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Foucaults Heterotopien als Forschungsinstrument - Eine Anwendung am Beispiel Kleingarten
Verzerichnis der Abbildungen
14
1 Einletung und Fragestellung
15
2 Allgemeinesn zum Kleingartenwesen
19
2.1 Zahlen und Fakten
19
2.2 Wissenschaftliche Ver?ffentlichungen
24
2.3 Historie
38
2.3.1 Die Anfänge des Kleingartens: Armengärten und Allotments
38
2.3.2 Die Industrialisierung und die Entstehung der Schrebergärten
40
2.3.3 Kleingartengründungen und die politische Rolle des Kleingartens
42
2.3.4 Die Entwicklungen während der Weltkriege
44
2.3.5 Die Nachkriegszeit und die Wirtschaftswunderjahre
46
2.3.6 Einstellungen gegenüber dem Kleingartenwesen und die heutigen Entwicklungen
47
3 Foucaults Heterotopiemodell
49
3.1 Foucault und Raum
50
3.2 Macht, Wissen und Raum bei Founcault
52
3.3 Die Heyerotopie in ,,Die Ordnung der Dinge''
57
3.4 Die Radiovorträge und „Von anderen Räumen“
62
3.5 Vergleich des Heterotopiebegriffs in „Die Ordnung der Dinge“ und im späteren Gebrauch
72
3.6 Die Rezension does Modells
75
3.7 Fazit für den Umgang mit dem Heterotopiemodell
86
4 Gesellschaft
88
4.1 Der Begriff gesellchaft
89
4.2 Gesellschaftstheoretidche Modelle
90
4.3 Gesellschaft bei Foucault
94
5 Beschreigung does Forschungsprojektes ,,Das ist meit Garten hier kann ich machen was ich will -mit Foucault über Kleing?rten neu nachdenken''
98
5.1 Vorgehenweise und Methodik
98
5.2 Grundsätze
100
5.3 Ergebnisse
103
5.4 personenbeschreibungen
104
6 Einordnung der Forschung in die Forschungsland schaft
110
6.1 Wissenchaftliche Vorgehenweise
110
6.2 Verallgemeinerbarkeit der Forchumgerkenntnise
113
6.3 Zusammenfassung
118
7 Weiterentwicklung der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt-hinführung zu den,Verborgenen Widerlagern'
119
7.1 Vorbereitende überlegungen zur Weiterentwicklung der Ergebnisse
120
7.1.1 Erste Ausgangsebene - Das Kategoriensystem
121
7.1.2 Zweite Ausgangsebene – Die foucaultschen Grundsätze einer Heterotopie
125
7.1.2.1 Exkurs Auffalligkeitn und nicht zuordnungsf?hige kategorien
128
7.1.2.2 Bedeutung der nicht Zuordnungsf?higen Kategorien
134
7.12.3 Zwischenfazit zu den nicht zuorodnungsf?higen Kategorien
137
7.2 Verfahren der Auswertung does Kategorien-und Grunds?tzesystems
138
7.2.1 Das Kategorien- und Grundsätzesystem wird zur ‚Datengrundlage(Erster Schritt)
139
7.2.2 Leitfrage und Heuristik (Zweiter Schritt)
140
7.2.3 Verdichten des ‚Kategorien-Sets‘ (Dritter Schritt)
151
7.2.4 Festlegung und Bezeichnung/ Benennung der einzelnen Oberthemenfelder(Vierter Schritt)
151
7.2.5 Umbenennung der Oberthemenfelder in ‚verborgene Widerlager‘(Fünfter Schritt)
152
7.3 Empirische Eragebnisse:Zehn Verborgene widerlager Und ihre Zusammensetzung aua den kategorien
154
7.3.1 Kurzporträts der sieben Widerlager
159
7.3.2 Erstes Zwischenfazit
167
7.3.3 Standortgebundenheit der Forscherinnen
168
8 Exemplarische Ausarbeitung Von drei Widerlagern
171
8.1 Begründung für die Wahl der Widerlager
171
8.2 Widerlager: Arbeit und Freizeit
173
8.2.1 Einleitung
173
8.2.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews
174
8.2.3 Zusammenfassung
185
8.2.4 Allgemeiner Theoriebezug
185
8.2.5 Das Widerlager und das Heterotopiemodell
194
8.3 Widerlager; etablierung Von Regeln and Wunch nach Ordnumg
197
8.3.1 Einleitung
197
8.3.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews
199
8.3.3 Zusammenfassung
213
8.3.4 Das Widerlager und das Heterotopiemodell
214
8.3.5 Allgemeiner Theoriebezug
217
8.3.5.1 Der versuch einer gesellschaffsdefinition
218
8.3.5.2 Die Unsicherhit bei Zygmunt Bauman
222
8.5.5.3 Drei Merkmale der Postmodeme und ihre Besonderhiten
224
8.3.5.4 Das ,,Handwerkerdenken''bei Richand Sennett
234
8.3.6 Fazit
239
8.4 Widerlager; Ästhetilk-?sthetisches Erleben. Ober;Der Kleingarten die Keimzelle des Paradigmenwechsels?
242
8.4.1 Einleitung
244
8.4.2 Zusammensetzung des Widerlagers
249
8.4.3 Begriffliche Klärung ‚Ästhetik‘
252
8.4.4 Zusammenfassung der begrifflichen Klärung Ästhetik
257
8.4.5 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews
257
8.4.6 Zusammenfassung
262
8.4.7 Das Widerlager und das Heterotopiemodell
264
8.4.8 Allgemeiner Theoriebezug
269
8.4.8.1 Trennung-Vom Form-und Stofftried zun Spieltrieb
271
8.4.8.2 Zeitgeistph?nomen-Reduktion Von Bildung
279
8.4.8.3 Ansteckungsgefahr-Von der Zweckfreiheit und der Gefahr der Wirtschafflihen Verwertbarkeit
286
8.4.8.4 Disziplinarraum-Kleingarten und schonvemögen
291
8.4.8.5 Bet?ubung-Der Kleingarten also Schutzraum
308
8.4.8.6 Verstrickungen-Kleingarten und Mitleidsökonomie
310
8.4.9 Fazit
316
8.4.10 Abschließender Ausblick
319
8.4.11 Forschungsfragen und Forschungsdesiderata
319
9 Schlussteil
323
10 Fazit
332
11 Pesönliche Ammerkung
335
Literaturverzeichis
337
Die latzte Rede Von Pierre Bourdieu:,,Für eine engagierte Wissenschaft''
351
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