Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Ein Lehr- und Praxishandbuch

Vorwort

Die Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

Die Autoren

I

Grundlagen

Kapitel-1

Geschichte und Selbstverständnis

1.1 Einleitung

1.2 Geschichte und Entwicklung

1.3 Aufgaben, Arbeitssituation und berufliches Selbstverständnis

1.4 Aus- und Weiterbildung

1.5 Fazit und Ausblick

Literatur

Kapitel-2

Grundlagen der Rehabilitation

2.1 Einleitung

2.2 Rehabilitation als Teil des Gesundheitssystems

2.3 Rahmenbedingungen der Rehabilitation

2.4 Formen der Rehabilitation

2.5 Rehabilitation in Zahlen

2.6 Nutzen der Rehabilitation

2.7 Perspektiven der Rehabilitation

Literatur

Kapitel-3

Chronische körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung

3.1 Einleitung

3.2 Belastungen bei chronischer körperlicher Erkrankung

3.2.1 Belastungen aufgrund der Erkrankung und ihrer Behandlung

3.2.2 Belastungen aufgrund von Veränderungen im alltäglichen Leben

3.3 Belastungsfolgen

3.4 Krankheitsbewältigung

3.4.1 Bewältigungsstile

3.4.2 Einfluss der Krankheitsbewältigung auf Belastungsfolgen

3.5 Psychologische Maßnahmen

Literatur

II

Diagnostik

Kapitel-4

Diagnostik und Indikationsstellung bei psychischen Belastungen und Störungen

4.1 Einleitung

4.2 Von psychischer Gesundheit bis zur psychischen Störung

4.2.1 Noch psychisch gesund oder bereits psychisch belastet?

4.2.2 Kategoriale und dimensionale Diagnostik

4.2.3 Häufigkeit psychischer Belastungen und psychischer Störungen in der somatischen Rehabilitation

4.3 Diagnostik psychischer Belastungen und Störungen

4.3.1 Psychometrische Parameter zur Beurteilung geeigneter Verfahren

4.3.2 Erfassung psychischer Belastungen

4.3.3 Erfassung psychischer Störungen

4.3.4 Besonderheiten der Psychodiagnostik bei somatisch erkrankten Rehabilitanden

4.4 Umsetzung in der rehabilitativen Praxis

4.5 Ausblick

Literatur

Kapitel-5

Diagnostik beruflicher Belastungen

5.1 Arbeits- und berufsbezogene Stressoren

5.2 Screenings: Erkennen von Rehabilitanden mit arbeits- und berufsbezogenen Problemlagen

5.2.1 Würzburger Screening

5.2.2 SIMBO

5.2.3 SIBAR

5.2.4 SPE-Skala

5.3 FCE-Systeme, Dokumentationssysteme und Profilvergleichsverfahren: Erfassung von Fähigkeiten und Anforderungen

5.4 Die Sicht der Rehabilitanden: Selbstbeurteilungsinstrumente

5.4.1 Erfassung von Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe

5.4.2 Erfassung von arbeits- und berufsrelevanten Kontextfaktoren

5.5 Fazit

Literatur

Kapitel-6

Gesundheitspsychologische Diagnostik

6.1 ??Einleitung

6.2 ??Reha-Motivation

6.3 ??Reha-Ziele

6.4 ??Krankheitskonzepte und Krankheitswissen

6.5 ??Krankheitsverarbeitung

6.6 ??Lebensqualität und subjektive Gesundheit

6.7 ??Gesundheitsverhalten

6.8 ??Personale und soziale Ressourcen

Literatur

Kapitel-7

Sozialmedizinische Begutachtung

7.1 Einleitung

7.2 Sozialmedizinische Grundbegriffe

7.3 Das sozialmedizinische diagnostische Interview

7.4 Der psychopathologische Befund

7.5 Funktionsdiagnostik nach der ICF

7.6 Stellenwert psychologischer Assessments

7.7 Beschwerdenvalidierung und Konsistenzprüfung

7.8 Entlassungsbericht als sozialmedizinisches Gutachten

7.9 Rollenverständnis »Therapeut« und »Gutachter«

7.10 Leistungsbeurteilung im Reha-Team

Literatur

Kapitel-8

Psychologischer Bericht und Reha-Entlassungsbericht

8.1 ??Einleitung

8.2 ??Reha-Entlassungsbericht

8.3 ??Der interne psychologische Bericht

8.3.1 ??Identifikationsteil

8.3.2 ??Zuweisung und Fragestellung

8.3.3 ??Störungsspezifische Anamnese, psychischer Befund und Diagnose

8.3.4 ??Epikrise

8.3.5 ??Prognose und weitere Maßnahmen/Empfehlungen

8.3.6 ??Zusammenfassung

8.3.7 ??Dokumentation

8.4 ??Datenschutz und Patientenrechte

