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Selbstführung: Auf dem Pfad des Business-Häuptlings - Als Manager von Naturvölkern lernen: Intuition und das Wesen der Kommunikation
Dem Pfad folgen
5
Management Summary: Überblick über das Buch
8
Wir danken …
14
Übersicht Selbstcoaching-Übungen
16
Inhaltsverzeichnis
18
Die Autoren
24
Kapitel-1
26
Selbstführung in flüchtigen Zeiten – warum sie wichtiger ist denn je
26
1.1 Die Business-Welt wird VUCA: volatil, unsicher, komplex, ambigue
27
1.2 Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Intuition
28
1.3 Die indigene Perspektive: Das Wesen der Kommunikation
28
1.4 Selbstführung ist der Anfang von allem
29
1.5 Wie dieses Buch aufgebaut ist
29
1.6 Wie Sie den größten Nutzen aus diesem Buch ziehen
30
1.6.1 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten
30
1.6.2 Ihr persönliches Logbuch
31
1.6.3 Haben Sie noch Wünsche?
32
1.6.4 Übung macht den Meister
33
Literatur
33
Teil I
34
Der Pfad vom Manager zum Business-Häuptling
34
Kapitel-2
35
Gedankliche Wurzeln und das indigene Weltbild
35
2.1 Das indigene Weltbild
36
2.1.1 Was sind indigene Völker?
36
2.1.2 To all my relations – die systemische Denkweise indigener Völker
36
2.1.3 Manitu – oder das schaffende Prinzip
37
2.1.4 Die Schwitzhütte – (k)eine Indianersauna
38
2.1.5 Eigenverantwortung aus indigener Perspektive – What you give you get
39
2.2 Das Wesen der Kommunikation
40
2.2.1 Kommunikation als lebendiges Wesen
41
2.2.2 Martin Buber: das Zwischen im menschlichen Kontakt
42
2.3 Sprache schafft Realität
43
2.3.1 Polysynthetische Sprache
43
2.3.2 Deixis: räumliche, zeitliche oder personale Verweise
45
2.3.3 Paraverbale Aspekte von Sprache
46
2.4 Das Medizinrad
49
2.5 Die zyklische Natur der Zeit
51
2.5.1 Das zyklische Zeitverständnis
52
2.5.2 Der Jahreszyklus
54
2.6 Mit den Augen der Ethnologen
58
2.6.1 Was Manager von Ethnologen lernen können
58
2.6.2 Gedankliche Wurzeln
63
2.6.3 Analog versus digital – Welche Sicht auf die Welt erleichtert den Zugang zur Intuition?
69
2.6.4 Selbst erleben – authentisch sein
70
2.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
70
Literatur
71
Teil II
73
Den Pfad beschreiten
73
Kapitel-3
74
Intuition als Zugang zum Unbewussten
74
3.1 Was ist Intuition? – Eine Differenzierung
75
3.1.1 Implizites Wissen
75
3.1.2 Intuition versus Instinkt
76
3.1.3 Intuition als Prozess
78
3.1.4 Weibliche Intuition? – Männer können?s auch!
78
3.2 Anwendungsfelder von Intuition
79
3.2.1 Intuition als Empathie
80
3.2.2 Intuition bei Entscheidungen
103
3.2.3 Intuition als Inspiration
107
3.2.4 Intuition als Vorahnung
109
3.3 Intuition bei indigenen Gesellschaften
111
3.3.1 Yuwipi – Entscheidungen aus einer anderen Welt
113
3.4 Achtsamkeit und Präsenz – sich und die Umwelt wahrnehmen
114
3.4.1 Warum nicht jede Aufmerksamkeit auch Achtsamkeit ist
114
3.4.2 Achtsamkeit lernen
115
3.5 Was macht intuitives Erleben und Handeln aus?
121
3.5.1 Auf der Jagd nach den guten Gedanken
121
3.5.2 In fünf Schritten zum intuitiven Handeln
124
3.5.3 Submodalitäten: Die Sprache des Unbewussten
129
3.6 Übungen zur Intuition: In Resonanz mit dem Unbewussten gehen
