Lebenden
43
Der Umgang mit den Toten
44
Ausprägung der Trauer
47
Der Wandel der Friedhofskultur
49
Der Tod als Projektionsfläche
55
III Die Rückkehr der Leichen- und Totenfotografie in dieÖffentlichkeit
57
1 Künstler des 20. Jahrhunderts und ihr Blick ins Leichenschauhaus
57
Andres Serrano: „The Morgue“
57
Jeffrey Silverthorne: „Morgue Work“
59
Rudolf Schäfer: „Der Ewige Schlaf. Visages de morts“
62
Resümee
62
2 Neues Interesse am Thema Tod in den Medien
65
Pathologie: Der Tote als Träger von Zeichen
65
Fiktion und Realität: Der Tote im Kontext von familiär betriebenenBestattungsinstituten
67
Kontroverse: Das Thema Sterbehilfe in Kinoproduktionen
69
Nachleben: Das „Post-Mortem-Zeitalter“ im Kino
70
Die einsamen Toten: Eingehendere Berichterstattung
71
Vermenschlichung: Bestattung von Tieren
72
3 Zurück zu den Wurzeln der Totenfotografie?
74
Elizabeth Heyert: „The Travelers“
74
Beate Lakotta und Walter Schels: „Noch mal leben vor dem Tod. WennMenschen sterben“
75
Resümee
77
4 Private Totenfotografie im halböffentlichen Raum
80
Fazit
81
Anhang
88
Bibliographie
88
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