Selbstführung: Auf dem Pfad des Business-Häuptlings - Als Manager von Naturvölkern lernen: Intuition und das Wesen der Kommunikation

von: Daniel Goetz, Eike Reinhardt

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658089122 , 404 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 62,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Selbstführung: Auf dem Pfad des Business-Häuptlings - Als Manager von Naturvölkern lernen: Intuition und das Wesen der Kommunikation


 

Dem Pfad folgen

5

Management Summary: Überblick über das Buch

8

Wir danken …

14

Übersicht Selbstcoaching-Übungen

16

Inhaltsverzeichnis

18

Die Autoren

24

Kapitel-1

26

Selbstführung in flüchtigen Zeiten – warum sie wichtiger ist denn je

26

1.1 Die Business-Welt wird VUCA: volatil, unsicher, komplex, ambigue

27

1.2 Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Intuition

28

1.3 Die indigene Perspektive: Das Wesen der Kommunikation

28

1.4 Selbstführung ist der Anfang von allem

29

1.5 Wie dieses Buch aufgebaut ist

29

1.6 Wie Sie den größten Nutzen aus diesem Buch ziehen

30

1.6.1 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten

30

1.6.2 Ihr persönliches Logbuch

31

1.6.3 Haben Sie noch Wünsche?

32

1.6.4 Übung macht den Meister

33

Literatur

33

Teil I

34

Der Pfad vom Manager zum Business-Häuptling

34

Kapitel-2

35

Gedankliche Wurzeln und das indigene Weltbild

35

2.1 Das indigene Weltbild

36

2.1.1 Was sind indigene Völker?

36

2.1.2 To all my relations – die systemische Denkweise indigener Völker

36

2.1.3 Manitu – oder das schaffende Prinzip

37

2.1.4 Die Schwitzhütte – (k)eine Indianersauna

38

2.1.5 Eigenverantwortung aus indigener Perspektive – What you give you get

39

2.2 Das Wesen der Kommunikation

40

2.2.1 Kommunikation als lebendiges Wesen

41

2.2.2 Martin Buber: das Zwischen im menschlichen Kontakt

42

2.3 Sprache schafft Realität

43

2.3.1 Polysynthetische Sprache

43

2.3.2 Deixis: räumliche, zeitliche oder personale Verweise

45

2.3.3 Paraverbale Aspekte von Sprache

46

2.4 Das Medizinrad

49

2.5 Die zyklische Natur der Zeit

51

2.5.1 Das zyklische Zeitverständnis

52

2.5.2 Der Jahreszyklus

54

2.6 Mit den Augen der Ethnologen

58

2.6.1 Was Manager von Ethnologen lernen können

58

2.6.2 Gedankliche Wurzeln

63

2.6.3 Analog versus digital – Welche Sicht auf die Welt erleichtert den Zugang zur Intuition?

69

2.6.4 Selbst erleben – authentisch sein

70

2.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

70

Literatur

71

Teil II

73

Den Pfad beschreiten

73

Kapitel-3

74

Intuition als Zugang zum Unbewussten

74

3.1 Was ist Intuition? – Eine Differenzierung

75

3.1.1 Implizites Wissen

75

3.1.2 Intuition versus Instinkt

76

3.1.3 Intuition als Prozess

78

3.1.4 Weibliche Intuition? – Männer können?s auch!

78

3.2 Anwendungsfelder von Intuition

79

3.2.1 Intuition als Empathie

80

3.2.2 Intuition bei Entscheidungen

103

3.2.3 Intuition als Inspiration

107

3.2.4 Intuition als Vorahnung

109

3.3 Intuition bei indigenen Gesellschaften

111

3.3.1 Yuwipi – Entscheidungen aus einer anderen Welt

113

3.4 Achtsamkeit und Präsenz – sich und die Umwelt wahrnehmen

114

3.4.1 Warum nicht jede Aufmerksamkeit auch Achtsamkeit ist

114

3.4.2 Achtsamkeit lernen

115

3.5 Was macht intuitives Erleben und Handeln aus?

