Bleibendes Nachwirken des Exils - Eine Untersuchung zur kanonischen Endgestalt des Ezechielbuches

Bleibendes Nachwirken des Exils. Untersuchung zur kanonischen Endgestalt des Ezechielbuches

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Merkmale der inneren Geschlossenheit des Ezechielbuches

1.2 Das Ganze des Ezechielbuches und seine Botschaft im Fokus der neueren Forschung

1.3 Bibelhermeneutische Standortbestimmung

1.4 Ziel, Methode und Aufbau der Arbeit

2 Der Einleitungsteil (Ez 1-3) – Der Eintritt des Lesers in die Buchlektüre

2.1 Das Eingangstor zum Buch: die Eröffnungsverse (Ez 1,1-3)

2.1.1 Ez 1,1 im Bouquet der Prophetenbucheröffnungen

2.1.2 Das Gefüge in der Eingangspassage des Ezechielbuches

2.1.3 Die einzelnen Elemente der Bucheröffnung

2.1.4 Resümee: die Funktion von Ez 1,1-3 als Eingangstor zum Ezechielbuch

2.2 Die Ouvertüre: die Vision des ......... (Ez 1,4-28)

2.2.1 Intertextuelle Bezüge und motivliche Anklänge

2.2.2 Strukturanalyse

2.2.3 Resümee: die Funktion von Ez 1,4-28 als Ouvertüre

2.3 Die Exposition: das Indienstnahmegeschehen (Ez 2,1-3,27)

2.3.1 Textuelle Verknüpfung von Berufungsvision, Wächterperikope und Vision in der Ebene

2.3.2 Das Indienstnahmegeschehen vor dem Hintergrund der jeremianischen Prophetenberufung (Jer 1,4-19)

2.3.3 Der narrative Verlauf in Ez 2,1-3,27

2.3.4 In Ez 2,1-3,27 eingeführte Struktursignale

2.3.5 Resümee: die Funktion von Ez 2,1-3,27 als Exposition

2.4 Zusammenfassung

3 Der erste Akt (Ez 4-11) – „Das Ende kommt!“ (Ez 7,2)

3.1 Abgrenzung und Charakteristik

3.2 Die Zeichenhandlungssequenz (Ez 4,1-5,4)

3.2.1 Strukturanalyse

3.2.2 Intertextuelle Bezüge in Ez 4,4-8

3.3 Die Gerichtsworte (Ez 5,5-7,27)

3.3.1 Die Anbindung der Gerichtsworte an die vorangehende Zeichenhandlungssequenz

3.3.2 Die Struktur der einzelnen Texteinheiten

3.3.3 Verknüpfungen zwischen den drei Texteinheiten Ez 5,5-17; 6,1-14 und 7,1-27

3.3.4 Intertextuelle Bezüge zu Lev 26

3.4 Die erste Tempelvision (Ez 8,1-11,25)

3.4.1 Die Gesamtstruktur der Visionserzählung

3.4.2 Die Anbindung der Visionserzählung an die Zeichenhandlungssequenz und die vorangehenden Gerichtsworte

3.4.3 Die Struktur der einzelnen Teile der Visionserzählung

3.4.4 Verknüpfungen innerhalb der Visionserzählung

3.4.5 Bezüge zwischen der ersten Tempelvision und der Eingangstheophanie

3.5 Der Lektüreverlauf im ersten Akt in Gesamtperspektive

3.5.1 Die Adressaten des Propheten

3.5.2 Leserlenkung

3.6 Zusammenfassung

4 Der zweite Akt (Ez 12-24) – „Kehrt um und lebt!“ (Ez 18,32)

4.1 Abgrenzung und Charakteristik

4.2 Gesamtstruktur

4.2.1 Die rahmende Funktion von Ez 12,1-16 und 24,15-27

4.2.2 Weitere Strukturmerkmale

4.3 Die erste Phase des zweiten Aktes (Ez 12,1-19,14)

4.3.1 Die einleitende Funktion von Ez 12,1-13,23

4.3.2 Ez 14,1-19,14: Gericht und Umkehr

4.3.3 Resümee: der Lektüreverlauf in der ersten Phase des zweiten Aktes

4.4 Die zweite Phase des zweiten Aktes (Ez 20,1-24,27)

4.4.1 Thema und Adressaten

4.4.2 Ez 20 als Schlüsseltext

4.4.3 Konturierungen im Lektüreverlauf

