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Inhalt
3
1 EINLEITUNG
5
1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung
5
1.2 „Arisierung“ – zur Problematik eines Begriffes
6
1.3 Methodisches Vorgehen
8
1.4 Aufbau und thematische Abgrenzung
9
1.5 Quellenlage
11
1.6 Forschungsüberblick
13
2 HAUPTTEIL
20
2.1 Rahmenbedingungen
20
2.1.1 Die Vernichtung jüdischer Gewerbetätigkeit im „Altreich“
20
2.1.1.1 Weimarer Antisemitismus, Machtergreifung und -konsolidierungder NSDAP
20
2.1.1.2 Die „Schleichende Verfolgung“ 1935-1938
23
2.1.1.3 Der gesetzliche Ausschluss der Juden aus der Wirtschaft
25
2.1.2 "Arisierung" als gesellschaftlicher Prozess
27
2.1.2.1 Das gesellschaftliche Umfeld
27
2.1.2.2 Die Praxis der „Arisierungen“
30
2.1.3 Berlin
32
2.1.3.1 Demographie und die Tradition des Antisemitismus
32
2.1.3.2 Berliner Behördenmaßnahmen ab 1933
36
2.2 Das Unternehmen Kempinski
39
2.2.1 Vorgeschichte des Unternehmens 1862-1928167
39
2.2.2. Die Weltwirtschaftskrise 1929-1933
42
2.2.3 „Arisierung“ als gesellschaftlicher Prozess
45
2.2.3.1 Der Boykott 1933/1934
45
2.2.3.2 Die Kündigung von Geschäftsbeziehungen
47
2.2.3.3 Die Funktion der Banken, innerbetriebliche Spannungen
50
2.2.3.4 Kapitalschwund und Sparmaßnahmen
53
2.2.4 Die Betriebsübernahme 1936/37
57
2.2.4.1 Im Vorfeld der Verhandlungen
57
2.2.4.2 Die Übernahmeverhandlungen
60
2.2.4.3 Der Übernahmevertrag
64
2.2.5 Die Abwicklung und „Arisierung“ der Rest-OHG 1937-1941
67
2.2.5.1 Emigration der Inhaber und Abwicklung des Restunternehmens
67
2.2.5.2 Das Zusatzprotokoll vom 31. Januar 1939
71
2.2.5.3 Die „Arisierung“ der Rest-OHG
72
3 SCHLUSSBEMERKUNGEN
80
4 QUELLEN UND LITERATUR
84
5 ANLAGEN
100
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