121

3.5.1 Auf der Jagd nach den guten Gedanken

121

3.5.2 In fünf Schritten zum intuitiven Handeln

124

3.5.3 Submodalitäten: Die Sprache des Unbewussten

129

3.6 Übungen zur Intuition: In Resonanz mit dem Unbewussten gehen

135

3.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

139

Literatur

140

Kapitel-4

142

Meine Ich-Kraft stärken

142

4.1 Meine Werte

143

4.1.1 Werte im Westen

144

4.1.2 Die indigene Perspektive: Seven Stone Teachings

148

4.1.3 Überblick über die Übungen

151

4.2 Meine Identität

158

4.2.1 Namen sind identitätsstiftend

160

4.2.2 Die indigene Perspektive: Spiritueller Name

161

4.2.3 Identität – das Herz des Selbstbildes

162

4.2.4 Wer bin ich … wann, wo, für wen?

163

4.2.5 Liquide, fluide, flüssige, facettenreiche Identitäten

167

4.2.6 Wechselhafte Identitäten im Unternehmen

169

4.2.7 Narrative Identität: Wie erzähle ich mir mein Leben?

174

4.3 Meine Zugehörigkeit

178

4.3.1 Ausschluss als Urangst des Menschen

180

4.3.2 Mobbing – Ausschluss aus der Leistungsgemeinschaft

180

4.3.3 Manchmal ist Dazugehören alles

181

4.3.4 Zugehörigkeit im Unternehmen: Check mit der Kulturzwiebel

183

4.3.5 Wie finde ich Anschluss?

185

4.4 Meine Wandlungsfähigkeit

188

4.4.1 Musterunterbrechung: Andersrum ist auch mal gut

189

4.4.2 Der Heyoka im Unternehmen

192

4.4.3 Humor als Krisen-Kompetenz

192

4.5 Mein Erleben steuern

194

4.6 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

207

Literatur

209

Kapitel-5

210

Hohe Kriegerschule

210

5.1 Indigene Perspektive: Der Sonnentanz

211

5.1.1 Organisation und Ablauf des Sonnentanzes

211

5.2 What you give you get. Eigenverantwortung im indigenen Verständnis

215

5.2.1 Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen

216

5.2.2 Verantwortung für das eigene Erleben übernehmen

217

5.2.3 Sich opfern vs. Opfer sein

218

5.2.4 Kleine Helden-Typologie

219

5.3 Der Held, der für seine Werte einsteht oder Zivilcourage zeigt

219

5.3.1 Menschen streben nach Kongruenz

220

5.3.2 Entscheiden braucht Mut

222

5.3.3 Kreidekreis statt Teufelskreis – wenn Entscheiden das Wichtigste ist

224

5.4 Der Held, der Tag für Tag Selbstdisziplin zeigt

226

5.4.1 Für Profis ist Selbstdisziplin eine mentale Strategie

227

5.4.2 Die Macht des Rahmens: Haltung braucht Halt

228

5.4.3 Rituale zur Stärkung der Selbstdisziplin

230

5.4.4 Mehr vom Guten machen: Tipps zum Durchhalten

234

5.5 Der Held, der klaglos Phasen des Leidens erduldet und Opferbereitschaft zeigt

237

5.5.1 Opferbereitschaft nährt sich aus dem Streben nach einem höheren Sinn

237

5.5.2 Der Sinn des Sonnentanzes: Opfergabe und Dankbarkeit

238

5.5.3 Opferbereitschaft im Business

239

5.6 Der Held, der sich seinen Ängsten stellt und damit wahre Größe zeigt.

241

5.6.1 Sich seinen Schatten stellen

241

5.6.2 Transformation durch Verbindung – nicht durch Abgrenzung

242

5.6.3 Übungen

244

5.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

251

Literatur

252

Kapitel-6

253

Kognitiver Pfad

253

6.1 Geistige Gelenkigkeit

254

6.1.1 Die Differenzierungsfähigkeit verbessern

254

6.2 Wechsle die Perspektive

255

6.2.1 Mit dem Gesäß sieht man besser

257

6.2.2 Die Wahrnehmungsperspektiven

258

6.2.3 Tetralemma: indische Logik plus Intuition

265

6.3 Nimm das System wahr

268

