Alles super, und selbst? - Strategien für mehr Lebenskraft in der Führungsrolle

von: Maren Lehky

Campus Verlag, 2016

ISBN: 9783593433684 , 219 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 20,99 EUR

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Alles super, und selbst? - Strategien für mehr Lebenskraft in der Führungsrolle


 

Inhalt

6

Vorwort

10

»Wie schaff’ ich das noch 20 Jahre?«

10

1.?Der eigeneChef

14

»Wie soll ich andere motivieren,wenn mich keiner motiviert?

14

Fakten & Zahlen

15

Die Sehnsucht nach dem Über-Chef

16

Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung

19

Warum sich Ihr Chef nicht ändern will

19

Den eigenen Anteil erkennen

22

Handeln statt jammern

23

Die eigenen No-Gos definieren

25

Prävention für das nächste Mal

25

Einfache Tools für mehr Distanz zum Chef

26

Wie erträgt Ihr Chef sich nur?!

26

Andererseits … (Reframing)

27

Der Chef im Terrarium

28

Wonderboy (Humor)

29

Soforthilfe für Problemchefs

30

Geschichtenerzähler: »Wie ich einmal die XY AG rettete …«

30

Geisterfahrer: »Wo es langgeht, bestimme ich!«

31

Angreifer: »Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!«

32

Visionäre: »Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!«

34

Zauderer: »Dazu kann ich noch nichts sagen.«

34

Antreiber: »Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!«

35

Feierabendfeinde: »Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht.«

36

Spaßvögel: »Machen Sie sich doch mal locker!«

37

Zum Schluss …

39

2.?Die eigenenMitarbeiter

40

»Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?«

40

Fakten & Zahlen

41

Wie führt man eigentlich »richtig«?

44

Ja, die Zeiten sind härter geworden

44

Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein

45

Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar

47

Menschen zu mögen ist die halbe Miete

48

Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen

50

Mehr Energie durch selbstbewusste Führung

51

Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten

51

Unangenehmes sofort!

53

Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg

55

Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google!

57

Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie’s gern?

58

Was tun bei »schwierigen« Mitarbeitern?

59

»Low Performer«: Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern

60

»Stuhlsäger«: Warum sich Angst nicht lohnt

62

»Ich krieg’ so einen Hals!«: Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können

63

Zum Schluss …

65

3.?InnereKonflikte

66

»Kann ich das noch ­vertreten undmich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?«

66

Fakten & Zahlen

67

Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut?

70

Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit

71

Die Selbstverwirklichungsfalle

71

Authentizität und Rollendistanz

72

Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus

73

Überleben im »Haifischbecken« (Einsamkeit)

74

»Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?« (Rechtfertigungsdruck)

76

»Das soll alles gewesen sein?« (Sinnfragen)

77

»Man kann doch keine Beförderung ablehnen!« (Karriereentscheidungen)

79

»Stehe ich auf der Abschussliste?« (Die Angst vor Jobverlust)

81

Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern)

82

»Das sinkende Schiff verlassen?« (Gehen in der Krise)

84

»Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!«

87

»Stellen Sie sich mal nicht so an!« (Gewissensverstöße)

88

Mit Ohnmacht umgehen

90

Soforthilfe für Umbruchsituationen

91

Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen

91

Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen

93

Sie wissen selbst nicht weiter

94

Zum Schluss …

95

4.?Zeitdruck undStress

96

»Ich werde von meinem Kalender und meinen Terminen beherrscht!«

96

Fakten & Zahlen

97

Warum tun wir uns das an?

102

Ist Stress das neue Statussymbol?

103

Manager-Stress unter der Lupe

105

Stressfaktor Mangel an Wertschätzung

108

Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen

109

Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress

110

Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten

115

Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis)

115

Die Sklaverei ist abgeschafft!

116

Die eigene Energie managen (Energiekompetenz)

116

Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell)

117

Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking)

117

Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!)

119

Ausmisten, aber richtig (E-Mails)

120

Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress)

121

Akku leer? (Kraft tanken)

122

Immer auf Achse? (Dienstreisen)

123

Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit)

124

Der Bourn-out als Tapferkeitsmedaille?

126

Bourn-out und Selbstverantwortung

127

Warum wir lieber »ausbrennen« als depressiv werden

128

Zum Schluss …

129

5.?Die eigeneGesundheit

130

»Pausen werden überbewertet!«

130

Fakten & Zahlen

131

Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst?

135

Der Körper als »Maschine«

135

Grenzerfahrungen

136

Wie definieren wir Erfolg?

137

Selbstwertschätzung

138

Mehr Energie durch ein bunteres Leben

141

Motivation: Lieber »hin zu« als »weg von«

142

Dranbleiben: Lieber »noch nicht« als »schon wieder nicht«

143

Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen

144

Nein sagen ohne Reue

146

Die eigene Resilienz stärken

147

Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag

149

Zum Schluss

153

6.?DasPrivatleben

154

»Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?«

154

Fakten & Zahlen

155

Guter Egoismus, schlechter Egoismus?

157

Die falsche Frage

158

Das eigene Lebensmodell finden

160

Mehr Energie durch private Zufriedenheit

162

Mehr Zeit für sich selbst

163

Rollen überdenken

164

Sich von Energieräubern verabschieden

165

Sich wirksam entlasten

167

Bewusst auftanken (oder es wieder lernen)

168

Erwartungen klären beim Zusammenleben

169

Kind und/oder Karriere?

170

Zum Schluss

174

7.?Die Anforde­rungen an sich selbst

176

»Von nichts kommt nichts!«

176

Fakten & Zahlen

177

Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt

179

Der/die Perfekte

181

Der/die Starke

182

Der/die Rücksichtsvolle

184

Der Helfer/die Helferin

185

Der/die Mühevolle

186

Der/Die Schnelle

187

Der Weltenretter/die Weltenretterin

188

Mehr Energie durch Selbstbeobachtung

191

Den Autopiloten ausschalten

191

Weniger streng mit sich sein

192

Innere Pluralität zulassen

193

Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann

196

Heiterer durchs Leben gehen

197

Zum Schluss

200

Ausblick »The best things in life are free.«

202

Anmerkungen

206

Register

216