135
3.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
139
Literatur
140
Kapitel-4
142
Meine Ich-Kraft stärken
142
4.1 Meine Werte
143
4.1.1 Werte im Westen
144
4.1.2 Die indigene Perspektive: Seven Stone Teachings
148
4.1.3 Überblick über die Übungen
151
4.2 Meine Identität
158
4.2.1 Namen sind identitätsstiftend
160
4.2.2 Die indigene Perspektive: Spiritueller Name
161
4.2.3 Identität – das Herz des Selbstbildes
162
4.2.4 Wer bin ich … wann, wo, für wen?
163
4.2.5 Liquide, fluide, flüssige, facettenreiche Identitäten
167
4.2.6 Wechselhafte Identitäten im Unternehmen
169
4.2.7 Narrative Identität: Wie erzähle ich mir mein Leben?
174
4.3 Meine Zugehörigkeit
178
4.3.1 Ausschluss als Urangst des Menschen
180
4.3.2 Mobbing – Ausschluss aus der Leistungsgemeinschaft
180
4.3.3 Manchmal ist Dazugehören alles
181
4.3.4 Zugehörigkeit im Unternehmen: Check mit der Kulturzwiebel
183
4.3.5 Wie finde ich Anschluss?
185
4.4 Meine Wandlungsfähigkeit
188
4.4.1 Musterunterbrechung: Andersrum ist auch mal gut
189
4.4.2 Der Heyoka im Unternehmen
192
4.4.3 Humor als Krisen-Kompetenz
192
4.5 Mein Erleben steuern
194
4.6 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
207
Literatur
209
Kapitel-5
210
Hohe Kriegerschule
210
5.1 Indigene Perspektive: Der Sonnentanz
211
5.1.1 Organisation und Ablauf des Sonnentanzes
211
5.2 What you give you get. Eigenverantwortung im indigenen Verständnis
215
5.2.1 Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen
216
5.2.2 Verantwortung für das eigene Erleben übernehmen
217
5.2.3 Sich opfern vs. Opfer sein
218
5.2.4 Kleine Helden-Typologie
219
5.3 Der Held, der für seine Werte einsteht oder Zivilcourage zeigt
219
5.3.1 Menschen streben nach Kongruenz
220
5.3.2 Entscheiden braucht Mut
222
5.3.3 Kreidekreis statt Teufelskreis – wenn Entscheiden das Wichtigste ist
224
5.4 Der Held, der Tag für Tag Selbstdisziplin zeigt
226
5.4.1 Für Profis ist Selbstdisziplin eine mentale Strategie
227
5.4.2 Die Macht des Rahmens: Haltung braucht Halt
228
5.4.3 Rituale zur Stärkung der Selbstdisziplin
230
5.4.4 Mehr vom Guten machen: Tipps zum Durchhalten
234
5.5 Der Held, der klaglos Phasen des Leidens erduldet und Opferbereitschaft zeigt
237
5.5.1 Opferbereitschaft nährt sich aus dem Streben nach einem höheren Sinn
237
5.5.2 Der Sinn des Sonnentanzes: Opfergabe und Dankbarkeit
238
5.5.3 Opferbereitschaft im Business
239
5.6 Der Held, der sich seinen Ängsten stellt und damit wahre Größe zeigt.
241
5.6.1 Sich seinen Schatten stellen
241
5.6.2 Transformation durch Verbindung – nicht durch Abgrenzung
242
5.6.3 Übungen
244
5.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
251
Literatur
252
Kapitel-6
253
Kognitiver Pfad
253
6.1 Geistige Gelenkigkeit
254
6.1.1 Die Differenzierungsfähigkeit verbessern
254
6.2 Wechsle die Perspektive
255
6.2.1 Mit dem Gesäß sieht man besser
257
6.2.2 Die Wahrnehmungsperspektiven
258
6.2.3 Tetralemma: indische Logik plus Intuition
265
6.3 Nimm das System wahr
268
6.3.1 Funktion im System
269
6.3.2 Zirkuläre Fragen zur Erkundung des Systems
270
6.3.3 Die Metaperspektive als Systemperspektive
