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Inhaltsverzeichnis
5
Vorwort
7
1 Entstehungskontexte und Entwicklungsphasender Objektiven Hermeneutik als einer Methodenschule.Eine Skizze
9
1 Vorbemerkung
9
2 Methodenschulen in der Soziologie
11
3 Die Objektive Hermeneutik als eine Methodenschule
19
4 Der Kontext der Soziologie in den 1960er Jahren
22
5 Die Soziologie in Deutschland –Frankfurt als intellektuelles Milieu
23
6 Zeithistorische Diskurse: Die Bildungsexpansion
25
7 Der Einfl uß des Linguistic Turn –Sprache als Gegenstand der Soziologie
26
8 Konkrete Anfänge:Das Projekt „Elternhaus und Schule“
27
9 Methodisches Neuland
29
10 Ausarbeitung der „Methodenlehre“, 1975-1985
42
11 Die Jahre 1985 bis 1995
45
12 Die Jahre 1995 bis 2010
46
13 Ausblick
48
2 „Krise und Routine“ als analytisches Paradigma in den Sozialwissenschaften
51
1 Vorbemerkung
51
2 Erkenntnistheoretische Grundlagen der Soziologie
54
3 Zusammenhang von Krise und Nicht-Identischem
59
4 Erster Zugriff auf die Relation von Krise und Routineund Konstitution des Subjekts
60
5 Sprechakttheoretische Ableitung des Begriffsvon Lebenspraxis
67
6 Zweiter Zugriff auf „Krise und Routine“
71
7 Dritter Zugriff auf „Krise und Routine“:Sequenzanalyse
73
8 Ein Modell der sozialen Struktur von Praxiszeitlichkeitund Praxisräumlichkeit
76
9 Protokoll als Verräumlichung
88
10 Forschungsstrategische und theoretischeFolgerungen
93
10.1 Entscheidungszwang und Begründungsverpfl ichtu
94
10.2 Max Webers Charismabegriff
94
10.3 Entstehung des Neuen
95
10.4 Krisentheoretische Übersetzung des Charismakonzepts
96
10.5 Krise und propositionale Gehalte:Glauben, Überzeugung, Wissen
97
10.6 Endlichkeit des Lebens
99
10.7 Leibliche Positionalität
102
10.8 Soziologische Sozialisationstheorie
108
10.9 Gemeinschaft und Gesellschaft
114
10.10 Professionalisierung als Krisenbewältigung
118
10.11 Bildung vs. Lernen, Universität vs. Schule
119
3Geschichtswissenschaftenund Objektive Hermeneutik
123
1
124
2
130
3
138
4
145
4Die Verfahren der Objektiven Hermeneutik im historischen Forschungsprozeß
149
1 Einleitung
149
2 Die objektiv-hermeneutische Sequenzanalyse
150
3 Methodisch-theoretische Leerstelle
154
4 Krise und Routine als zentrale Koordinatenim Forschungsprozeß
156
5 Anwendungsbeispiele
161
6 Zur Darstellungsweise der Forschungsergebnisseund zum Einsatz in der Lehre
164
5 Objektive Hermeneutikin der Unterrichtsforschung. Ein Erfahrungsbericht
166
1
166
2
169
3
173
4
180
6Anwendungsmöglichkeiten der Objektiven Hermeneutik bei der Polizei
185
Einleitung
185
1 Methodologische Aspekteder Objektiven Hermeneutik
186
1.1 Der Universalitätsanspruch der Methodologieder Objektiven Hermeneutik
186
1.2 Sequenzanalyse als methodisches Verfahren zurRekonstruktion von Sinn- und Bedeutungsstrukturen
187
2 Beispiele für die Anwendung derobjektiv-hermeneutischen Sequenzanalyse
190
2.1 Notrufprotokolle aus der schutzpolizeilichen Praxis
190
2.1.1 Einleitung
190
2.1.2 Fragestellung
191
2.1.2.1 Fall 1
191
2.1.2.2 Fall 2
194
2.1.3 Zum praktischen Nutzen von sequenzanalytischen Notrufanalysen für die Polizeiorganisation
197
2.2 Kriminalistische Spurentexte
199
2.2.1 Einleitung
199
2.2.2 Anwendung der Sequenzanalyse – Datenmaterial
199
2.2.2.1 Die erste (Androhungs-) E-Mail
199
2.2.2.2 Die zweite E-Mail
205
2.2.3 Grenzen der Methode der Sequenzanalyse bei derBestimmung des Tätergeschlechts und der Täteranzahl
206
2.2.4 Ergebnis polizeilicher Ermittlungsarbeit
208
3 Hindernisse oder Schwierigkeiten, die einer Anwendung der Objektiven Hermeneutikin der Praxis entgegenstehen
209
7 Objektive Hermeneutikund Ressortforschung. Zu den Chancen der Objektiven Hermeneutik in einem Segment der Forschung, das bisweilen ein Schattendasein führt, und den Möglichkeiten, die in diesem Segment für die Objektive Hermeneutik bestehen
212
1 Einleitung
212
2 Professionalisierungstheoretische Skizze des unvoreingenommenen erfahrungswissenschaft-lichen,methodisch an expliziten Geltungskriterien orientierten Habitus und seiner Professionalisierungs-bedürftigkeit
214
3 Ressortforschung in Deutschland –eine kurze Skizze ihrer Heterogenität
218
4 Die Respektierung der Autonomie der Forschung durch die Praxis: umfassende Forschungs- undVeröff entlichungsfreiheit
224
5 Die Respektierung der Autonomie der Praxisdurch die Wissenschaft
228
6 Welcher Typ von Forschung und welche Daten prägendie Ressortforschung des IAB?
230
7 Chancen für die Objektive Hermeneutik in derArbeitsmarkt- und Berufsforschung des IAB
236
7.1 Kurze Skizze des Gegenstandsbereichs der Objektiven Hermeneutik und dessen Bedeutungfür die Implementationsforschung
236
7.2 Objektiv-hermeneutische Implementationsforschung,die die Heuristik des Arbeitsbündnisses verwendet
240
7.3 Objektiv-hermeneutische Forschung, die Nutzungen von auf dem Weg von „der Behörde zur Agentur“entstehenden Handlungsspielräumen untersucht
245
7.4 Objektive Hermeneutik und die ErwerbsbiographienLangzeitarbeitsloser
249
8 Schluß
253
8 Podiumsdiskussion Teilnehmer:Tilman Allert (Moderation), Stefan Kutzner, Kai-Olaf Maiwald, Ulrich Oevermann, Peter Schallberger, Andreas Wernet
254
Autorenverzeichnis
270
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