6.3.1 Funktion im System

269

6.3.2 Zirkuläre Fragen zur Erkundung des Systems

270

6.3.3 Die Metaperspektive als Systemperspektive

272

6.4 Beachte den Zeithorizont

273

6.4.1 Exkurs: Zeitverständnis als Kulturgut

274

6.5 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

278

6.5.1 Auflösung: Wie man mit den Sphinxen spricht

280

Literatur

280

Kapitel-7

282

Sozialer Pfad

282

7.1 Pflege deine Beziehungen

283

7.1.1 Verbundenheit und Resonanz

283

7.1.2 Die indigene Perspektive: Umarme mit deinem Ego die Welt

287

7.1.3 Wertschätzung und Menschenbild

288

7.1.4 Klar und herzhaft kommunizieren

290

7.1.5 Wertungen und Wissen sind subjektiv

294

7.2 Pflege dein Netzwerk

295

7.2.1 Sich einen Namen machen

296

7.2.2 Den Austausch anregen

296

7.3 Mehre deinen Erlebensreichtum

297

7.3.1 Fährtensuche im Reich der Künste

298

7.4 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

299

Literatur

300

Kapitel-8

301

Seelischer Pfad

301

8.1 Erkunde Seele und Sinn

302

8.1.1 Warum sollte ich mich als Führungskraft mit dem Seelischen Pfad beschäftigen?

302

8.1.2 Seele und Psyche

303

8.1.3 Die indigene Perspektive: The Great Spirit

303

8.1.4 Ursache und Sinn

304

8.2 Erkunde deine Endlichkeit

307

8.2.1 Was bleibt?

308

8.3 Erkunde Demut und Dankbarkeit

312

8.3.1 Orte der Stille

312

8.3.2 Demut als Vertrauen in eine Kraft, die größer ist als man selbst

313

8.3.3 Dankbarkeit als Dienst an sich selbst

314

8.4 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten

317

Literatur

318

Kapitel-9

319

Körperlicher Pfad

319

9.1 Spüre dich! – Körpergefühl statt Talking Head

320

9.1.1 Körper und Geist

320

9.1.2 Musik und Tanz verbinden Geist und Körper

322

9.1.3 Die intuitive Expertise der Körperintelligenz

323

9.1.4 Den Körper kommunizieren lassen

324

9.2 Finde deine Natur!

326

9.2.1 Sinnenreiche Naturerfahrung

327

9.2.2 Selbstcoaching im Grünen

329

9.3 Sorge für dich!

331

9.3.1 Exkurs auf die Piste: Was man vom Snowboarden über Führung lernen kann

332

9.4 Raus aus der Sesselhaft!

333

9.4.1 Als Business-Nomade fit bleiben

335

9.4.2 Lauf, Forrest, lauf!

336

9.5 Iss bewusst!

337

9.5.1 Die indigene Perspektive: Achtsam statt massenhaft

338

9.5.2 Danke für das Essen!

338

9.5.3 Einfallsreich statt einfaltsreich

339

9.6 Schlaf gut!

342

9.6.1 In einer wohligen Wolke versinken

342

9.6.2 Nur ganz kurz: Powernapping

346

9.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

346

Literatur

348

Teil III

349

Das Wesen der Kommunikation im Unternehmen

349

Kapitel-10

350

Das Wesen der Kommunikation nähren

350

10.1 Schenke Resonanz

351

10.1.1 Resonanz statt Halluzination

351

10.1.2 Feedback als Form der Resonanz

355

10.1.3 Feedback geben

364

10.1.4 Feedback nehmen

371

10.2 Halte den Rahmen

373

10.2.1 Rapport als Lebenselixier für das Wesen der Kommunikation

373

10.2.2 Pacing als Rapport-Kompetenz

377

10.2.3 Leading als Kompetenz zur Steuerung von Kommunikationssituationen

379

10.2.4 Den Kontext gestalten

382

10.3 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.

386

Literatur

387

Kapitel-11

389

Wrap-up: So hinterlassen Sie Spuren

389

11.1 Rückschau, Umschau, Vorschau

389

11.1.1 Rückschau

390

11.1.2 Umschau

391

11.1.3 Vorschau

392

Glossar

396

Sachverzeichnis

402