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Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen - Das Konzept der Lebensweltorientierung in der Behindertenhilfe
Vorwort
6
Inhalt
8
1 Einführung
12
2 Der lebensweltorientierte Blick
23
2.1 Alltag und Lebenswelt
24
2.2 Lebensweltorientierung: Konzeption, Rezeption und eine praktische Illustration
30
2.3 Zwischenfazit
74
3 Behinderung und Lebenswelt
79
3.1 Professionsgeschichte als Ausgrenzungsgeschichte
80
3.2 ‚Heilpädagogik: Nein Danke!‘: die Kritik am Expertentum der Aussonderungspädagogen
99
3.3 Konstruktionen des Anders-Seins: vom medizinischen über das soziale Modell von Behinderung zur verkörperten Differenz
115
3.4 Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung als politische Programmatiken
119
3.5 Ein Transformationsprozess in Zahlen: Annäherungen an die Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen und den Stand der Umsetzung des behindertenpolitischen Paradigmenwechsels
127
3.6 Begründungszusammenhänge und Erklärungsansätze für das Modernisierungsdefizit im Unterstützungssystem für Menschen mit Behinderungen in Deutschland
146
3.7 Konzeptionelle Suchbewegungen: Zwischen gemäßigten Reformansätzen und der Inflationierung von politischen Kampfbegriffen
148
3.8 Zwischenfazit
155
4 Handeln und Struktur
157
4.1 Von der Profession zum professionellen Handeln
158
4.2 Ambivalenzen professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
161
4.3 Das Arbeitsbündnis mit der Person mit Behinderungen als zentrales Element reflexiver Professionalität
182
4.4 Das Verhältnis von Theorie und Praxis
193
4.5 Zwischenfazit
196
5 Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen als Unterstützung zum gelingenderen Alltag im inklusiven Gemeinwesen: Konturen eines handlungsfeldbezogenen lebensweltorientierten Ansatzes
197
5.1 Herleitung
197
5.2 Lebensweltorientiertes Handeln …
201
6 Schlusswort
216
Literaturverzeichnis
218
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