4.4.4 Resümee: der Lektüreverlauf in der zweiten Phase des zweiten Aktes

4.5 Die Funktion von Ez 24 im zweiten Akt und im Buchganzen

4.5.1 Ez 24,1-14 als Abschluss von Ez 20-24 und Ez 12-24

4.5.2 Ez 24,15-27 als Abschluss von Ez 4-24

4.5.3 Resümee: die buchdramaturgische Funktion von Ez 24

4.6 Der Lektüreverlauf im zweiten Akt in Gesamtperspektive

4.6.1 Ez 12-24 vor dem Hintergrund von Ez 4-11

4.6.2 Intertextuelle Bezüge zu Lev 26

4.6.3 Die über das Gericht hinausreichenden Ausblicke in Ez 4-24

4.6.4 Konditionale und bedingungslose Lebenszusagen im zweiten Akt

4.7 Zusammenfassung

5 Der dritte Akt (Ez 25-32) – „Ich gebe meinen Schrecken über das Land der Lebenden“ (Ez 32,32)

5.1 Zur Situierung von Ez 25-32 im Buchganzen

5.2 Die einleitende Funktion von Ez 25

5.3 Die Anknüpfung der Fremdvölkersprüche an die Gerichtsansage gegen Jerusalem in Ez 4-24

5.3.1 Strafansage

5.3.2 Schuldaufweis

5.4 Die Hoffnungsbotschaft an die Exilierten in der Gerichtsansage an die Völker

5.4.1 Indirekte Heilsankündigungen

5.4.2 Die Heilsansage in Ez 28,25-26a

5.5 Der Lektüreverlauf im dritten Akt in Gesamtperspektive

5.5.1 Ez 28,20-26 als strukturelle und inhaltliche Mitte

5.5.2 Der klimaktische Verlauf im dritten Akt

5.6 Resümee: die buchdramaturgische Funktion der Fremdvölkersprüche

6 Der vierte Akt (Ez 33-39) – „Wenn sie auf ihrem Boden sicher wohnen und niemand sie schreckt“ (Ez 39,26)

6.1 Abgrenzung und Charakteristik

6.2 Die einleitende Funktion von Ez 33

6.2.1 Rückbezüge

6.2.2 Vorausweisende Elemente

6.2.3 Resümee: die Funktion von Ez 33 als Einleitung in den vierten Akt

6.3 Die Ankündigung der Heilswende (Ez 34,1-37,28)

6.3.1 Struktur

6.3.2 Ez 34-37 vor dem Hintergrund von Ez 1-32

6.3.3 Ez 34-37 vor dem Hintergrund von Lev 26

6.4 Die Gog-Perikope (Ez 38,1-39,29)

6.4.1 Struktur

6.4.2 Die Rückbindung der Gog-Perikope an Ez 34-37

6.4.3 39,21-29 als Abschluss des vierten Aktes

6.4.4 Fazit: die Funktion der Gog-Perikope im vierten Akt

6.5 Resümee: die buchdramaturgische Funktion von Ez 33-39

7 Der fünfte Akt (Ez 40-48) – „Ich will euch gnädig annehmen“ (Ez 43,27)

7.1 Die Struktur der zweiten Tempelvision

7.1.1 Gesamtaufbau

7.1.2 Die Mitte der zweiten Tempelvision (Ez 43,1-44,8)

7.1.3 Die Anbindung von Ez 40,5-42,20 und 44,9-46,24 an 43,1-44,8

7.2 Rückbezüge zu den vorangehenden Buchteilen

7.2.1 Eröffnungspassage (Ez 40,1-4)

7.2.2 Visionsmitte (Ez 43,1-44,8)

7.2.3 Tempelsatzungen (Ez 44,9-46,18) und Vision von der Tempelquelle (47,1-12)

7.2.4 Fazit

7.3 Intertextuelle Bezüge im fünften Akt

7.3.1 Eröffnungsvers (Ez 40,1)

7.3.2 Visionsmitte (Ez 43,1-44,8)

7.3.3 Schlussteil (Ez 47,1-48,35)

7.3.4 Fazit

7.4 Resümee: die buchdramaturgische Funktion der zweiten Tempelvision

8 Konklusion

8.1 Der Lektüreprozess im Rückblick

8.2 Die Dramaturgie des Ezechielbuchs im Überblick

8.3 Lektüreprozessorientierte Hermeneutik: ein Ausblick

Anhang

1. Abkürzungsverzeichnis

2. Literaturverzeichnis

2.1 Biblische Textausgaben

2.2 Sekundärliteratur

3. Bibelstellenregister (Auswahl)