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Akzeptanz durch inputorientierte Organisationskommunikation - Infrastrukturprojekte und der Wandel der Unternehmenskommunikation
Geleitwort
6
Danksagung
8
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
11
Abkürzungsverzeichnis
12
1 Einleitung
14
2 Akzeptanz und Legitimation gesellschaftlicher Akteure
17
2.1 Akzeptanz – eine begriffliche Annäherung
17
2.2 Akzeptanz – eine sozialwissenschaftliche Perspektive
19
2.3 Akzeptanz und Legitimation
22
2.4 Zusammenfassung: Verständnis von gesellschaftlicher Akzeptanz
26
3 Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen von unternehmerischem Handeln
27
3.1 Gesellschaftswandel und gesellschaftliche Modernisierung
27
3.2 Politische Partizipation zwischen Subpolitik und Postdemokratie
34
3.3 Öffentlichkeit
46
3.4 Digitalisierung, Medienwandel und öffentliche Meinungsbildung
50
3.5 Raum, Öffentlichkeit und Identifikation im Lokalen
52
3.6 Zusammenfassung
54
4 Organisationen und Kommunikation
55
4.1 Unternehmen als gesellschaftliche Akteure: gesellschafts- und wirtschaftsethische Überlegungen
55
4.2Unternehmen als Organisationen: Organisationstheoretische Grundlagen
57
4.2.1 Situativer Ansatz
58
4.2.2 Ressourcenabhängigkeits- und der ressourcenbasierter Ansatz
59
4.2.3 Neo-institutionalistische Theorie
62
4.3 Legitimation von Unternehmenshandeln
77
4.3.1 Corporate Governance
77
4.3.2 Corporate Social Responsibility
78
4.3.3Stakeholder-Ansätze
80
4.4Akzeptanz und die Rolle der Unternehmenskommunikation
81
4.4.1Der Akzeptanzbegriff in der PR-Forschung
82
4.4.2Unternehmenskommunikation aus verständigungsorientierter Perspektive
85
4.4.3 Unternehmenskommunikation als strategische Kommunikation
88
4.4.4Organisationskommunikation und die Perspektive des Neo-Institutionalismus
93
4.4.5Zwischenfazit: Akzeptanz als Aufgabe der Unternehmenskommunikation
100
5Kommunikation bei Infrastrukturprojekten
103
5.1Infrastrukturprojekte
103
5.2Kommunikation bei Infrastrukturprojekten: bisherige Praxis
106
5.3Exkurs: Finanzielle Beteiligung als akzeptanzfördernder Faktor
108
5.4Gesetze, Normen und Handlungsempfehlungen
109
5.5Normen des VDI
120
5.6Forschungsstand
123
5.6.1Akzeptanz von Umweltschutzgebieten
123
5.6.2Akzeptanz von Infrastrukturen und Infrastrukturprojekten
124
5.6.3 Beteiligung bei Infrastrukturprojekten
126
5.6.4Akzeptanz von Technologien
132
5.6.5Zusammenfassung
134
6Empirische Untersuchung
136
6.1 Untersuchungsgegenstand und Forschungsfragen
136
6.2Untersuchungsanlage
139
6.3Datenerhebung
141
6.4Datenanalyse
144
7Befunde der Untersuchung
146
7.1Fallstudie I: Stromtrassenbau, 380-kV-Nordring-Berlin
146
7.2Fallstudie II: Stromtrassenbau, Gütersloh-Osnabrück
162
7.3Fallstudie III: Bauprojekt Karl-Liebknecht-Straße
175
7.4Fallstudie IV: Erweiterung Deponie Wehofen
191
7.5Fallstudie V: Pipelineprojekt CONNECT
209
8Inputorientierte Organisationskommunikation und gesellschaftliche Akzeptanz
228
8.1Einflüsse und Erwartungen aus dem gesellschaftspolitischen Umfeld
228
8.1.1Erwartung von Partizipation
229
8.1.2Legitimation in einer kritischen Öffentlichkeit
231
8.1.3Bezugsgruppenspezifische Akzeptanzrisiken
233
8.1.4 Organisationales Feld und Kommunikation bei Infrastrukturprojekten
235
8.2Kommunikation und Organisationshandeln
237
8.2.1Kommunikationsmaßnahmen
237
8.2.2 Verschiedene Beteiligungstypen als Reaktion auf Partizipationserwartungen
240
8.2.3 Entkoppelte Beteiligung und der Partizipationsmythos
243
8.2.4 Verflechtung von Projektkommunikation und Projektmanagement
246
8.3 Institutionalisierungsprozesse in der Organisationskommunikation
247
8.3.1Institutionalisierung von Projektkommunikation und Organisationswandel
247
8.3.2Die kognitive Dimension und organisationsinterne Akzeptanz
252
8.3.3 Die kognitive Dimension und organisationsexterne Akzeptanz
254
8.4Inputorientierte Organisationskommunikation
255
9Fazit, Kritik und Forschungsdesiderata
258
9.1Kernaussagen
258
9.2 Kritik und Forschungsdesiderata
260
10 Literatur- und Quellenverzeichnis
264
10.1Literatur
264
10.2Weitere Quellen
279
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