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Mangelnde Ausbildungsreife bei Jugendlichen - Alarmsignal oder Ablenkungsmanöver? - Eine kritische Auseinandersetzung über Definition, Sichtweisen und mögliche Wege durch Berufsvorbereitung
Mangelnde Ausbildungsreife bei Jugendlichen – Alarmsignal oder Ablenkungsmanöver?
1
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
6
1 Einleitung
7
2 Der Übergang von der allgemein bildenden Schule in die duale Berufsausbildung
9
2.1 Veränderungen im Bereich der allgemein bildenden Schulen
9
2.2 Der Übergang
10
2.2.1 Von der Schule ins Berufsleben
11
2.3 Das duale System der Berufsausbildung
12
2.4 Entwicklung und Lage auf dem Ausbildungsmarkt
12
2.4.1 Die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt
12
2.4.2 Das Angebot und die Nachfrage an Ausbildungsstellen
13
2.5 Verbleib der Jugendlichen
14
2.5.1 Jugendliche in „Warteschleifen“/Altbewerber
15
2.5.2 Wunsch nach einer dualen Ausbildung und Wirklichkeit
15
3 Ausbildungsreife Jugendliche
19
3.1 Ausbildungsreife – Ein neues Wort für ein altes Phänomen
19
3.2 Begriffsklärung
20
3.2.1 Definition Ausbildungsreife
20
3.2.1.1 Das Hauptproblem des Fehlens einer allgemeingültigen Definition
20
3.2.2 Formale und inhaltliche Unterscheidung der Ausbildungsreife
20
3.2.2.1 Formale Unterscheidung
21
3.2.2.2 Inhaltliche Unterscheidung
21
3.2.2.2.1 Ergebnisse der neuen empirischen Bildungsforschung
21
3.2.2.2.2 Ansatz der Wirtschaft/IHK
22
3.2.2.2.3 Der Ansatz des Deutschen Gewerkschaftsbunds
23
3.2.2.2.4 Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland
23
3.2.2.2.4.1 Kritik an der Definition des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland
24
3.2.3 Abgrenzung und Gemeinsamkeiten zu anderen Begrifflichkeiten
24
3.2.3.1 Ausbildungsfähigkeit
25
3.2.3.2 Berufseignung
25
3.2.3.3 Vermittelbarkeit
26
3.3 Mangelnde Ausbildungsreife aus Sicht der Wirtschaft
27
3.3.1 Studien und Unternehmensbefragung
28
3.3.1.1 Langzeitstudie der BASF SE bei Ausbildungsplatzbewerbern
28
3.3.1.2 PISA
29
3.3.1.3 Ergebnisse aus Unternehmensbefragungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags
31
3.3.1.4 Untersuchungen des Psychologischen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit
32
3.4 Kritik an der Sicht der Wirtschaft. Was spricht gegen die Verfallsthese?
32
3.5 Quantitative Dimension und die Kosten für die Gesellschaft
34
3.5.1 Wie viele Schulabgänger sind nicht ausbildungsreif?
34
3.5.2 Kosten mangelnder Ausbildungsreife
34
4 Die Bedeutung der Ausbildungsreife für die Praxis der Berufsberatung
36
4.1 Ausbildungsreife und der gesetzliche Auftrag der BA
36
4.2 Feststellung der Berufseignung und der Ausbildungsreife
37
4.2.1 Berufsberatung
38
4.2.2 Fachdienste (PD/ÄD)
39
4.3 Vorgehen nach der Eignungsabklärung im Rahmen der Ausbildungsvermittlung
40
4.4 Kritische Anmerkungen zur Eignungsfeststellung und den Umgang mit nicht ausbildungsreifen Jugendlichen in der BA
43
5 Mögliche Wege für nicht „ausbildungsreife“ Jugendliche
45
5.1 Berufs(ausbildungs)vorbereitung
45
5.1.1 Maßnahmen der Berufs(ausbildungs)vorbereitung
46
5.1.1.1 Übergangshilfen und Förderangebote der Länder
46
5.1.1.1.1 Berufsvorbereitungsjahr
46
5.1.1.1.2 Berufseinstiegsjahr
47
5.1.1.1.3 Maßnahmen in Berufsfachschulen ohne beruflichen Abschluss
47
5.1.1.2 Übergangshilfe und Förderangebot nach dem SGB III
48
5.1.1.2.1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
48
5.1.1.3 Übergangshilfen und Fördermaßnahmen von Betrieben
51
5.1.1.3.1 „Start in den Beruf“ der BASF SE
51
5.1.1.4 Übergangshilfe und Fördermaßnahme des Bundes
52
5.1.1.4.1 Einstiegsqualifizierung
52
5.1.1.5 Weitere Praktika und sonstige praktische Erfahrungen
53
5.1.2 Kritische Betrachtung der Berufs(ausbildungs)vorbereitung
54
5.2 Weg in die Arbeit ohne Berufsabschluss
55
6 Fazit
57
Abbildungsverzeichnis
59
Tabellenverzeichnis
60
Literaturverzeichnis
61
Autorinnenprofil
72
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