272
6.4 Beachte den Zeithorizont
273
6.4.1 Exkurs: Zeitverständnis als Kulturgut
274
6.5 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
278
6.5.1 Auflösung: Wie man mit den Sphinxen spricht
280
Literatur
280
Kapitel-7
282
Sozialer Pfad
282
7.1 Pflege deine Beziehungen
283
7.1.1 Verbundenheit und Resonanz
283
7.1.2 Die indigene Perspektive: Umarme mit deinem Ego die Welt
287
7.1.3 Wertschätzung und Menschenbild
288
7.1.4 Klar und herzhaft kommunizieren
290
7.1.5 Wertungen und Wissen sind subjektiv
294
7.2 Pflege dein Netzwerk
295
7.2.1 Sich einen Namen machen
296
7.2.2 Den Austausch anregen
296
7.3 Mehre deinen Erlebensreichtum
297
7.3.1 Fährtensuche im Reich der Künste
298
7.4 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
299
Literatur
300
Kapitel-8
301
Seelischer Pfad
301
8.1 Erkunde Seele und Sinn
302
8.1.1 Warum sollte ich mich als Führungskraft mit dem Seelischen Pfad beschäftigen?
302
8.1.2 Seele und Psyche
303
8.1.3 Die indigene Perspektive: The Great Spirit
303
8.1.4 Ursache und Sinn
304
8.2 Erkunde deine Endlichkeit
307
8.2.1 Was bleibt?
308
8.3 Erkunde Demut und Dankbarkeit
312
8.3.1 Orte der Stille
312
8.3.2 Demut als Vertrauen in eine Kraft, die größer ist als man selbst
313
8.3.3 Dankbarkeit als Dienst an sich selbst
314
8.4 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten
317
Literatur
318
Kapitel-9
319
Körperlicher Pfad
319
9.1 Spüre dich! – Körpergefühl statt Talking Head
320
9.1.1 Körper und Geist
320
9.1.2 Musik und Tanz verbinden Geist und Körper
322
9.1.3 Die intuitive Expertise der Körperintelligenz
323
9.1.4 Den Körper kommunizieren lassen
324
9.2 Finde deine Natur!
326
9.2.1 Sinnenreiche Naturerfahrung
327
9.2.2 Selbstcoaching im Grünen
329
9.3 Sorge für dich!
331
9.3.1 Exkurs auf die Piste: Was man vom Snowboarden über Führung lernen kann
332
9.4 Raus aus der Sesselhaft!
333
9.4.1 Als Business-Nomade fit bleiben
335
9.4.2 Lauf, Forrest, lauf!
336
9.5 Iss bewusst!
337
9.5.1 Die indigene Perspektive: Achtsam statt massenhaft
338
9.5.2 Danke für das Essen!
338
9.5.3 Einfallsreich statt einfaltsreich
339
9.6 Schlaf gut!
342
9.6.1 In einer wohligen Wolke versinken
342
9.6.2 Nur ganz kurz: Powernapping
346
9.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
346
Literatur
348
Teil III
349
Das Wesen der Kommunikation im Unternehmen
349
Kapitel-10
350
Das Wesen der Kommunikation nähren
350
10.1 Schenke Resonanz
351
10.1.1 Resonanz statt Halluzination
351
10.1.2 Feedback als Form der Resonanz
355
10.1.3 Feedback geben
364
10.1.4 Feedback nehmen
371
10.2 Halte den Rahmen
373
10.2.1 Rapport als Lebenselixier für das Wesen der Kommunikation
373
10.2.2 Pacing als Rapport-Kompetenz
377
10.2.3 Leading als Kompetenz zur Steuerung von Kommunikationssituationen
379
10.2.4 Den Kontext gestalten
382
10.3 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.
386
Literatur
387
Kapitel-11
389
Wrap-up: So hinterlassen Sie Spuren
389
11.1 Rückschau, Umschau, Vorschau
389
11.1.1 Rückschau
390
11.1.2 Umschau
391
11.1.3 Vorschau
392
Glossar
396
Sachverzeichnis
402
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