Förderungsprogramme - Handbuch der personellen Zukunftssicherung im Management

von: Rolf Th. Stiefel

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658079444 , 438 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,99 EUR

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Förderungsprogramme - Handbuch der personellen Zukunftssicherung im Management


 

Inhalt

7

Abbildungen

13

1 Einführende Bemerkungen und Umgang mit dem Handbuch

14

2 Stellenwert und Bedeutung von Förderungsprogrammen in der strategieumsetzenden Personalentwicklung

19

3 Design-Aspekte – Design-Konzepte

30

3.1 Vier Modelle der Führungskräfteförderung und ihre Bedeutung

30

3.2 Tendenzen bei der Gestaltung von Förderungsprogrammen

33

3.3 Aus Erfahrungen lernen: Die unscheinbarste Form der Führungskräfte-Entwicklung

35

3.4 Projektmanagement und Projektlernen – Einige klärende Bemerkungen

39

3.5 Führungskräfte-Lernen und Strategieumsetzung: Fazit einer Benchmarking-Studie

44

3.6 Design-Überlegungen für die Konzipierung von Rotationssystemen

49

3.7 Wenn Stärke zu einer Schwäche werden kann: Führungskräfte mit extremem Ehrgeiz und extremer Leistungsmotivation

54

3.8 Didaktische Modelle der Leadership-Entwicklung

57

3.9 Das ultimative Entrepreneurship-Programm

65

3.10 „Geräuschlose“ Entwicklung auf Gegenseitigkeit

71

3.11 Weiterentwicklung der Geförderten

74

3.12 Die Einbindung der Vorgesetzten von Teilnehmern

77

3.13 Die erfahrene Plateau-Führungskraft als Teilnehmer

79

3.14 Trainee-Programme: Der MBA als Führungsnachwuchs

83

3.15 Der Einsatz von oberen/obersten Führungskräften

86

3.16 Die Entwicklung des Karriere-Unternehmers

91

3.17 Die positiven Seiten des „entgleisten Karrierezugs“

93

3.18 Karriereübergänge von Professionals zu Managern – Ein unterbelichtetes Aufgabenfeld in Unternehmen

94

3.19 Entwicklung von Führungsfähigkeiten bei Stäben

100

3.20 Vorbereitung auf Führungsaufgaben in einer Fach- und Projektlaufbahn

109

3.21 Wie wird man in Ihrem Unternehmen obere Führungskraft?

114

3.22 Eine „Blaupause“ für ein Arbeitspapier zur Entwicklung von Spitzenkandidaten

122

4 System der Nominierung, Zulassung, Auswahl und Einschätzung

125

4.1 Stand der AC-Praxis in amerikanischen Unternehmen

125

4.2 Das Ende des Portfolio-Denkens

127

4.3 Einschätzung von beruflichen Stärken und der „Kosten“ ihrer exzessiven Ausprägungen

131

4.4 „Benchmarks“ als Instrument in der Förderung

135

4.5 Die Bestimmung der Entwicklungsrichtung

137

4.6 Was gehört zum unternehmerischen Denken und Handeln?

141

4.7 „Zulassung“ zur Förderung: Die Integration von Job Rotation mit Förderungsprogrammen