8.4.1 ??Kommunikation von psychologischen Daten im multiprofessionellen Team

8.4.2 ??Dokumentation psychologischer Daten im Reha-Entlassungsbericht

8.4.3 ??Aufbewahrung psychologischer Berichte

8.4.4 ??Weitergabe des Reha-Entlassungsberichtes

8.5 ??Herausforderungen in der Praxis

8.5.1 ??Zeitaufwand für Berichte

8.5.2 ??Kurze Therapiezeiten

8.5.3 ??Stigmatisierung durch F-Diagnosen

Literatur

III

Allgemeine psychologische Interventionen

Kapitel-9

Psychologische Einzelinterventionen

9.1 Einleitung

9.2 Relevante Problemlagen

9.2.1 Indikationsübergreifende psychische Problemlagen

9.2.2 Indikationsspezifische psychische Problemlagen

9.3 Inhalte und Techniken

9.4 Zugangswege

9.5 Evidenzlage

9.6 Besondere Patientengruppen

9.6.1 Ältere Rehabilitanden

9.6.2 Akute Belastungsreaktion und Suizidalität

9.7 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Kapitel-10

Motivational Interviewing

10.1 Einleitung

10.2 Behandlungsprozesse und -prinzipien

10.3 Eine Theorie der Veränderung

10.4 Vorgehen und Fallbeispiele

10.5 Evidenz

Literatur

Kapitel-11

Handlungsplanung, Barrieren und Barrierenmanagement

11.1 Einleitung

11.2 Von der Absicht zur Umsetzung

11.2.1 Handlungsplanung

11.2.2 Situative Barrieren

11.2.3 Barrierenmanagement

11.3 Langfristiger Erfolg

11.3.1 Selbstbeobachtung, Selbstbewertung und Selbstbelohnung

11.3.2 Umgang mit Misserfolg

11.4 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Kapitel-12

Patientenschulung

12.1 Einleitung

12.2 Ziele und Inhalte

12.3 Didaktik

12.3.1 Bedürfnisse der Teilnehmer

12.3.2 Didaktische Vorgehensweise

12.3.3 Rolle des Dozenten

12.4 Theoriebasierung

12.5 Effektivität

12.5.1 Wirkmodell

12.5.2 Evidenzlage

12.6 Schulungspraxis

12.6.1 Qualitätssicherung

12.6.2 Implementierung von Schulungsprogrammen

12.7 Fazit

Literatur

Kapitel-13

Künstlerische Therapien

13.1 Einleitung

13.2 Kunsttherapie

13.2.1 Grundlagen der Kunsttherapie

13.2.2 Therapeutische Zielsetzungen

13.2.3 Forschung in der Kunsttherapie

13.3 Musiktherapie

13.3.1 Grundlagen der Musiktherapie

13.3.2 Therapeutische Zielsetzungen

13.3.3 Theorien und Konzepte musiktherapeutischer Forschung

13.4 Tanztherapie

13.4.1 Grundlagen der Tanztherapie

13.4.2 Therapeutische Zielsetzungen

13.4.3 Forschung in der Tanztherapie

13.5 Fazit

Literatur

IV

Themenspezifische Maßnahmen

Kapitel-14

Medizinisch-berufliche Maßnahmen

14.1 Einleitung

14.2 Erwerbsarbeit als Thema in der Rehabilitation

14.3 Konzepte der Rehabilitationsträger

14.3.1 Rentenversicherung

14.3.2 Unfallversicherung

14.4 Phasen berufsorientierter Rehabilitationskonzepte

14.5 Wirksamkeit medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation

14.6 Psychologische und psychosoziale berufsbezogene Gruppen: Umsetzungsbeispiele

14.6.1 Berufliche Zukunft

14.6.2 Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz

14.6.3 Weitere Beispiele

14.7 Fazit

Literatur

Kapitel-15

Stressbewältigung

15.1 Einleitung

15.2 Stresskonzepte

15.2.1 Die biologische Ebene: Stress als Reaktion

15.2.2 Die Ebene der externen Bedingungen: Stress als Situation

15.2.3 Die psychologische Ebene: Die transaktionale Stresskonzeption

15.2.4 Ressourcen zur Stressbewältigung

15.3 Stress als gesundheitlicher Risikofaktor

15.4 Indikation zur Stressbewältigung in der medizinischen Rehabilitation

15.5 Stressbewältigung in der Rehabilitation

15.6 Maßnahmen zur multimodalen Stressbewältigung

15.6.1 Instrumentelles Stressmanagement

15.6.2 Kognitives Stressmanagement

15.6.3 Palliativ-regeneratives Stressmanagement

15.7 Evidenzlage

15.8 Aufrechterhaltung von Stresskompetenzen

Literatur

Kapitel-16

Entspannungsverfahren

16.1 Einleitung

16.2 Ziele, Methoden und Anwendungsbereiche

16.3 Kurzportrait ausgewählter Entspannungstechniken

