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Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern. Möglichkeiten und Nutzen von Netzwerken
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis
6
Einleitung
7
1 Soziale Benachteiligung
11
1.1 Soziale Ungleichheit
12
1. 2 Armut in Deutschland
13
1.2.1 Absolute Armut
14
1.2.2 Relative Einkommensarmut
14
1.2.3 Der Lebenslagenansatz
15
1.3 Kinderarmut in Deutschland
17
1.3.1 Kinderarmut in Zahlen
19
2 Auswirkungen der Kinderarmut auf verschiedeneLebensbereiche
23
2.1 Gesundheit
23
2.2 Wohnraum
28
2.3 Ernährung
29
2.4 Bildung
31
3 Gesundheit
32
3.1 Die Salutogenese
34
3.2 Die Bedeutung von Gesundheit im Kindesalter
35
4 Gesundheitspotenziale sozial benachteiligter Kinder
38
4.1 Risikofaktoren
38
4.2 Schutzfaktoren
41
4.3 Förderung von Gesundheitspotenzialen bei sozial benachteiligten Kindern
42
4.4 Die Rolle der Eltern
43
5 Gesundheitliche Ungleichheit
44
6 Gesundheitliche Chancengleichheit
49
7 Gesundheitsförderung und Prävention
50
7.1 Prävention
50
7.2 Gesundheitsförderung
50
7.3 Aktionsstrategien und Handlungsfelder der Gesundheitsförderung
53
7.4 Gesetzliche Grundlage zur Gesundheitsförderung
55
7.5 Hindernisse bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung
57
7.6 Gesundheitsförderung als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
59
8 Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung
62
8.1 Gesundheitsförderung nach dem Setting-Ansatz in Kindertagesstätten
65
8.1.1 Voraussetzungen
65
8.1.2 Das Setting
66
8.1.3 Gesundheitsförderung in der Kindertagesstätte
67
9 Netzwerke in der Gesundheitsförderung
72
9.1 Realisierung
75
9.2 Schwierigkeiten und Anforderungen
77
9.3 Möglichkeiten der Bewältigung von Hindernissen/Problemen
78
9.4 Ziele und Nutzen von Vernetzung und Netzwerken
79
10 Möglichkeiten und Nutzen von Netzwerken für Kindertagesstätten
82
11 Fazit
90
Literaturverzeichnis
98
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