Suchen und Finden
Inhalt
6
Vorwort
10
»Wie schaff’ ich das noch 20 Jahre?«
10
1.?Der eigeneChef
14
»Wie soll ich andere motivieren,wenn mich keiner motiviert?
14
Fakten & Zahlen
15
Die Sehnsucht nach dem Über-Chef
16
Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung
19
Warum sich Ihr Chef nicht ändern will
19
Den eigenen Anteil erkennen
22
Handeln statt jammern
23
Die eigenen No-Gos definieren
25
Prävention für das nächste Mal
25
Einfache Tools für mehr Distanz zum Chef
26
Wie erträgt Ihr Chef sich nur?!
26
Andererseits … (Reframing)
27
Der Chef im Terrarium
28
Wonderboy (Humor)
29
Soforthilfe für Problemchefs
30
Geschichtenerzähler: »Wie ich einmal die XY AG rettete …«
30
Geisterfahrer: »Wo es langgeht, bestimme ich!«
31
Angreifer: »Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!«
32
Visionäre: »Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!«
34
Zauderer: »Dazu kann ich noch nichts sagen.«
34
Antreiber: »Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!«
35
Feierabendfeinde: »Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht.«
36
Spaßvögel: »Machen Sie sich doch mal locker!«
37
Zum Schluss …
39
2.?Die eigenenMitarbeiter
40
»Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?«
40
Fakten & Zahlen
41
Wie führt man eigentlich »richtig«?
44
Ja, die Zeiten sind härter geworden
44
Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein
45
Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar
47
Menschen zu mögen ist die halbe Miete
48
Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen
50
Mehr Energie durch selbstbewusste Führung
51
Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten
51
Unangenehmes sofort!
53
Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg
55
Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google!
57
Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie’s gern?
58
Was tun bei »schwierigen« Mitarbeitern?
59
»Low Performer«: Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern
60
»Stuhlsäger«: Warum sich Angst nicht lohnt
62
»Ich krieg’ so einen Hals!«: Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können
63
Zum Schluss …
65
3.?InnereKonflikte
66
»Kann ich das noch vertreten undmich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?«
66
Fakten & Zahlen
67
Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut?
70
Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit
71
Die Selbstverwirklichungsfalle
71
Authentizität und Rollendistanz
72
Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus
73
Überleben im »Haifischbecken« (Einsamkeit)
74
»Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?« (Rechtfertigungsdruck)
76
»Das soll alles gewesen sein?« (Sinnfragen)
77
»Man kann doch keine Beförderung ablehnen!« (Karriereentscheidungen)
79
»Stehe ich auf der Abschussliste?« (Die Angst vor Jobverlust)
81
Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern)
82
»Das sinkende Schiff verlassen?« (Gehen in der Krise)
84
»Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!«
87
»Stellen Sie sich mal nicht so an!« (Gewissensverstöße)
88
Mit Ohnmacht umgehen
90
Soforthilfe für Umbruchsituationen
91
Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen
91
Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen
93
Sie wissen selbst nicht weiter
94
Zum Schluss …
95
4.?Zeitdruck undStress
96
»Ich werde von meinem Kalender und meinen Terminen beherrscht!«
96
Fakten & Zahlen
97
Warum tun wir uns das an?
102
Ist Stress das neue Statussymbol?
103
Manager-Stress unter der Lupe
105
Stressfaktor Mangel an Wertschätzung
108
Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen
109
Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress
110
Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten
115
Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis)
115
Die Sklaverei ist abgeschafft!
116
Die eigene Energie managen (Energiekompetenz)
116
Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell)
117
Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking)
117
Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!)
119
Ausmisten, aber richtig (E-Mails)
120
Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress)
121
Akku leer? (Kraft tanken)
122
Immer auf Achse? (Dienstreisen)
123
Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit)
124
Der Bourn-out als Tapferkeitsmedaille?
126
Bourn-out und Selbstverantwortung
127
Warum wir lieber »ausbrennen« als depressiv werden
128
Zum Schluss …
129
5.?Die eigeneGesundheit
130
»Pausen werden überbewertet!«
130
Fakten & Zahlen
131
Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst?
135
Der Körper als »Maschine«
135
Grenzerfahrungen
136
Wie definieren wir Erfolg?
137
Selbstwertschätzung
138
Mehr Energie durch ein bunteres Leben
141
Motivation: Lieber »hin zu« als »weg von«
142
Dranbleiben: Lieber »noch nicht« als »schon wieder nicht«
143
Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen
144
Nein sagen ohne Reue
146
Die eigene Resilienz stärken
147
Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag
149
Zum Schluss
153
6.?DasPrivatleben
154
»Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?«
154
Fakten & Zahlen
155
Guter Egoismus, schlechter Egoismus?
157
Die falsche Frage
158
Das eigene Lebensmodell finden
160
Mehr Energie durch private Zufriedenheit
162
Mehr Zeit für sich selbst
163
Rollen überdenken
164
Sich von Energieräubern verabschieden
165
Sich wirksam entlasten
167
Bewusst auftanken (oder es wieder lernen)
168
Erwartungen klären beim Zusammenleben
169
Kind und/oder Karriere?
170
Zum Schluss
174
7.?Die Anforderungen an sich selbst
176
»Von nichts kommt nichts!«
176
Fakten & Zahlen
177
Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt
179
Der/die Perfekte
181
Der/die Starke
182
Der/die Rücksichtsvolle
184
Der Helfer/die Helferin
185
Der/die Mühevolle
186
Der/Die Schnelle
187
Der Weltenretter/die Weltenretterin
188
Mehr Energie durch Selbstbeobachtung
191
Den Autopiloten ausschalten
191
Weniger streng mit sich sein
192
Innere Pluralität zulassen
193
Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann
196
Heiterer durchs Leben gehen
197
Zum Schluss
200
Ausblick »The best things in life are free.«
202
Anmerkungen
206
Register
216
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