145

4.8 Wenn Sie ein Exposé zur Auswahl von Spitzenkandidaten ausarbeiten wollen ...

147

4.9 Einbindung oberer Führungskräfte bei der Einschätzung von Nachfolgekandidaten

150

4.10 „Being competent is different from having competencies“

151

4.11 Management-Audit: Eine andere Sicht der Wirklichkeit

154

4.12 Vom AC zum DC: Das Assessment Center als Development Center in der dritten Generation

160

4.13 Wer hat Potenzial für internationale Einsätze?

163

5 System des Lernens

169

5.1 Gestaltung des Eröffnungs-Workshops

169

5.2 Organisationale Lernmuster erkennen und verändern als Lernziel

172

5.3 Wie man zu persönlichen Entwicklungszielen kommt

178

5.4 Die Verwendung von Dyaden und Fokusgruppen als Design-Parameter

181

5.5 Interventionen des Entwicklungsbegleiters in Förderungsprogrammen

183

5.6 Ein klassisches Dilemma des Entwicklungsbegleiters in Förderungsprogrammen

188

5.7 Einsatz eines Lerntagebuchs

190

5.8 Zur Diagnose des Reifegrads von Mitarbeitern für selbstgesteuerte Lern- und Entwicklungs-prozesse

193

5.9 Förderung der Selbststeuerungsfähigkeit der Teilnehmer

195

5.10 Konturen einer unspektakulären unternehmerischen Lernkultur

200

5.11 Unternehmerisch führen – Ein didaktisches Raster

203

5.12 Die selbstgesteuerte Mobilisierung von Lernquellen

205

5. 13 Erarbeitung eines „Karriere-Curriculums“

208

5.14 Sozialisation in Selbstorganisation

212

5.15 Modalität der Projektbearbeitung und Entwicklungsziele

217

5.16 Möglichkeiten zur Bildung der Projektlerngruppe

218

5.17 Die Lerngruppe als „temporäre Ergänzung der PE-Abteilung“

221

5.18 Die Lerngruppe als „Tenniswand“ für die Problembearbeitung von Führungskräften

225

5.19 Als Teilnehmer in einer Projektlerngruppe

227

5.20 Projektbearbeitung in Nachwuchsförderungsprogrammen (NFP) – Mit oder ohne Struktur?

231

5.21 Auswertung eines innovativen MBA-Programms als Lernprojekt

234

5.22 Das Mentoren-Konzept als Design-Element in der strategieumsetzenden Personalentwicklung

236

5.23 Bestandsstücke eines Mentoren-Programms

238

5.24 Mentor ist nicht gleich Mentor

240

5.25 Mentoring in Aktion

243

5.26 Der mentorierte Protegé als Brutus seines Gönners

246

5.27 Die umgekehrte Mentorenbeziehung

248

5.28 Einsatz von Vorständen in Förderungsprogrammen

250

6 System der Auswertung und der Verwertung des Lernens im Unternehmen

252

6.1 Das Connoisseur-Modell: Expertenbefragung als Programmevaluierung

252

6.2 Wie kann der individuelle Lern- und Entwicklungserfolg der einzelnen Teilnehmer eingeschätzt werden?

254

6.3 Evaluierungsmaterialien für die Einschätzung von Action Learning

258

6.4 Vorgehensmethodik in der Auswertung von Business School-Partnern für die Förderung von erfahrenen Führungskräften

264

6.5 Auswertung der Mentorenbeziehung in einem Förderungsprogramm

271

6.6 Zur Verwertung des Entwicklungsergebnisses

273

6.7 „Stretch-Assignments“ – Die Entwicklungskomponenten einer Führungsposition

277

7 Praxisbeispiele

281

7.1 Beispiel eines innerbetrieblichen Förderungsprogramms für mittlere Führungskräfte

281

7.2 Design-Merkmale eines überbetrieblichen Programms für mittlere Führungskräfte

283

7.3 SEI – Beispiel einer Selbst-Entwicklungs-Initiative

287

7.4 Beispiel eines Förderungsprogramms in einer Bank

291

7.5 Beispiel eines Förderungsprogramms als Instrument der Mentalitätsveränderung in einer Dienstleistungsorganisation

302

7.6 Dimensionen eines Konsortialprogramms

321

7.7 Ein Beispiel von kulturverändernder Managemententwicklung: Die Erfahrungen von General Electric

333

7.8 Wo stehen die führenden Kreise im amerikanischen „Executive Education“?

336

7.9 Der NDU/Executive MBA HSG – Encounter mit einem Hochglanz-Dinosaurier

345

7.10 Entwicklungsberatung von obersten Führungskräften – Einige konkrete Schritte für die Praxis

350

7.11 Einige konkete Vorschläge zur Entwicklungsarbeit mit OFKs

356

7.12 Entwicklungsberatung von einzelnen Führungskräften anhand des multiplen Strang-Konzepts

362

8 Lerninstrumente, Übungen und Arbeitsmaterialien

369

8.1 Was ist eigentlich beruflicher Erfolg?

369

8.2 Karrierebewegungen – Materialien für die Bearbeitung des Themas Laufbahn und Karriere

375

8.3 Zur Bearbeitung des Themas Laufbahn und Karriere im Eröffnungs-Workshop

382

8.4 Karrierespielregeln – Eine Übung

385

8.5 Laufbahnphasen professioneller Mitarbeiter

391

8.6 Mit der eigenen Karrierekultur im Unternehmen umgehen lernen – Einige Arbeitsmaterialien

395

8.7 Die Geschichte vom Besteigen des Vulkans als Metapher

402

8.8 Gestaltung von Wertklärungsprozessen

404

8.9 Ganzheitliche Förderung: Arbeitsmaterialien zu Entspannung und Erholung

407

8.10 Autonomer Umgang mit der beruflichen Rolle

411

8.11 Einrichtung einer rollierenden Prozessbeobachter-Rolle im Teilnehmerkreis

416

8.12 Käufliche Instrumente zur Bewusstmachung der Persönlichkeit

419

9 Ausgewählte kommentierte Fachliteratur

431

Sachverzeichnis

436

Zum Autor

438