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Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
1 Wir würden so gern loslassen
10
Erwachsene mit geistiger Behinderung haben keine Lobby
13
Behinderte Senioren gehören (noch) nicht in »normale« Altenheime
15
Wer trägt die Fackel weiter?
15
Fallen, die wir uns selber stellen
18
2 … und noch immer Schuldgefühle
20
Schuldgefühl und Verantwortungsgefühl gehen Hand in Hand
23
3 Zu hohe Erwartungen an unsere nichtbehinderten Kinder
25
Die Geschwister müssen frei bleiben in allen ihren Entscheidungen
30
Sie sehen die Riesenverantwortung auf sich zukommen
31
4 Der behinderte Erwachsene als Partnerersatz
32
Was jetzt auf uns zukommt
38
5 Das Kind geht in den Ruhestand
40
6 Konflikte mit Ärzten und Pflegepersonal
43
Oft hört man wahre Horrorgeschichten
45
Der Arzt hat sich entschuldigt
47
7 Wie geht es weiter bei Pflegebedürftigkeit?
51
Pflegebedürftig? Dann muss der Bewohner umziehen
53
Mit schlechter Pflege wird mehr Geld verdient
54
Häusliche Krankenpflege wird auch im Wohnheim bezahlt
56
8 Letzte Hoffnung: Palliative Care
57
9 Umgang mit Tod und Trauer
62
Sparzwänge contra Wunschdenken
74
10 Behinderte Menschen werden zu Kunden
76
Der Staat als Geldgeber diktiert, was er zahlt
79
Das »Smart Management« der Zukunft macht Betreuer überflüssig
80
11 Was sich unbedingt ändern sollte
82
Auch alte Eltern dürfen nicht aufhören, sich zu wehren
84
Die MitarbeiterInnen in den Einrichtungen müssen solidarisch sein mit ihren Betreuten, nicht mit ihren Chefs
86
Die Träger brauchen Visionen
88
Kostenträger und Behörden müssen unbürokratischer handeln
90
So kann man vorsorgen
92
12 Das behindertengerechte Testament
94
13 Das macht ein Berufsbetreuer
102
14 Die letzten Dinge ordnen
107
15 Literaturhinweise
111
16 Anschriften
113
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