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Vorwort
3
Inhalt
4
1. Einleitung
5
2. Theoretische Grundlegungen
9
2.1 Philosophische Glückskonzepte und Glückslehren
9
2.1.1 Antike
9
2.1.2 Mittelalter
12
2.1.3 Neuzeit
14
2.1.4 Gegenwärtiges Glücksverständnis
16
2.2 Versuch der Konkretisierung des Glücksbegriffs
16
2.2.1 Das „Glückserleben“
17
2.2.2 Zusammenhang zwischen Glück, Freude, flow und Spaß
18
2.3 Zur Psychologie der Emotionen – Glückspsychologie
21
3. Annäherung an das Kindheitsglück
24
3.1 Kindheit
24
3.1.1 Pädagogische Sicht der Kindheit
25
3.1.2 Entwicklungspsychologische Sicht der Kindheit
26
3.1.3 Soziokulturelle Sicht der Kindheit
26
3.2 Verklärung von Kindheitsglück bei Erwachsenen
27
4. Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand
29
4.1 Kindheitsforschung
29
4.2 Glücksforschung118
30
4.3 Kinderglückforschung
32
5. Glücksforschung mit qualitativenErhebungsstrategien
45
5.1 Methodische Vorgehensweise
45
5.1.1 Fallauswahl, Feldzugang und sozialstrukturelle Merkmale der befragten Schülerinnen und Schüler
45
5.1.2 Erhebungsverfahren
47
5.2 Diskussion des Erhebungsdesigns
49
5.3 Vorgehen bei der Auswertung der Daten
50
5.3.1 Auswertung der Fragebögen
50
5.3.2 Auswertung der Aufsätze
51
5.4 Ergebnisse der Befragung
51
5.4.1 Exkurs über Glücksbringer
51
5.4.2 Ergebnisse der Fragebogenauswertung
56
6. Zusammenfassung der Ergebnisse der Erhebung und Konsequenzen für die pädagogische Umsetzung des Themas ‚Glück‘
86
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Erhebung
86
6.2 Schulische Konsequenzen aus den Ergebnissen
88
6.2.1 Zur Notwendigkeit einer ‚Glücksförderung‘ in der Schule
88
6.2.2 Bedeutung von Emotionen für Lernen und Leistung
89
6.2.3 Konsequenzen für die Lehrerbildung
91
6.3 Bildungsziele zum menschlichen Existenzial ‚Glück‘
94
6.4 Das Thema ‚Glück‘ im Unterricht – Philosophieren mit Kindern
96
7. Ausblick auf aktuelle Entwicklungen
99
8. Literaturverzeichnis
100
9. Anhang
104
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