All-Age-Literatur - Die Entdeckung einer neuen Zielgruppe und ihrer Rezeptionsmodalitäten

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

I Einleitung

Einführung in die Thematik

Forschungsstand

Herangehensweise und Methoden

Aufbau der Arbeit & Lesemöglichkeit

II All-Age-Literatur im Spiegel der Forschung: Begriffsklärung

1 Zohar Shavit: ambivalent texts und single address

2 Barbara Wall: single, double, dual address

3 Hans-Heino-Ewers: mehrfachadressiert und doppelsinnig

4 Crossover

4.1 Crossover nach Falconer

4.2 Crossover nach Beckett

4.3 Crossover nach Blümer

5 All-Age-Literatur

III Medienhandeln

1 Mediennutzungsforschung und Medienwirkungsforschung

1.1 Medienwirkungsforschung

1.2 Mediennutzungsforschung: Uses-and-Gratification-Ansatz

1.2.1 Grundannahmen

1.2.2 Kritik

1.2.3 Schlussfolgerungen

1.3 Der dynamisch-transaktionale Ansatz

2 Rezeptionsmodalitäten

2.1 Dynamische Betrachtung

2.2 Molare Betrachtung

2.3 Transaktionale Betrachtung

2.4 Operationalisierung und Entwicklung des Konstrukts

2.4.1 Beschreibung der einzelnen Rezeptionsmodalitäten

2.4.2 Formulierung der einzelnen Items

2.4.3 Modellvalidierung

2.5 Zusammenfassung und Abgrenzung zu anderen Konstrukten

3 Modi der literarischen Rezeptionskompetenz nach Werner Graf

3.1 Beschreibung der Rezeptionsmodi

3.2 Literarische Modi und Rezeptionsmodalitäten

IV Aufwachsen in der Medienwelt

1 Mediensozialisation

1.1 Forschungsstand: Mediensozialisation

1.2 Medien und ihre Rolle in der Sozialisation

1.2.1 Sehsozialisation

1.2.2 Lesesozialisation

2 Erinnerte Mediennutzung: der biografische Ansatz

2.1 Theorie des medienbiografischen Ansatzes

2.2 Probleme und Grenzen der Biografieforschung

3 Medienbiografie und Mediensozialisation als quantitative Forschung

V Empirische Untersuchung

1 Konzeption und Methode

1.2 Forschungsdesign

1.2.1 Datenerhebungsmethoden

1.2.2 Stichprobenauswahl und -konstruktion

1.3 Datenerhebung

1.3.1 Aufbau und Inhalt des Fragebogens

1.3.2 Probleme beim Erfragen der Mediensozialisation

1.3.3 Pretests

1.4 Durchführung

1.4.1 Erhebung und Teilnehmergewinnung

1.4.2 Incentives

1.4.3 Nonresponse

1.5 Datenverdichtung

1.5.1 Reliabilitätsanalyse

1.5.2 Faktorenanalyse

1.5.3 Clusteranalyse – Bildung von Lesegruppen

1.5.3.1 Two-Step-Verfahren

1.5.3.2 Anwendung

1.5.3.3 Beschreibung der gebildeten Clustergruppen

2 Ergebnisse

2.1 Struktur der Stichprobe

2.2 Soziodemografische Eigenschaften der Lesegruppen

2.3 Mediennutzung der Lesegruppen

2.4 Mediensozialisation der Lesegruppen

2.5 Rezeptionsmodalitäten der Lesegruppen

VI Emotionspsychologie und Medienpsychologie

1 Allgemeine Emotionstheorien

1.1 Begriffsklärung

1.2 Appraisal-Theorie nach Scherer

2 Emotionen bei der Mediennutzung

2.1 Ansätze der Medienemotionstheorie nach Zillmann

2.1.1 Affective Disposition

2.1.2 Mood-Management-Theorie

2.1.3 Excitation Transfer

2.2 Positive Emotionen: Flow und Parasoziale Interaktion

2.3 Negative Emotionen: Sensation Seeking und Angstlust

3 Emotionen beim Lesen

3.1 Besonderheiten der Emotionen beim Lesen

3.2 Literatur als Attrappenwirkung

3.3 Paradox of Fiction

3.4 Emotionalität von Texten

3.5 Unterhaltung durch Literatur

3.5.1 Empathie

3.5.2 Spaß und Humor

3.5.3 Spannung

3.5.4 Melancholie und Traurigkeit

3.6 Zusammenfassung

VII Exkurs: Quantitative Literaturwissenschaft – Distant Reading

VIII Textanalyse

1 Fragestellung

2 Theoretischer Hintergrund: Computergestützte Inhaltsanalyse

3 Untersuchungsablauf

3.1 Maschinenlesbare Texte

3.2 Preprocessing

3.3 Das affektive Diktionär Ulm

3.4 Die Analyse mit MaxQDA

3.5 Ergebnisse von MaxQDA

3.5.1 Signifikanztest

3.5.2 Statistik

3.5.3 Ergebnisse

4 Auswertung und Interpretation der Ergebnisse

IX Schlussfolgerung

Zusammenfassung der Ergebnisse

Ausblick

Literaturverzeichnis

Anhang

Danksagung