16.4 Evidenzlage bei Entspannungsverfahren

16.4.1 Befunde zu AT und PMR

16.4.2 Der »Mehrwert« der Entspannung

16.4.3 Psychophysiologische Veränderungen

16.5 Entspannungsverfahren in der klinischen Praxis

16.5.1 Entspannung als therapeutische Leistung der medizinischen Rehabilitation

16.5.2 Praktische Empfehlungen zur Durchführung von Entspannung

Literatur

Kapitel-17

Schmerzbehandlung

17.1 Einleitung

17.2 Epidemiologische und sozialmedizinische Aspekte

17.3 Charakterisierung relevanter Schmerzsyndrome

17.4 Behandlung chronischer Schmerzen

17.4.1 Verfahren der Psychotherapie

17.4.2 Multidisziplinäre Therapie (MDT)

17.5 Wirksamkeit von Schmerzbehandlung

17.5.1 Chronischer Rückenschmerz

17.5.2 Chronische Kopfschmerzen

17.5.3 Fibromyalgie

17.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Literatur

Kapitel-18

Tabakentwöhnung

18.1 Einleitung

18.2 Diagnostik der Tabakabhängigkeit und des Rauchverhaltens

18.3 Entzugssymptome

18.4 Inhaltsstoffe und Wirkung des Tabaks

18.5 Störungstheorien und -modelle

18.6 Tabakentwöhnung in der Rehabilitation

18.7 Interventionsverfahren zur Behandlung der Tabakabhängigkeit

18.7.1 Psychologisch/psychotherapeutische Behandlungsansätze

18.7.2 Verhaltenstherapeutische Maßnahmen

18.7.3 Medikamentöse Behandlung

18.7.4 Rückfallprophylaxe – Hürden und Stolpersteine

18.7.5 Telefonische Nachsorge

Literatur

Kapitel-19

Gewichtsreduktion

19.1 Einleitung

19.2 Definition und Verbreitung von Übergewicht und Adipositas

19.3 Medizinische und psychische Komorbidität

19.4 Ätiologie

19.5 Interventionsansätze

19.6 Evidenzlage

Literatur

Kapitel-20

Körperliche Aktivität

20.1 Einleitung

20.2 Körperliche Aktivität und Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation

20.2.1 Begriffsklärungen

20.2.2 Aktuelle Bewegungsempfehlungen für gesundheitsförderliche körperliche Aktivität

20.2.3 Umfang der Bewegungstherapie in der Rehabilitation

20.2.4 Evidenzbasierung der Bewegungstherapie

20.2.5 Zielsetzungen der Bewegungstherapie

20.3 Betrachtungsperspektiven und Interventionsebenen

20.4 Bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz: Voraussetzung für die Bindung an gesundheitswirksame Bewegung

20.5 Inhaltliche und didaktisch-methodische Gestaltung der Bewegungstherapie – Trainieren/Üben, Lernen, Erleben

20.6 Fazit

Literatur

Kapitel-21

Schlaf und Schlafstörungen

21.1 Einleitung

21.2 Behandlung

21.2.1 Psychoedukation

21.2.2 Entspannungsverfahren

21.2.3 Schlafrestriktion

21.2.4 Stimuluskontrolle

21.2.5 Intensives Schlaftraining

21.2.6 Kognitive Methoden

21.3 Empirie zur Wirksamkeit der Methoden

Literatur

V

Teamarbeit, Nachsorge und Forschung

Kapitel-22

Reha-Team und Teamentwicklung

22.1 Einleitung

22.2 Das Reha-Team

22.3 Teameffektivität

22.4 Team-Interventionen

22.5 Die Rolle des Psychologen im Team

Literatur

Kapitel-23

Nachsorge

23.1 Einleitung

23.2 Ziele und Voraussetzungen der Nachsorge

23.3 Etablierte Nachsorgeprogramme

23.3.1 IRENA

23.3.2 Nachsorgeangebote regionaler Kostenträger

23.4 Nachsorgeprogramme aus der Forschung

23.4.1 Telefonische Nachsorge

23.4.2 Auffrischungskurse und fraktionierte Rehabilitation

23.4.3 Neues Credo

23.4.4 Internetbasierte Nachsorge

23.5 Fazit

Literatur

Kapitel-24

Qualitätsmanagement und Forschung

24.1 Einleitung

24.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der medizinischen Rehabilitation

24.2.1 Externe Qualitätssicherungsprogramme in der Rehabilitation

24.2.2 Interne Qualitätsmanagementmodelle

24.3 Forschung in der medizinischen Rehabilitation

24.3.1 Rahmenbedingungen der Forschung in der Rehabilitation

24.3.2 Rehabilitationsforschung, Versorgungsforschung und Teilhabeforschung

Literatur

Serviceteil

A Anhang

Stichwortverzeichnis