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... inklusive Arbeit! - Das Recht auf Teilhabe an der Arbeitswelt auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Inhalt
6
1 Einleitung
10
2 Zeitgefängnisse
12
3 Menschen mit schwersten Behinderungen
17
4 Arbeit – eine kurze Geschichte
23
5 Teilhabe an der Arbeitswelt
32
5.1 Arbeit in der Pädagogik
32
5.2 Arbeit und Behinderung 1900 bis 1945
38
5.3 Arbeit für Menschen mit Behinderungen seit 1945
43
6 Was ist Arbeit?
59
6.1 Die Sicht des äußeren Beobachters
61
6.2 Die Sicht des inneren Beobachters: Arbeit anthropologisch
63
6.3 Der Rechtsanspruch
68
6.4 Arbeit im Kapitalismus: wirtschaftlich verwertbar
71
6.5 Gute Arbeit
73
6.6 Aspekte arbeitsweltbezogener Teilhabe von Menschen mit schwersten Behinderungen
74
7 Inklusion oder Teilhabe
90
7.1 Inklusion: „Budenzauber“?
91
7.2 Die Behindertenrechtskonvention und Inklusion
93
7.4 Inklusion in der Sondereinrichtung?
102
7.5 Nicht inklusionsfähig? oder „Die Inklusion der Harmlosen“
104
7.6 Wer soll das bezahlen…
105
7.7 Integration – Inklusion – Teilhabe
107
7.8 Inklusion und Arbeitswelt
109
8 Sozialraumorientierung
112
8.1 Vom Fall zum Feld
114
8.2 Sozialraumorientierung und Menschen mit schwersten Behinderungen
117
8.3 Selbstbestimmung, schwerste Behinderung und Arbeit
125
9 Personenzentriertes Denken: Persönliche Zukunftsplanung
133
9.1 Die Ursprünge
134
9.2 Methoden und Grundsätze der Persönlichen Zukunftsplanung
135
9.3 Persönliche Zukunftsplanung und Teilhabe am Arbeitsleben
139
9.4 Aspekte zur PZP mit Menschen mit schwersten Behinderungen
140
10 Das Personzentrierte Konzept
144
10.1 Die Ursprünge
145
10.2 Grundlagen
148
10.3 Tools: Handlungsgrundlagen und Richtlinien für den AlltagDie theoretischen Grundlagen
151
10.4 Verwandtes und Entferntes
156
10.5 Erziehen und Fördern – Der Erwachsenenstatus
158
10.6 Empowerment und Personzentriertes Konzept
160
10.7 Das Personzentrierte Konzept als professioneller Habitus
162
11 Zwischenfazit: Personzentrierte Sozialraumorientierung zur arbeitsweltbezogenen Teilhabe
165
12 Teilhabe an der Arbeitswelt von Menschen mit schwersten Behinderungen: personzentriert und sozialraumorientiert. Die Tagesförderstätte des ASB Bremen
171
12.1 Konzept: Arbeit
172
12.2 Bildungsangebote
177
12.3 Das Personzentrierte Konzept in der ASB-Tagesförderstätte
178
12.4 Arbeitsweltbezogene Teilhabe in der Praxis: Personzentiert im Sozialraum
181
12.5 Begleitende Themen
195
12.6 Probleme
199
12.7 Die Zukunftsplanung
200
12.8 Perspektiven
207
13 Andere Modelle und Projekte
211
13.1 Leben mit Behinderung Hamburg: Feinwerk und Auf Achse
211
13.2 Tagesstätten in Berlin und anderswo
212
13.3 Modell: Virtuelle Tagesstätte
215
13.4 Modell: Spagat
217
13.5 Eine andere WfbM: Bamberg bewegt
219
13.6 Unterstützte Beschäftigung: Konzept und Maßnahme
222
13.7 Modell NRW?
225
13.8 Q8
227
13.9 Citta educativa
227
14 Vorsicht Falle!
229
15 Tagesstätten müssen sich verändern – das können sie auch
232
16 Die Verbände, Leistungsträger,Gesetzgeber
239
17 Aber warum nicht alle in die WfbM?
243
18 Auch die Mitarbeiter müssensich verändern
249
18.1 Alte Fachlichkeit: Krankheit – Heilung – Förderung
250
18.2 Neue Fachlichkeit I: Teilhabe an Arbeitswelt
251
18.3 Neue Fachlichkeit II: Fallunspezifische Arbeit im und am Sozialraum
252
18.4 Neue Fachlichkeit III: Personzentriertes Arbeiten
254
19 Auch der Sozialraum verändert sich
259
20 Über Utopien
261
Literatur
265
Vielen Dank!
295
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