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Die Bedeutung von Alltags- und Spielformaten für die Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten - Eine empirische Vergleichsstudie über vier Kinder
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Contents
7
Teil I: Theoretische Grundlagen
12
1 Einleitung
12
1.1 Problemaufriss, Forschungsdefizit und Fragestellung
12
1.2 Vorgehen und Aufbau der Arbeit
16
2 Sprache und Kommunikation im Elementarbereich
19
2.1 Ein Blick in die Geschichte: der Elementarbereich als eigenständige Bildungsstufe
19
2.2 Zur Bedeutung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten im Elementarbereich
22
2.2.1 Zur Begriffsvielfalt: sprachliche Bildung, Sprachförderung, Sprachtherapie, mehr- und einsprachige Kinder mit Unterstützungsbedarf
23
2.2.2 Zur Bedeutung der linguistischen Pragmatik für Kinder mit Unterstützungsbedarf
28
2.2.3 Zu gegenwärtigen Diskussionsfeldern
31
2.3 Zusammenfassung
35
3 Formate und ihre Bedeutung für die sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten von Kindern
37
3.1 Zum Erwerb sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten: Die interaktionistische Spracherwerbstheorie
38
3.2 Zur Bedeutung von Formaten für den Spracherwerbsprozess
41
3.3 Alltagsformate im kindlichen Alltag
44
3.4 Spielformate
48
3.4.1 Das (Kinder-)Spiel: Begriffsklärung
49
3.4.2 Zur Spielentwicklung von Kindern und möglichen Schwierigkeiten
54
3.4.3 Regelspielformate und ihre Bedeutung für die sprachlichkommunikativen Fähigkeiten von Kindern
65
3.4.4 Rollenspielformate und ihre Bedeutung für die sprachlichkommunikativen Fähigkeiten von Kindern
67
3.5 Zusammenfassung
71
4 Zur Weiterentwicklung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern mit Unterstützungsbedarf
73
4.1 Zur historischen Perspektive von Sprachförderung
73
4.2 Über gleichschrittige Sprachförderprogramme
77
4.3 Zum Blick auf das einzelne Kind
79
4.4 Zur Verbundenheit des Spiels und der Förderung sprachlichkommunikativer Fähigkeiten
85
4.5 Der Blick auf die Erwachsenen
87
4.5.1 Spielkompetenzen der Erwachsenen
88
4.5.2 Zur Rolle der Förderkräfte
90
4.5.3 Zur Rolle der pädagogischen Fachkräfte und Bezugspersonen
96
4.6 Zusammenfassung
101
Teil II: Empirische Vergleichsstudie
103
5 Anlage der empirischen Untersuchung
103
5.1 Zur Fragestellung
103
5.2 Zum methodischen Vorgehen und dem Untersuchungsdesign
104
5.3 Das Kategoriensystem zur Analyse der Beispielkinder
106
6 Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten in Alltagsund Spielformaten: Exemplarische Darstellung des Beispielkindes Nico
112
6.1 Der dreijährige Nico
112
6.2 Individuelle Fähigkeiten und Schwierigkeiten von Nico
114
6.2.1 Biografische Daten
114
6.2.2 Alltagsformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten
115
6.2.3 Spielformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten
117
6.2.4 Sprachlich-kommunikative Fähigkeiten und Schwierigkeiten
117
6.3 Erwerb von Alltags- und Spielformaten
119
6.3.1 Rahmenbedingungen
119
6.3.2 Struktur des Förderangebots
120
6.3.3 Angestrebte sprachlich-kommunikative Kompetenzbereiche
122
6.3.4 Alltagsformate
125
6.3.5 Spielformate
128
6.4 Nicos Kompetenzerweiterungen
131
6.4.1 In Alltagsformaten
132
6.4.2 In Spielformaten
136
6.4.3 In sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten
138
6.5 Der Blick auf die Förderkraft
141
6.5.1 Umsetzung von Kooperation
141
6.5.2 Kompetenzen der Förderkraft
141
6.5.3 Reflexion der Förderung mit Nico und Ausblick
142
6.6 Zusammenfassung
145
7 Zu den einzelnen Beispielkindern
146
7.1 Das Beispielkind Adnan
146
7.2 Das Beispielkind Ayla
150
7.3 Das Beispielkind Noel
155
7.4 Zusammenfassung
159
8 Vergleich der Beispielkinder anhand der Analyseihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede:Darstellung der Ergebnisse
160
8.1 Analyse der Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Beispielkinder
160
8.1.1 Biografische Daten
160
8.1.2 Alltagsformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten
166
8.1.3 Spielformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten
167
8.1.4 Sprachlich-kommunikative Fähigkeiten und Schwierigkeiten
170
8.1.5 Zusammenfassung
175
8.2 Analyse der Kompetenzerweiterungen
175
8.2.1 In Alltagsformaten
175
8.2.2 In Spielformaten
178
8.2.3 In sprachlich-kommunikativen Bereichen
181
8.2.4 Zusammenfassung
190
9 Vergleich der Beispielkinder anhand der Analyse der Vorgehensweise ihrer Förderung: Darstellung der Ergebnisse
191
9.1 Rahmenbedingungen
191
9.2 Angestrebte Kompetenzbereiche
192
9.3 Integration von Alltagsformaten
193
9.4 Integration von Spielformaten
196
9.5 Die Rolle der Erwachsenen
201
9.5.1 Umsetzung von Kooperation
201
9.5.2 Kompetenzen der Förderkraft
203
9.6 Zusammenfassung
208
10 Interpretation der empirischen Ergebnisse
209
10.1 Zu den individuellen Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Beispielkinder
209
10.2 Zu den Kompetenzerweiterungen der Beispielkinder
214
10.3 Zur Vorgehensweise der Förderung und den Kompetenzen der Erwachsenen
220
11 Rückbezug zur Theorie und Einordnung der Ergebnisse
228
11.1 Der Blick auf das Kind
228
11.2 Der Blick auf die Förderkräfte, pädagogischen Fachkräfte und Eltern
237
11.3 Ausblick auf weitere Untersuchungen
243
12 Fazit
243
13 Literatur
247
14 Anhang
269
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