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Inhaltsverzeichnis
6
Vorbemerkung
10
1. Was ist, was will Erwachsenenbildung/ außerschulische Jugendbildung?
14
1.1 Warum überhaupt Erwachsenenbildung?
14
1.2 Die Begriffe im Wandel
16
1.5 Lebenslang lernen können oder lebenslänglich müssen?
20
1.6 Was ist eigentlich Bildung?
22
1.4 Warum Erwachsenen an Bildungsveranstaltungen teinehmen
19
1.3 Was und Wem nützt Erwachsenenbildung?
17
2. Die Geschichte der Erwachsenenbildung
24
2.1 Die Anfänge
24
2.2 Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik
27
2.3 „Volksbildung“ im Nationalsozialismus
30
2.4 Ewachsenenbildung in der Bundesrepublik
33
2.5 Rechtliche Grundlagen
36
2.6 Erwachsenen- und Weiterbildungsgesetze
39
2.7. Das Jugendwohlfahrtsgesetz
45
3. Die Ziele der Jugend- und Erwachsenenbildung
48
3.1 Bildung oder Qualifizierung? Qualitätssicherung
48
3.2 Ist Bildung messbar?
51
3.3 Theorien der Erwachsenenbildung
53
4. Das System der Jugend- und Erwachsenenbildung – Lernorte/-möglichkeiten
58
4.1 Erwachsenen- und Jugendbildung als plurale Systeme
58
4.2 Einrichtungen und Träger
60
4.3 Formen und Wege des Lernens
63
5. Aufgabenfelder der Erwachsenenbildung im Überblick
68
6. Aufgabenfeld Politische Bildung
72
6.1 Politische Bildung und Demokratie
72
6.2 Geschichte der Ideen und Ziele
74
6.3 Politische Erziehung in der DDR
77
6.4 Das Besondere an der außerschulischen politischen Jugendbildung/politischen Erwachsenenbildung
79
6.5 Kontroversen umd das Wie und Wozu
82
6.6 Daten zur politischen Erwachsenenbildung
84
6.7 Politische Jugendbildung evaluiert
87
6.8 Bildung gegen Rechtsextremismus
90
7. Gesellschaftliche Entwicklungen als aktuelle Herausforderungen und Aufgaben der Zukunft
100
7.1 MEGATRENDS DER GEGENWART
100
7.2 FOLGEN FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
103
7.3 „KERNFELDER“
106
8. Aufgabenfeld Globales Lernen
108
9. Aufgabenfeld Interkulturelle Bildung
118
9.1 Von der Ausländerpädagogik zur Interkulturellen Bildung
118
9.2 Beispiele für die Förderung von Interkulturalität
121
10. Adressen, Zielgruppen und Teilnehmende/Beteiligte an der Erwachsenenbildung
126
10.1 ZIELGRUPPEN
126
10.2 SOZIALE MILIEUS ALS ADRESSATEN DER BILDUNGSARBEIT
130
10.3 TEILNAHME AN VERANSTALTUNGEN DER WEITERBILDUNG
135
11. Aufgabenfeld Altenbildung
138
11.1 Daten der Demografie
138
11.2 Wie alte Menschen lernen
140
12. Wie lernen Erwachsene?
144
12.1 LERNT HANS NOCH, WAS HÄNSCHEN VERSÄUMT HAT?
144
12.2 Was das Lernen födert
146
13. Aufgabenfeld Jugendbildung
152
13.1 JUGENDBILDUNG ODER …?
152
13.2 WAS IST HEUTE „JUGEND“?
155
13.3 THEMATISCHE SCHWERPUNKTE – PROGRAMMBEISPIELE
157
14. Lehr- und Lernformen in der Erwachsenenbildung/außerschulischen Bildung
160
14.1 TEILNEHMERORIENTIERUNG ALS ZENTRALES PRINZIP
160
14.2 SCHLÜSSELKOMPETENZEN ERSCHLIESSEN DIE WELT
163
14.3 DER KONSTRUKTIVISMUS UND DIE FOLGEN FÜR DIE PRAXIS
164
14.4 EINE VIELZAHL VON LEHR-, LERN- UND VERANSTALTUNGSFORMEN
165
14.5 METHODEN SIND KEIN SELBSTZWECK
171
14.6 WANN IST EIN SEMINAR ERFOLGREICH?
173
14.7 DAS SELBSTGESTEUERTE LERNEN
175
15. Aufgabenfeld Grundbildung/Alphabetisierung
178
16. Berufliches Handeln in der Erwachsenen- und Jugendbildung
184
16.1 DREI GRUPPEN VON MITARBEITERINNEN/MITARBEITERN
184
16.2 DAS LERNEN VERMITTELN
189
16.3 ÖKONOMIE ODER BILDUNG?
191
17. Institutionen, Organisationen und Adressen
194
Literatur
204
Stichwortverzeichnis
204
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