Foucaults Heterotopien als Forschungsinstrument - Eine Anwendung am Beispiel Kleingarten

von: Birgit Schäfer-Biermann, Aische Westermann, Marlen Vahle, Valérie Pott

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658128883 , 355 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 49,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Foucaults Heterotopien als Forschungsinstrument - Eine Anwendung am Beispiel Kleingarten


 

Verzerichnis der Abbildungen

14

1 Einletung und Fragestellung

15

2 Allgemeinesn zum Kleingartenwesen

19

2.1 Zahlen und Fakten

19

2.2 Wissenschaftliche Ver?ffentlichungen

24

2.3 Historie

38

2.3.1 Die Anfänge des Kleingartens: Armengärten und Allotments

38

2.3.2 Die Industrialisierung und die Entstehung der Schrebergärten

40

2.3.3 Kleingartengründungen und die politische Rolle des Kleingartens

42

2.3.4 Die Entwicklungen während der Weltkriege

44

2.3.5 Die Nachkriegszeit und die Wirtschaftswunderjahre

46

2.3.6 Einstellungen gegenüber dem Kleingartenwesen und die heutigen Entwicklungen

47

3 Foucaults Heterotopiemodell

49

3.1 Foucault und Raum

50

3.2 Macht, Wissen und Raum bei Founcault

52

3.3 Die Heyerotopie in ,,Die Ordnung der Dinge''

57

3.4 Die Radiovorträge und „Von anderen Räumen“

62

3.5 Vergleich des Heterotopiebegriffs in „Die Ordnung der Dinge“ und im späteren Gebrauch

72

3.6 Die Rezension does Modells

75

3.7 Fazit für den Umgang mit dem Heterotopiemodell

86

4 Gesellschaft

88

4.1 Der Begriff gesellchaft

89

4.2 Gesellschaftstheoretidche Modelle

90

4.3 Gesellschaft bei Foucault

94

5 Beschreigung does Forschungsprojektes ,,Das ist meit Garten hier kann ich machen was ich will -mit Foucault über Kleing?rten neu nachdenken''

98

5.1 Vorgehenweise und Methodik

98

5.2 Grundsätze

100

5.3 Ergebnisse

103

5.4 personenbeschreibungen

104

6 Einordnung der Forschung in die Forschungsland schaft

110

6.1 Wissenchaftliche Vorgehenweise

110

6.2 Verallgemeinerbarkeit der Forchumgerkenntnise

113

6.3 Zusammenfassung

118

7 Weiterentwicklung der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt-hinführung zu den,Verborgenen Widerlagern'

119

7.1 Vorbereitende überlegungen zur Weiterentwicklung der Ergebnisse

120

7.1.1 Erste Ausgangsebene - Das Kategoriensystem

121

7.1.2 Zweite Ausgangsebene – Die foucaultschen Grundsätze einer Heterotopie

125

7.1.2.1 Exkurs Auffalligkeitn und nicht zuordnungsf?hige kategorien

128

7.1.2.2 Bedeutung der nicht Zuordnungsf?higen Kategorien

134

7.12.3 Zwischenfazit zu den nicht zuorodnungsf?higen Kategorien

137

7.2 Verfahren der Auswertung does Kategorien-und Grunds?tzesystems

138

7.2.1 Das Kategorien- und Grundsätzesystem wird zur ‚Datengrundlage(Erster Schritt)

139

7.2.2 Leitfrage und Heuristik (Zweiter Schritt)

140

7.2.3 Verdichten des ‚Kategorien-Sets‘ (Dritter Schritt)

151

7.2.4 Festlegung und Bezeichnung/ Benennung der einzelnen Oberthemenfelder(Vierter Schritt)

151

7.2.5 Umbenennung der Oberthemenfelder in ‚verborgene Widerlager‘(Fünfter Schritt)

152

7.3 Empirische Eragebnisse:Zehn Verborgene widerlager Und ihre Zusammensetzung aua den kategorien

154

7.3.1 Kurzporträts der sieben Widerlager

159

7.3.2 Erstes Zwischenfazit

167

7.3.3 Standortgebundenheit der Forscherinnen

168

8 Exemplarische Ausarbeitung Von drei Widerlagern

171

8.1 Begründung für die Wahl der Widerlager

171

8.2 Widerlager: Arbeit und Freizeit

173

8.2.1 Einleitung

173

8.2.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews

174

8.2.3 Zusammenfassung

185

8.2.4 Allgemeiner Theoriebezug

185

8.2.5 Das Widerlager und das Heterotopiemodell

194

8.3 Widerlager; etablierung Von Regeln and Wunch nach Ordnumg

197

8.3.1 Einleitung

197

8.3.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews

199

8.3.3 Zusammenfassung

213

8.3.4 Das Widerlager und das Heterotopiemodell

214

8.3.5 Allgemeiner Theoriebezug

217

8.3.5.1 Der versuch einer gesellschaffsdefinition

218

8.3.5.2 Die Unsicherhit bei Zygmunt Bauman

222

8.5.5.3 Drei Merkmale der Postmodeme und ihre Besonderhiten

224

8.3.5.4 Das ,,Handwerkerdenken''bei Richand Sennett

234

8.3.6 Fazit

239

8.4 Widerlager; Ästhetilk-?sthetisches Erleben. Ober;Der Kleingarten die Keimzelle des Paradigmenwechsels?

242

8.4.1 Einleitung

244

8.4.2 Zusammensetzung des Widerlagers

249

8.4.3 Begriffliche Klärung ‚Ästhetik‘

252

8.4.4 Zusammenfassung der begrifflichen Klärung Ästhetik

257

8.4.5 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews

257

8.4.6 Zusammenfassung

262

8.4.7 Das Widerlager und das Heterotopiemodell

264

8.4.8 Allgemeiner Theoriebezug

269

8.4.8.1 Trennung-Vom Form-und Stofftried zun Spieltrieb

271

8.4.8.2 Zeitgeistph?nomen-Reduktion Von Bildung

279

8.4.8.3 Ansteckungsgefahr-Von der Zweckfreiheit und der Gefahr der Wirtschafflihen Verwertbarkeit

286

8.4.8.4 Disziplinarraum-Kleingarten und schonvemögen

291

8.4.8.5 Bet?ubung-Der Kleingarten also Schutzraum

308

8.4.8.6 Verstrickungen-Kleingarten und Mitleidsökonomie

310

8.4.9 Fazit

316

8.4.10 Abschließender Ausblick

319

8.4.11 Forschungsfragen und Forschungsdesiderata

319

9 Schlussteil

323

10 Fazit

332

11 Pesönliche Ammerkung

335

Literaturverzeichis

337

Die latzte Rede Von Pierre Bourdieu:,,Für eine engagierte Wissenschaft''

351